Das Biosafety Clearing-House (BCH) ist eine von dem Protokoll von Cartagena über die biologische Sicherheit geforderte Einrichtung, um den Austausch von Informationen über genetisch veränderte Organismen zu erleichtern und den Vertragsparteien zu helfen, ihre durch das Protokoll entstehenden Verpflichtungen einzuhalten. In sechs UN-Sprachen wird weltweiter Zugang zu einer Auswahl von wissenschaftlichen, technischen, umweltpolititschen, rechtlichen und Kompetenz bildenden Informationen gewährt. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Übereinkommen zur Erhaltung der wandernden wild lebenden Tierarten (auch bekannt als CMS oder Bonner Konvention) bezweckt den Schutz von terrestrischen, marinen und Vogelarten überall in ihrem Verbreitungsgebiet. Die Konvention ist ein zwischenstaatliches Abkommen, beschlossen unter der Führung des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und beschäftigt sich mit dem Erhalt von wild lebenden Tieren und Habitaten im globalen Maßstab. Seit die Konvention in Kraft getreten ist, ist seine Mitgliedschaft ständig auf jetzt 101 (Stand 1. Januar 2007)Mitgliedstaaten aus Afrika, Zentral- und Südamerika, Asien, Europa und Ozeanien angewachsen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Mexiko gehört zu den fünf Staaten mit der höchsten Biodiversität überhaupt und weist unterschiedlichste Ökosysteme in großer Vielfalt auf. Die Problematik der Erforschung und Bewahrung der biologischen Vielfalt wurde von Institutionen der Regierung, von Nichtregierungsorganisationen und von akademischen Einrichtungen erkannt. Als Ergebnis einer internationalen Konferenz im Jahr 1992 rief der Staatspräsident CONABIO als Nationale Kommission zur Erforschung und Nutzung der Biodiversität Mexikos ins Leben. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Übereinkommen über die Biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity), von 150 Regierungschefs beim Umweltgipfel 1992 in Rio unterzeichnet, soll nachhaltige Entwicklung (sustainable development) fördern. Gedacht als ein praktisches Instrument zur Übersetzung der Prinzipien der Agenda 21 in die Realität, erkennt das Übereinkommen an, dass biologische Diversität mehr ist als Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen und ihre Ökosysteme – es geht um Menschen und ihr Bedürfnis nach Ernährungssicherheit, Medizin, frischer Luft und frischem Wasser, nach Obdach und nach einem sauberen und gesunden Umfeld zum Leben. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (CITES) ist ein internationales und freiwilliges Abkommen zwischen Regierungen, welches zum Ziel hat, internationalen Handel soweit zu kontrollieren, dass das Überleben von wildlebenden Tier- und Pflanzenarten nicht gefährdet wird. Der Konventionstext der CITES wird nach dem Ort seiner Erstunterzeichnung in Washington, D.C., am 03.03.1973 auch Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA) genannt (in Kraft seit 01.07.1975), wurde aber seitdem überarbeitet. Die vom CITES Abkommen betroffenen Arten werden, abhängig vom notwendigen Grad ihres Schutzes, in drei Appendizes gelistet. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Auf dieser Seite präsentiert sich das Fisheries Department der Food and Agriculture Organization (FAO). Die FAO (deutsch: Welternährungsorganisation) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Rom. Die Programme des Fisheries Departments wollen die nachhaltige Entwicklung verantwortlicher Fischerei fördern sowie zur Nahrungssicherheit beitragen. Die Aktivitäten konzentrieren sich auf die Bereiche Fischerei-Ressourcen, Fischerei-Politik, Fischerei-Industrie und Fischerei-Information. ... [Redaktion vifabio]
