Das Jahr 2011 wurde durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Wälder erklärt. Damit soll das öffentliche Bewußtsein für ein nachhaltiges Bewirtschaften, Schützen und Entwickeln von allen Waldtypen weltweit gefördert werden. vifabio stellt für Sie die wichtigsten Internetquellen zusammen.
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Die Datenbank der vom Umweltbundesamt durchgeführten bzw. beauftragten Forschungsvorhaben beinhaltet unter anderem Angaben zu Thema, durchführender Institution, Finanzierung und Vorgängervorhaben, teilweise auch kurze Projektbeschreibungen. [Redaktion vifabio]
Die ANU sieht ihre Aufgaben wie folgt: Förderung der Zusammenarbeit und des Informationsaustausches der Umweltbildungseinrichtungen / Unterstützung bei der Neugründung von Umwelteinrichtungen / Beratung von Entscheidungsgremien in Politik, Wirtschaft und Verwaltung in Fragen der Umweltbildung / Durchführung von Tagungen und Seminaren zum Erfahrungsaustausch / Mitwirkung und Beratung bei der Entwicklung von Wegen zur Ausbildung und Qualifizierung von Fachkräften der Umweltbildung / Unterstützung von Initiativen zur Entwicklung und Erprobung neuer Modelle des Lehrens und Lernens im Natur und Umweltbereich. ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) hat die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) damit beauftragt, die "Business und Biodiversität Initiative" umzusetzen. Ziel dieser Initiative ist die stärkere Integration des Privatsektors in die Zielerreichung der CBD, indem a) Unternehmen mit der Unterzeichnung der Leadership Erklärung den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Biodiversität in ihre betrieblichen Managementsysteme integrieren; b) Unternehmen ihre „best practices“ veröffentlichen; c) Unternehmen aktiv an der 10. CBD-Vertragsstaatenkonferenz im Jahr 2010 in Nagoya/Japan teilnehmen; und d) die Initiative sich international weiter ausdehnt. ... [Information des Anbieters]
European landscapes are being reshaped by the growth in renewable energies and the ongoing exploitation of fossil resources such as lignite (brown coal) and shale gas. These forces are at the heart of debates on the assessment, appropriate design and governance of the emerging energy landscapes. European and national policies for energy transitions challenge conventional ways of perceiving and thinking about landscapes as well as established planning routines. Key questions are: Perception – How is the character, perception, assessment and social construction of landscapes influenced by present and past uses of energy? Planning – Which types of landscape-related planning and governance regimes exist and how are they linked to landscape planning, spatial planning and energy policy? Participation – In the face of energy transitions, to what extent are landscape policies inclusive and participatory? Which actors are involved and who is constituted as an actor in this regard? Power – Which power relations shape the interplay of energies and landscapes? How can the workings of power be conceptualised and critically reflected? ... [Information of the supplier]
Ressourceneffizienz und Schutz der biologischen Vielfalt – dies sind zwei wichtige Ziele nachhaltiger Entwicklung. Auch für die "grüne", die ökologisch nachhaltige Stadtentwicklung sind sie von zentraler Bedeutung. Zugleich bringen diese Nachhaltigkeitsziele für kommunales Handeln teils widersprüchliche Implikationen mit sich. Die Stadt wird zum Ort, an dem unterschiedliche Anforderungen und Ziele aufeinandertreffen. Die Kommunen stehen vor der Aufgabe, sie miteinander zu vereinen und in ihre Planungen zu integrieren. Die besondere Herausforderung, die sich dabei stellt: Die nationalen Ziele und Programme für Ressourcenschutz und den Erhalt der Biodiversität sind per se keine stadtplanerischen Konzepte. Sie kennen keine administrative Stadtgrenze und machen auch nicht Halt, wo Siedlung aufhört und Umland beginnt. Das IÖR widmet sich bei seiner Jahrestagung 2016 diesem Spannungsfeld der Umsetzung nationaler Strategien in der Stadt. ... [Information des Anbieters]
