Das Biological Records Centre (BRC) wurde 1964 gegründet und versteht sich als zentrale Organisation für die Kartierung von Arten terrestrischer und limnischer Lebensräume (außer Vögeln) in Großbritannien. Das Zentrum arbeitet mit der Gemeinde ehrenamtlich tätiger Kartierer zusammen und unterhält eine Datenbank mit mehr als 15 Millionen Datensätzen zu mehr als 12.000 Arten (nicht online zugänglich). Das BRC steht in Verbindung mit dem National Biodiversity Network (NBN). ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist die wissenschaftliche Einrichtung der Bundesrepublik Deutschland, die auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittelsicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes erarbeitet. Das BfR formuliert, basierend auf der Analyse der Risiken, Handlungsoptionen zur Risikominderung. Das Institut nimmt hiermit eine wichtige Aufgabe bei der Verbesserung des Verbraucherschutzes und der Lebensmittelsicherheit wahr. Die Bewertungen sollen für Öffentlichkeit, Wissenschaft und andere beteiligte oder interessierte Kreise transparent dargestellt und nachvollziehbar sein. Die Bewertungsergebnisse werden - unter Wahrung der Vertraulichkeit geschützter Daten - öffentlich zugänglich gemacht. ... [Information des Anbieters]
Die European Green Belt Initiative hat das Ziel, eine Grundlage für ein ökologisches Netzwerk zu schaffen, welches von der Barentssee bis zum Schwarzen Meer reicht und einige der für die Biodiversität wichtigsten Habitate und fast alle vorkommenden biogeographischen Regionen umfasst. Durch das Green Belt-Netzwerk geschützte Gebiete tragen zum Erhalt der Biodiversität bei. Der „Grüne Gürtel“ verbindet Nationalparks, Naturparks, Biosphärenreservate und grenzüberschreitende geschützte Gebiete, ebenso wie ungeschützte Gebiete entlang des ehemaligen Grenzstreifens. Außerdem unterstützt die Green Belt Initiative die Bildung regionaler Naturschutz-Initiativen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Auf dieser Seite präsentiert sich das Fisheries Department der Food and Agriculture Organization (FAO). Die FAO (deutsch: Welternährungsorganisation) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Rom. Die Programme des Fisheries Departments wollen die nachhaltige Entwicklung verantwortlicher Fischerei fördern sowie zur Nahrungssicherheit beitragen. Die Aktivitäten konzentrieren sich auf die Bereiche Fischerei-Ressourcen, Fischerei-Politik, Fischerei-Industrie und Fischerei-Information. ... [Redaktion vifabio]
Die Fischerei-Informationssseite des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) bietet Verbraucherinformationen zum Thema "Fischereipolitik und Meeresschutz". Folgende Themen werden behandelt: Fischerei in Deutschland und Europa, Fischereiforschung auf See, europäische und internationale Fischereipolitik. Der Webauftritt bietet außerdem Informationen zu staatlichen und internationalen Aktivitäten zum Meeresumweltschutz, insbesondere Walschutz. ... [Redaktion vifabio]
GBIF ist eine für unbefristete Zeit eingerichtete internationale Koordinierungsinstanz mit dem Ziel, technologische und wissenschaftliche Anstrengungen zur Entwicklung und Pflege einer globalen Informationseinrichtung für den Austausch von digitalen Biodiversitätsdaten zu unterstützen. Der Zweck von GBIF liegt darin, das Zusammenführen, die Vernetzung, die Standardisierung, die Digitalisierung und die weltweite Verbreitung von Biodiversitätsdaten zu fördern, zu koordinieren, zu gestalten und zur Anwendung zu bringen; dies schließt ein Bezugssystem für die Wahrung von Eigentumsrechten bzw. Autorenrechten ein. GBIF wird eng mit bestehenden Programmen und Organisationen auf dem Gebiet der Erstellung, Unterhaltung und Anwendung biologischer Informationsressourcen zusammenarbeiten. Die Teilnehmer werden im GBIF-Kontext ein verteiltes Informationssystem etablieren und unterstützen, welches Benutzer in die Lage versetzt, auf wesentliche Anteile an den bereits existierenden und an neu gewonnenen Biodiversitätsdaten zuzugreifen und diese zu nutzen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Generaldirektion Fischerei und maritime Angelegenheiten ist bei der Europäischen Kommission für die Gemeinsame Fischereipolitik (GFP) und die Ausarbeitung der künftigen Meerespolitik der EU zuständig. Die GFP erstreckt sich auf der rechtlichen Grundlage von Artikel 33 (ex 39) des Vertrages