Die Ministerkonferenz zum Schutz der Wälder in Europa (FOREST EUROPE) ist eine Kooperation von 46 europäischen Ländern und der Europäischen Union. Sie beschäftigt sich mit vordringlichen politisch und gesellschaftlich relevanten Fragen im Bereich Wald und Forstwirtschaft. Sie verabschiedet Empfehlungen, die dem Schutz der Wälder in Europa und ihrer nachhaltigen Bewirtschaftung dienen. Die Konferenz wurde 1990 ins Leben gerufen und ist ein kontinuierlicher Prozess, der auf Ministerkonferenzen und Folgeaktivitäten auf Expertenebene basiert und bietet eine Diskussionsplattform für die Unterzeichnerstaaten, die Europäische Union und eine Reihe außereuropäischer Länder sowie internationaler Organisationen und Interessengruppen, die als Beobachter teilnehmen. Darüber hinaus ist FOREST EUROPE eine Kooperationsplattform für Politik und Wissenschaft und ist mit globalen und anderen regionalen Prozessen und Initiativen, die sich mit Waldfragen und forstwirtschaftlichen Themen beschäftigen, verbunden. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die Generaldirektion Fischerei und maritime Angelegenheiten ist bei der Europäischen Kommission für die Gemeinsame Fischereipolitik (GFP) und die Ausarbeitung der künftigen Meerespolitik der EU zuständig. Die GFP erstreckt sich auf der rechtlichen Grundlage von Artikel 33 (ex 39) des Vertrages über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft auf sämtliche Fangtätigkeiten, die Zucht lebender aquatischer Ressourcen sowie die Verarbeitung und Vermarktung von Fischereierzeugnissen. Seit den ersten Entscheidungen im Jahre 1970 hat die GFP eine Vielzahl von Änderungen durchlaufen. In ihrer derzeitigen Form legt sie ihren Schwerpunkt auf vier Hauptbereiche: den Erhalt und das Management von Meeresressourcen, Fischereibeziehungen zu und Vereinbarungen mit Nichtmitgliedstaaten und internationalen Organisationen, Strukturmaßnahmen und die gemeinsame Marktorganisation für Fischerei- und Aquakulturerzeugnisse. Die große Herausforderung für die GFP besteht heute darin, ein nachhaltiges ausgewogenes Verhältnis zwischen verfügbaren Meeresressourcen und deren Nutzung zu finden. Im Einklang mit den Grundprinzipien der GFP vertritt die GD Fischerei und maritime Angelegenheiten die Gemeinschaft auf dem internationalen Parkett, bereitet Gesetzesvorschriften vor, führt die Bewirtschaftungspolitik durch und überwacht die Einhaltung der einschlägigen Gemeinschaftsvorschriften. Die GD ist darüber hinaus für ein wissenschaftliches Forschungsprogramm für Fischerei als Teil des Rahmenforschungsprogramms der Gemeinschaft verantwortlich. Die Beteiligung, Anhörung und Information der Berufsverbände des Fischereisektors und der betreffenden Nichtregierungsorganisationen sind von maßgeblichem Belang für die GD Fischerei und maritime Angelegenheiten, die außerdem für die Durchführung verschiedener Informations- und Kommunikationsinitiativen zur Gemeinsamen Fischereipolitik für die breite Öffentlichkeit zuständig ist. Im Innern erfüllt die GD ihre Pflichten in Zusammenarbeit mit den anderen Generaldirektionen und Dienststellen der Europäischen Kommission sowie mit den anderen Gemeinschaftsorganen und -einrichtungen (dem Ministerrat, dem Europäischen Parlament, dem Ausschuss der Regionen, dem Wirtschafts- und Sozialausschuss usw.). In ihren Aufgabenbereich fallen außerdem die Haushalts- und Finanzverwaltung und administrative Aufgaben, die für die Umsetzung der Gemeinsamen Fischereipolitik erforderlich sind. ... [Information des Anbieters]
Das National Invasive Species Information Center (NISIC) wurde 2005 bei der National Agricultural Library gegründet, um dem Informationsbedarf zum Thema Neophyten und Neozoen zu begegnen. Die Website dient als Ausgangspunkt zu Informationen, Organisationen und Diensten zu invasiven Arten. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Der länderübergreifende Nationalpark Harz besteht in Sachsen-Anhalt aus dem Nationalpark Hochharz (8.900 ha) und in Niedersachsen aus dem Nationalpark Harz (15.800 ha). Beide Nationalparke bilden schon immer eine naturräumliche Einheit und sind seit dem 1.1.2006 als Nationalpark Harz vereinigt. Der Park ist Teil des europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000. Im Gebiet des Nationalparks Harz befinden sich viele der hier vorkommenden und typischen Lebensräume in einem für mitteleuropäische Verhältnisse naturnahen Zustand, hierzu zählen die Hoch- und Übergangszonen des Harzes, die Felsbiotope, viele Fließgewässer und ein erheblicher Anteil der Wälder. Zu den wesentlichen Zukunftsaufgaben des Nationalparks Harz gehört die Umweltbildung. ... [Information des Anbieters, verändert]