Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) hat die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) damit beauftragt, die "Business und Biodiversität Initiative" umzusetzen. Ziel dieser Initiative ist die stärkere Integration des Privatsektors in die Zielerreichung der CBD, indem a) Unternehmen mit der Unterzeichnung der Leadership Erklärung den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Biodiversität in ihre betrieblichen Managementsysteme integrieren; b) Unternehmen ihre „best practices“ veröffentlichen; c) Unternehmen aktiv an der 10. CBD-Vertragsstaatenkonferenz im Jahr 2010 in Nagoya/Japan teilnehmen; und d) die Initiative sich international weiter ausdehnt. ... [Information des Anbieters]
Das Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) ist eines von vier Bundesforschungsinstituten im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Es wurde zum 01.01.2008 aus der Bundesforschungsanstalt für Fischerei, der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft und aus Teilen der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft errichtet. Das vTI erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen als Entscheidungshilfen für die Politik der Bundesregierung und dient mit seiner anwendungsorientierten und praxisbezogenen Forschung der Entwicklung der Gesellschaft von morgen. Es forscht fachgebietsübergreifend in den Bereichen: Ökonomie (Mikro- und Makroökonomie der Land-, Forst-, Holz-, Ernährungs- und Fischwirtschaft), Technologie, stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe, Klima, Biodiversität, Ökologischer Landbau. Das vTI verfügt über 15 Fachinstitute; sein Hauptsitz ist Braunschweig. Weitere Standorte befinden sich in Hamburg, Großhansdorf, Eberswalde, Waldsieversdorf, Rostock, Cuxhaven, Ahrensburg und Trenthorst. Das vTI kooperiert national und international mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen und engagiert sich in der wissenschaftlichen Ausbildung. Gemeinsam mit der Universität Hamburg wird der Studiengang Holzwirtschaft durchgeführt. Enge Kontakte bestehen auch zu den übrigen Forschungseinrichtungen im Geschäftsbereich des BMELV. ... [Information des Anbieters, verändert]
GTI steht für Globale Taxonomie Initiative der CBD (Konvention über die Biologische Vielfalt - aus dem Englischen: Convention on Biological Diversity), um den Engpass an taxonomischen Kenntnissen und Ressourcen zu reduzieren. Die GTI ist ein Querschnittsthema der CBD. Die GTI besteht grundsätzlich aus NFP (National Focal Points - Nationale Kontaktstellen), die in jedem Land oder Region eingerichtet wurden (bzw. werden sollten). Die GTI ist NICHT für Anträge zuständig und vergibt auch keine Mittel für Grundlagenforschung, sondern kümmert sich um die Interessen der Taxonomie in Verbindung mit der CBD. ... [Information des Anbieters]
Das Umweltbundesamt ist die wissenschaftliche Umweltbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) mit dem vielfältigsten Themenspektrum. Unsere Ziele sind die natürlichen Lebensgrundlagen - auch in Verantwortung für die künftigen Generationen - zu schützen und zu pflegen, die nachhaltige Entwicklung voranzubringen, Umweltschutz im Denken und Handeln Aller als Selbstverständlichkeit zu fördern. ... [Information des Anbieters]
Eine Umweltprobenbank (UPB) ist ein Archiv von Proben, mit denen die Qualität der Umwelt dokumentiert und bewertet werden kann. Diese Umweltproben sollen für einen bestimmten Raum repräsentativ sein und sie müssen regelmäßig erhoben werden, um Veränderungen der (Schad)stoffbelastung im Laufe der Zeit verfolgen zu können. Die Umweltprobenbank bildet ein zentrales Element der Umweltbeobachtung in Deutschland. Sie liefert dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) eine wissenschaftliche Grundlage, um Maßnahmen im Umwelt- und Naturschutz ergreifen und ihren Erfolg kontrollieren zu können. ... [Information des Anbieters]