über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft auf sämtliche Fangtätigkeiten, die Zucht lebender aquatischer Ressourcen sowie die Verarbeitung und Vermarktung von Fischereierzeugnissen. Seit den ersten Entscheidungen im Jahre 1970 hat die GFP eine Vielzahl von Änderungen durchlaufen. In ihrer derzeitigen Form legt sie ihren Schwerpunkt auf vier Hauptbereiche: den Erhalt und das Management von Meeresressourcen, Fischereibeziehungen zu und Vereinbarungen mit Nichtmitgliedstaaten und internationalen Organisationen, Strukturmaßnahmen und die gemeinsame Marktorganisation für Fischerei- und Aquakulturerzeugnisse. Die große Herausforderung für die GFP besteht heute darin, ein nachhaltiges ausgewogenes Verhältnis zwischen verfügbaren Meeresressourcen und deren Nutzung zu finden. Im Einklang mit den Grundprinzipien der GFP vertritt die GD Fischerei und maritime Angelegenheiten die Gemeinschaft auf dem internationalen Parkett, bereitet Gesetzesvorschriften vor, führt die Bewirtschaftungspolitik durch und überwacht die Einhaltung der einschlägigen Gemeinschaftsvorschriften. Die GD ist darüber hinaus für ein wissenschaftliches Forschungsprogramm für Fischerei als Teil des Rahmenforschungsprogramms der Gemeinschaft verantwortlich. Die Beteiligung, Anhörung und Information der Berufsverbände des Fischereisektors und der betreffenden Nichtregierungsorganisationen sind von maßgeblichem Belang für die GD Fischerei und maritime Angelegenheiten, die außerdem für die Durchführung verschiedener Informations- und Kommunikationsinitiativen zur Gemeinsamen Fischereipolitik für die breite Öffentlichkeit zuständig ist. Im Innern erfüllt die GD ihre Pflichten in Zusammenarbeit mit den anderen Generaldirektionen und Dienststellen der Europäischen Kommission sowie mit den anderen Gemeinschaftsorganen und -einrichtungen (dem Ministerrat, dem Europäischen Parlament, dem Ausschuss der Regionen, dem Wirtschafts- und Sozialausschuss usw.). In ihren Aufgabenbereich fallen außerdem die Haushalts- und Finanzverwaltung und administrative Aufgaben, die für die Umsetzung der Gemeinsamen Fischereipolitik erforderlich sind. ... [Information des Anbieters]
Die Great Barrier Reef Marine Park Authority (GBRMPA) arbeitet als Hauptberater der Regierung (Commonwealth Government) zur Betreuung und Entwicklung des Great Barrier Reef Marine Parks. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das "Hellenic Centre for Marine Research" (HCMR) ist die zentrale Institution der staatlich finanzierten Meeresforschung Griechenlands. Es entstand im Jahr 2003 durch Vereinigung der bis dahin selbständigen Forschungsinstitute National Centre for Marine Research (NCMR) und Institute of Marine Biology of Crete (IMBC). Das Zentrum gliedert sich in fünf Institute: Institute of Oceanography, Institute of Aquaculture, Institute of Marine Biological Resources, Institute of Inland Waters, Institute of Marine Biology and Genetics. Die Institute befinden sich an den drei Standorten Heraklion (Kreta) und Anavyssos (Attika) und Ellinikon (bei Athen). Zu den Aufgabenfeldern gehören Umweltforschung, Technologie-Transfer, Aquakulturforschung, Multimediaentwicklung und IT-Projekte. Das HCMR ist Herausgeber des halbjährlich erscheinenden "Mediterranean Marine Science Journal" welches früher unter dem Namen "Thalassographica" bekannt war. Die besondere Aufgabe des "Institute of Marine Biological Resources" ist die Verknüpfung von Forschung und Technologieentwicklung in den Bereichen Biodiversität, Ökosystem-Management und Genetik mariner Organismen. Die Studien finden Anwendung z.B. im Umweltschutz, im Küstenmanagement oder in der Aquakuturtechnik. ... [Redaktion vifabio]
Die World Conservation Union ist das größte und wichtigste Naturschutznetzwerk der Welt. Die Union führt 82 Staaten, 111 Regierungsbehörden, mehr als 800 Nichtregierungsorganisationen und einige 10 000 Wissenschaftler und Experten aus 181 Ländern zu einer einzigartigen weltweiten Partnerschaft zusammen. Ziel der Union ist es, die Gesellschaft weltweit zu beeinflussen, anzuregen und zu unterstützen, sich für den Schutz der Integrität und Diversität der Natur zu engagieren und zu gewährleisten, dass die natürlichen Ressourcen fair und umweltverträglich genutzt werden. Die World Conservation Union ist eine multikulturelle, multilinguale Organisation mit 1000 Mitarbeitern in 62 Ländern. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]