Das Projekt Wald in Not bei der DBU Naturerbe GmbH ist die Nachfolgeeinrichtung der Stiftung Wald in Not und verfolgt weiterhin deren Aufgaben und Ziele zur Erhaltung und Vermehrung des Waldes in Deutschland und zur Information der Öffentlichkeit über den Wald und seine Probleme. (Die Stiftung Wald in Not verstand sich als eine private Initiative zur Erhaltung und Vermehrung des Waldes. Sie wurde als Gemeinschaftswerk unterstützt von Persönlichkeiten und Organisationen, denen dies ein besonderes Anliegen war.) ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Forschungszentrum Waldökosysteme an der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie der Universität Göttingen befaßt sich mit der Strukturdynamik und den Stoffumsatzprozessen in Waldökosystemen sowie mit der Anpassungsfähigkeit der Wälder bei Umweltveränderungen. Dazu gehören auch die Wechselwirkungen zwischen Waldökosystemen und ihrer Umgebung einschließlich der "neuartigen Waldschäden". Nicht zuletzt geht es bei diesen Untersuchungen auch um eine ökonomische Bewertung. Es sollen die Bedingungen erforscht werden, unter denen Wälder langfristig nachhaltig genutzt werden können. Diese Bedingungen umfassen sowohl Naturfaktoren wie Klima und Bodenentwicklung als auch anthropogene Faktoren wie die Nutzung der Biomasse und die Deposition von Luftverunreinigungen. Das Forschungszentrum beschäftigt sich zum einen mit den Auswirkungen von Stoffeinträgen und Bewirtschaftung auf die Waldökosysteme, zum anderen aber auch mit den Wirkungen, die über Stoffausträge auf die Umgebung der Waldökosysteme ausgehen. Das Forschungzentrum koordiniert und integriert verschiedenartige Projekte zu diesem Themenbereich und fördert eine enge Zusammenarbeit mit außeruniversitären Einrichtungen. ... [Information des Anbieters]
Die 1928 u.a. von Prof. Dr. Konrad Rubner gegründete und 1954 wiedergegründete Arbeitsgemeinschaft dient traditionell der Förderung standörtlich-vegetationskundlicher Methoden und Verfahren und deren forstlicher Auswertung (z.B. im Hinblick auf naturnahen Waldbau und geeigneter Baumartenwahl). In diesem Themenfeldern konnte die AFSV eine herausragende Vorreiterrolle übernehmen. Seit 1985 ist die AFSV Mitglied im Deutschen Verband Forstlicher Forschungsanstalten (DVFFA), der nationalen Vertretung der IUFRO. In den IUFRO-Arbeitsgruppen Gebirgswaldbau, Ökysteme, Urwald hatte unser ehemaliger Vorsitzender Prof. Dr. Hannes Mayer starke Impulse gesetzt. Seit März 2006 bildet die AFSV eine eigene Sektion im DVFFA und ist damit in ein lebendiges Forschungs-Netzwerk eingebunden. Auch zukünftig möchte die Arbeitsgemeinschaft ihrem Ruf als Schrittmacher gerecht werden. Es werden somit ergänzend neue Themen behandelt, die auf den langjährigen Erfahrungen und Entwicklungen aufbauen. Beispiele sind: Gesamtheitliche Landnutzungskonzepte, Landschaftswandel, Biodiversität und Naturnähe, Wald-Lebensraumtypen im europäischen Netzwerk Natura 2000, GIS-Modellierung. Um die große Bandbreite von Themenfeldern rund um die forstliche Standorts- und Vegetationskunde aufzuarbeiten und zu präsentieren wurde ein AFSV-eigenes Online-Journal eingerichtet: Waldökologie online. ... [Information des Anbieters]
Hier können Sie Waldwissen zum Hören herunterladen. Dazu haben wir zwei Podcasts für Sie eingerichtet: Zuerst den Forstcast für Waldfreunde, wenn Sie an neuen Themen aus dem Wald interessiert sind aber sich bisher noch nicht ausführlich damit beschäftigt haben. Daneben haben wir noch unseren Forstcast für Waldexperten. Hier erhalten Sie neues Wissen zum Wald - für Sie hörbar gemacht. Wenn Ihnen unsere Podcasts gefallen, dann abonnieren Sie ihn sich einfach und lassen sich regelmäßig mit Waldwissen beliefern. Wenn Sie mehr zum Wald wissen wollen, dann klicken Sie einfach auf die Links, die wir Ihnen bereitstellen. Darin finden Sie interessantes und nützliches zum Thema Wald und Forst. ... [Information des Anbieters]
Viele Wälder entsprechen heute noch nicht den Grundsätzen der naturnahen Waldwirtschaft. Sie sollen daher nach und nach verändert werden, oder "umgebaut", wie es in der Fachsprache heißt. Der "Waldumbau" ist eines der größten Projekte in der Geschichte der deutschen Forstwirtschaft. Um zu erkunden, wie sich die Wälder im Zuge des Umbaus verändern, welche Probleme und Chancen dabei auftauchen und ob die hoch gesteckten Ziele damit auch erreicht werden können, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung ein Großforschungsprojekt gestartet, das unter dem Namen "Zukunftsorientierte Waldwirtschaft" die Strategien und Auswirkungen des Waldumbaus untersucht hat. Die Ergebnisse dieses Forschungsprojektes sind auf dieser Internetseite dargestellt. ... [Information des Anbieters]