iMapInvasives bietet ein Internet- und GIS-basiertes Verwaltungssystem, um Bürgern, Wissenschaftlern und Ressourcenmanagern, die um den Schutz von natürlichen Ressourcen vor der Bedrohung durch invasive Arten bemüht sind, behilflich zu sein. Die iMapInvasives-Partnerschaft vereinfacht die Verwaltung und die gemeinsame Nutzung von Informationen über invasive Arten, einschließlich des Umfangs des Befalls, Suchbemühungen und Behandlunsergebnissen. Finanzierbare, nachhaltige und kollaborative Werkzeuge, die durch die Partnerschaft entwickelt wurde, bietet eine flexible Plattform für die Datensammlung von invasiven Spezies aus einer Vielzahl von Quellen. Diese Werkzeuge ermöglichen eine bessere Nutzung, indem sie die Daten organisieren und somit eine frühzeitige Erkennung von neuen Populationen unterstüzen, die ein schnelles Handeln erfordern könnten und ermöglichen zudem die Analyse von Verwaltungsstrategien, die für den Nutzer von Relevanz sein könnten. Die Partnerschaft versucht all jene zu unterstützen, die für den Schutz von Umweltressourcen eintreten, die durch Effekte von invasiven Spezies verursacht werden; hierunter fallen beispielsweise Bürger, Freiwillige, Verwalter von Natur- und Landwirtschaftsressourcen, sowie auch Wissenschaftler, Programmadministratoren und politische Entscheidungsträger. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Neben der Vernichtung von Lebensräumen gilt die Einführung exotischer Arten als zweitgrößte Gefahr für die Biodiversität. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Einführung exotischer Arten infolge des zunehmenden Verkehrs deutlich beschleunigt. Nach der Terminologie der UICN werden exotische Arten dann als invasiv betrachtet, wenn sie sich in natürlichen oder halbnatürlichen Lebensräumen etablieren und die indigene Biodiversität bedrohen können. Die vorliegende Webpräsenz entstand im Projekt "InvasIBER: website sobre la introducción de especies exóticas en España". Ziel war es, eine Internet-Plattform zur Problematik invasiver exotischer Arten auf der Iberischen Halbinsel anzubieten, primär in Form einer Datenbank mit Angaben zu den wichtigsten Arten. Die in spanischer Sprache vorliegenden Informationen zu betreffen eingeführte und etablierte Arten der Iberischen Halbinsel, nicht jedoch unbeständig auftretende Arten oder exotische Arten der Kanarischen Inseln oder der Balearen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Belgische Forum zu invasiven Arten (Belgian Forum on Invasive Species - BFIS) sammelt wissenschaftliche Informationen zu Vorkommen, Verbreitung, Autökologie, negativen Auswirkungen und Bekämpfung von invasiven nichteinheimischen Arten. Das Forum erstellt eine Referenzliste nichteinheimischer Arten in Belgien, die regelmäßig aktualisiert wird, und ist auch für die Aufstellung einer Schwarzen Liste verantwortlich, die Arten mit starken negativen Auswirkungen auf die Biodiversität enthält. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Neobiota.de ist das Informationsportal des Bundesamtes für Naturschutz über gebietsfremde und invasive Arten in Deutschland. Darin finden Sie Informationen in folgenden Bereichen: Was sind Neobiota bzw. invasive Arten?; politische und rechtliche Rahmenbedingungen; ökologische Grundlagen; Auswirkungen und Gefahren invasiver Arten für Natur, Wirtschaft und Gesundheit; Efekte durch Klimawandel; Bewertung von Neobiota im Naturschutz und mögliche Maßnahmen. ... [Information des Anbieters]
Umgangssprachlich nennt man sie Einwanderer, Eindringlinge, Exoten, Invasoren, Fremdlinge oder im englischen Sprachgebrauch auch Aliens. Doch wer vermutet, dass sich hinter diesen Begriffen außerirdische Lebensformen verbergen, welche die Erde bedrohen, der irrt. Es handelt sich hierbei vielmehr um Pflanzen- und Tierarten, die durch den Menschen in für sie neue Lebensräume gebracht wurden. Das Museum am Schölerberg hat sich entschieden, zusammen mit dem Lehrstuhl für experimentelle Ökologie und Ökosystembiologie der Universität Bielefeld eine Wanderausstellung zum Thema „Gebietsfremde Tier- und Pflanzenarten“ zu entwickeln. Hiermit kann eine Basis geschaffen werden, um das Phänomen nicht-heimischer Organismen einer größeren Öffentlichkeit bekannt zu machen. ... [Information des Anbieters, verändert]
Das "North European and Baltic Network on Invasive Alien Species" (NOBANIS) stellt ein Netzwerk von Datenbanken über nichteinheimische und invasive Arten der Region dar. Durch die Etablierung eines gemeinsamen Zugangsportals zu Daten über "invasive alien species" (IAS) wird der regionale Informationsaustausch erleichtert. NOBANIS ist ein Kooperationsnetzwerk zwischen kompetenten Institutionen der Region und trägt zur Implementierung der Empfehlungen der Convention on Biological Diversity (CBD) bei. ... [Information des Anbieters, übersetzt]