Am 18. Mai 2012 wird zum ersten Mal der Fascination of Plants Day gefeiert. Ziel dieses Aktionstags ist es, rund um den Globus die Menschen für Pflanzen zu faszinieren und die Notwendigkeit der Pflanzenwissenschaften für zentrale Lebensbereiche des Menschen aufzuzeigen. vifabio unterstützt die Kampagne durch die folgende Präsentation der wichtigsten Internetressourcen zu diesem Themenfeld.
Weitere durch die vifabio-Redaktion qualitätsgeprüfte Online-Ressourcen finden Sie über unseren Internetquellen-Führer.
Durch seine kultivierende Tätigkeit hat der Mensch ein hohes Maß an Abwechslung und eine Vielfalt unterschiedlicher Lebensräume geschaffen. Bedingt durch intensive Besiedelung und den Strukturwandel in der Land- und Forstwirtschaft hat die biologische Vielfalt rapide und in teilweise dramatischem Ausmaß abgenommen. Die Erhaltung von seltenen Tier- und Pflanzenarten, sowie die generelle Bewahrung der biologischen Vielfalt, sind inzwischen zu einem besonderen Anliegen in der Agrar- und Umweltpolitik geworden. Das Projekt SALVERE soll dazu beitragen, ökologisch hochwertige landwirtschaftliche Flächen ("high nature value farmland - HNVF") als eine wertvolle Ressource zu sehen und damit zu einer nachhaltigen Entwicklung des ländlichen Raumes und benachteiligter Gebiete beitragen. Es wird im Rahmen des CENTRAL EUROPE Programms durchgeführt und durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE - Europäische territoriale Zusammenarbeit) cofinanziert. Durch die Anwendung heimischer Samen, die im Projekt untersucht und verwendet werden, wird eine genetische Vermischung lokaler Populationen, durch die Verwendung konventioneller Saatgutmischungen mit nicht standortgerechten Arten und Sorten vermieden. Es ist wichtig, in intensiv genutzten landwirtschaftlichen oder urbanen Regionen die technischen Voraussetzungen für eine Zunahme artenreicher Flächen zu schaffen. ... [Information des Anbieters]
Der Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (BHU) ist der Bundesverband der Bürger- und Heimatvereine in Deutschland. Er vereinigt über seine Landesverbände rund eine halbe Million Mitglieder und ist somit die größte kulturelle Bürgerbewegung dieser Art in der Bundesrepublik Deutschland. Seit seiner Gründung im Jahr 1904 setzt er sich für die Kulturlandschaften und die in ihnen lebenden Menschen ein. Besonders zeichnet den Verband sein interdisziplinärer Ansatz aus. So vereinigt der BHU Belange des Natur- und Umweltschutzes sowie der Denkmal- und Brauchtumspflege. Hierbei geht es ihm nicht nur um das Bewahren vorhandener Werte, sondern auch um eine aktive Mitwirkung der Bürger an der Gestaltung ihres jeweiligen Lebensumfeldes. Der BHU ist hierbei Ideengeber, Partner und Vermittler. ... [Information des Anbieters]
Die Internetseite „Madagascar National Parks“ beschäftigt sich mit den verschiedenen Nationalparks der vor Afrika gelegenen Insel Madagaskar. Sie gibt einen Überblick über die verschiedenen Schutzgebiete sowie über die vielfältige Tier- und Pfanzenwelt der Insel. Außerdem informiert sie über Umweltschutzprojekte und den Ökotourismus. Zusätzlich wird monatlich ein Nationalpark als Park des Monats ausgezeichnet, wobei in Zuge dessen dieser Park gesondert vorgestellt wird. ... [Redaktion vifabio]
Die Generaldirektion Fischerei und maritime Angelegenheiten ist bei der Europäischen Kommission für die Gemeinsame Fischereipolitik (GFP) und die Ausarbeitung der künftigen Meerespolitik der EU zuständig. Die GFP erstreckt sich auf der rechtlichen Grundlage von Artikel 33 (ex 39) des Vertrages über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft auf sämtliche Fangtätigkeiten, die Zucht lebender aquatischer Ressourcen sowie die Verarbeitung und Vermarktung von Fischereierzeugnissen. Seit den ersten Entscheidungen im Jahre 1970 hat die GFP eine Vielzahl von Änderungen durchlaufen. In ihrer derzeitigen Form legt sie ihren Schwerpunkt auf vier Hauptbereiche: den Erhalt und das Management von Meeresressourcen, Fischereibeziehungen zu und Vereinbarungen mit Nichtmitgliedstaaten und internationalen Organisationen, Strukturmaßnahmen und die gemeinsame Marktorganisation für Fischerei- und Aquakulturerzeugnisse. Die große Herausforderung für die GFP besteht heute darin, ein nachhaltiges ausgewogenes Verhältnis zwischen verfügbaren Meeresressourcen und deren Nutzung zu finden. Im Einklang mit den Grundprinzipien der GFP vertritt die GD Fischerei und maritime Angelegenheiten die Gemeinschaft auf dem internationalen Parkett, bereitet Gesetzesvorschriften vor, führt die Bewirtschaftungspolitik durch und überwacht die Einhaltung der einschlägigen Gemeinschaftsvorschriften. Die GD ist darüber hinaus für ein wissenschaftliches Forschungsprogramm für Fischerei als Teil des Rahmenforschungsprogramms der Gemeinschaft verantwortlich. Die Beteiligung, Anhörung und Information der Berufsverbände des Fischereisektors und der betreffenden Nichtregierungsorganisationen sind von maßgeblichem Belang für die GD Fischerei und maritime Angelegenheiten, die außerdem für die Durchführung verschiedener Informations- und Kommunikationsinitiativen zur Gemeinsamen Fischereipolitik für die breite Öffentlichkeit zuständig ist. Im Innern erfüllt die GD ihre Pflichten in Zusammenarbeit mit den anderen Generaldirektionen und Dienststellen der Europäischen Kommission sowie mit den anderen Gemeinschaftsorganen und -einrichtungen (dem Ministerrat, dem Europäischen Parlament, dem Ausschuss der Regionen, dem Wirtschafts- und Sozialausschuss usw.). In ihren Aufgabenbereich fallen außerdem die Haushalts- und Finanzverwaltung und administrative Aufgaben, die für die Umsetzung der Gemeinsamen Fischereipolitik erforderlich sind. ... [Information des Anbieters]
waldwissen.net ist eine Website von forstlichen Fachleuten für forstliche Fachleute: Wir stellen qualitätsgesicherte Fachinformationen zu Wald, Mensch und Forstwirtschaft zur Verfügung und gewährleisten deren Aktualität. "waldwissen.net" vermittelt in verständlicher forstlicher Fachsprache verdichtetes und aufbereitetes forstliches Wissen zu unterschiedlichsten Fachthemen. "waldwissen.net" vernetzt Forschungsanstalten, Forstverwaltungen, Waldbesitzerverbände und andere Nicht-Regierungs-Organisationen miteinander und bietet Zugang zu Experten an. Für die Inhalte der Texte in "waldwissen.net" zeichnen die Redaktionen der jeweiligen Forschungsinstitutionen verantwortlich. Jede Redaktion trägt Fachinformationen zusammen, bearbeitet diese redaktionell und stellt sie ins Web-Portal ein. So genannte Fachbeiräte, die je nach Themenbereich aus mindestens zwei Wissenschaftlern bestehen, gewährleisten die Qualität der Beiträge. ... [Information des Anbieters]