Dies ist eine Sammlung von historischen und modernen Büchern aus dem Bereich der Biologie (im weitesten Sinne). Viele dieser Bücher sind z.Z. vergriffen, sowohl in Bibliotheken als auch in Antiquariaten schwer erhältlich. Die Bücher wurden entweder eingescannt, oder zusätzlich abgeschrieben mit oder ohne Hilfe von OCR (optischer Zeichenerkennung, optical character recognition). (...) Diese Bücher sind sämtlich frei zugänglich und sollen Studenden und Lehrern der Biologie bei der Ausbildung helfen, die Seiten sind frei von Werbung. Zur Vergrößerung dieser Sammlung bin ich zum größten Teil abhängig von unbezahlten Helfern und Freunden. Alle Koautoren werden bei den entprechenden Werken genannt. ... [Information des Anbieters]
Die Webseite bietet eine Linkliste zu Sammlungen online zugänglicher botanischer Werke; auf dort enthaltene Werke bekannter Autoren wird in Kommentaren zu den Links hingewiesen. Unter den etwa 20 Sammlungen sind sowohl fachübergreifende als auch speziell botanische Angebote. [Redaktion vifabio]
Wenn alle Bücher der Welt digitalisiert werden, wie einige Zeitgenossen glauben, wäre auch die Gartenbaubücherei überflüssig, weil alle Gartenbücher im Netz stünden. Wir glauben nicht, dass es dazu kommen wird. Allerdings haben verschiedene Institutionen weltweit begonnen, historische Literatur zu digitalisieren und dankenswerter Weise ins Internet zu stellen. Darunter ist schon eine hübsche Anzahl Gartenbücher. Einen bestimmten Titel wird man im Internet leicht finden. Schwierig ist es aber, sich einen Überblick über digitalisierte Gartenbücher zu verschaffen. Da die wenigen Gartenbücher in der Flut anderer Bücher untergehen, fanden wir es nützlich, diese zum schnelleren Auffinden herauszufiltern. Botanische, architektonische, literarische und waldbauliche Werke sind nur in Auswahl aufgenommen. Werke, die nur als Text, nicht als Scan online stehen, wurden nicht erfasst. ... [Information des Anbieters]
Der Publikationsserver der Universitätsbibliothek Braunschweig bietet Volltext-Dokumente (darunter Artikel, Preprints, Elektronische Dissertationen der TU Braunschweig und retro-digitalisierte Bücher aus Spezialsammlungen der UB). Der Einstieg nach Sachgebieten ermöglicht die gezielte Auswahl biologischer Literatur. Dokumente aus dem Bereich Botanik bilden einen besonderen Schwerpunkt (mehr als 1.600 Titel, Stand November 2008); neben zahlreichen Aufsätzen und retrodigitalisierten botanischen Büchern ist auch eine Diasammlung mit dem Schwerpunkt Blütenpflanzen enthalten. ... [Redaktion vifabio]
Im Rahmen des Projekts retro.seals.ch werden wissenschaftliche Zeitschriften retrodigitalisiert und über das Internet zugänglich gemacht. Im Projekt E-Archiving (2005-2008) wurden Fragen der langfristigen Verfügbarkeit von wissenschaftlichen Inhalten in digitaler Form geklärt. Ein Teilprojekt war dabei die Digitalisierung gedruckter Zeitschriften und der Aufbau einer Plattform zur Verwaltung und Präsentation der Inhalte. Im Rahmen des Projekts retro.seals.ch, das von "E-lib.ch: Elektronische Bibliothek Schweiz" für den Zeitraum von 2008-2011 unterstützt wird, kann die Retrodigitalisierung wissenschaftlicher Zeitschriften fortgeführt werden. Es handelt sich dabei um eine Initiative innerhalb des Innovations- und Kooperationsprojekts "E-lib.ch: Elektronische Bibliothek Schweiz", die von der Schweizerischen Universitätskonferenz und vom ETH-Rat für den Zeitraum vom 1.8.2008 bis 30.6.2011 unterstützt wird. ... [Information des Anbieters]
In Kooperation mit dem Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Heidelberg digitalisiert die UB Heidelberg ausgewählte anatomische Literatur und Tafelwerke des 19. Jahrhunderts. Hierbei handelt es sich um Lehrbücher, Abbildungen und Aufzeichnungen, die den Inhalt der damaligen Lehr- und Lernsammlung wiedergeben und die zeitgenössischen Forschungsschwerpunkte anschaulich dokumentieren. Diese Werke geben einen einzigartigen Einblick in die Geschichte und Arbeit des Institutes. Die ältesten Lehrbücher, die in diesem Projekt digitalisiert werden, schrieb Jacob Fidelis Ackermann (*1765 †1815). Die anatomischen Zeichnungen sind meist Lithographien von Anatomen, die im Laufe ihrer wissenschaftlichen Entwicklung am Heidelberger Institut tätig waren. Viele der ebenso in künstlerischer Hinsicht sehr wertvollen Abbildungen sind auch in Heidelberg erarbeitet worden. So hat Friedrich Tiedemann (*1781 †1861) während seiner Tätigkeit in Heidelberg unzählige menschliche und tierische Leichname aufgearbeitet. Weitere Autoren sind die Anatomen Friedrich Arnold (*1803 †1890), Carl Gegenbaur (*1826 †1903), und Alexander Ecker (*1816 †1887). ... [Information des Anbieters, verändert]
In der Nachfolge der enzyklopädisch angelegten illustrierten Naturbücher des Mittelalters fächerte sich in der Frühen Neuzeit die Naturbeobachtung in zahlreiche Spezialgebiete auf (Botanik, Zoologie, Geologie usw.). Gelehrte wie der Schwede Carl von Linné trieben diese Entwicklung im 18. Jahrhundert durch die Einführung von Systematiken zur Klassifizierung der einzelnen Arten noch weiter voran. Die hierdurch erreichte einheitliche Nomenklatur erleichterte die weltweite Erforschung von Flora und Fauna erheblich. Die Bestimmung und Benennung neuer Gattungen und Arten erreichte ein bislang nicht gekanntes Ausmaß. Gestützt auf neue Methoden, wie die Verwendung des Mikroskops, gelang es der Forschung außerdem, mit ihren Untersuchungen in vormals unerreichbare Bereiche vorzustoßen. Zur Verbreitung der neu erlangten Erkenntnisse war allerdings eine möglichst zeitnahe Veröffentlichung in meist reich illustrierten Tafelwerken unerlässlich. Einige der wissenschaftsgeschichtlich bedeutendsten aber auch künstlerisch anspruchvollsten Werke dieser Art aus dem Besitz der Universitätsbibliothek Heidelberg werden sukzessive digitalisiert und online verfügbar gemacht. ... [Information des Anbieters]
RERO DOC ist die digitale Bibliothek des Westschweizer Bibliotheksverbundes RERO. Sie wurde geschaffen, um die wissenschaftlichen Literatur der teilnehmenden Institutionen und die digitalen Sammlungen der RERO-Bibliotheken zu fördern, zu erhalten und öffentlich zugänglich zu machen. Im Rahmen der Open-Access-Initiative bietet sie den Forscherinnen und Forschern der Mitgliedsuniversiäten eine Plattform zur Archivierung ihrer Arbeiten. ... [Information des Anbieters]
Der botanische und zoologische Altbestand der Universitätsbibliothek Braunschweig wird mit Unterstützung der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz digitalisert, sofern noch keine frei zugänglichen Digitalisate vorliegen. Die Sammlung umfasst auch den Altbestand des zweitältesten Naturhistorischen Museums der Welt. Mit Untersützung der DFG sind zudem bereits mehr als 1.600 Bücher des Braunschweiger Sondersammelgebietes Pharmazie digitalisert, die im Bereich Pharmazeutsche Biologie auch biologisch relvante Titel enthalten (siehe http://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/content/main/pharmazie.xml). ... [Information des Anbieters]
Durchstöbern Sie den Altbestand der Digitalen Sammlungen nach den klassischen Signaturfächern der Bayerischen Staatsbibliothek, die bis 1936 in Verwendung waren. Dies ist eine Liste von digitalisierten Büchern des Fachs Botanik; sie enthält bereits mehr als 100 Titel (Stand März 2013). [Information des Anbieters, verändert]