Die Generalversammlung der UNO hat 2010 zum Internationalen Jahr der Biodiversität erklärt. Dies ist Gelegenheit zu fragen: Inwiefern ist es uns bisher gelungen, Biodiversität zu bewahren? Wo liegen für die Biodiversität die Herausforderungen der Zukunft? Wo ist unser Handeln nötig? Möchten Sie bereits heute etwas für die Biodiversität tun? Biodiversität ist überall. Ob beim Einkaufen, zu Hause oder unterwegs, unser Handeln hat Folgen für die Biodiversität. www.biodiversitaet2010.ch ist die offizielle Website der Schweiz zum Internationalen Jahr der Biodiversität 2010. ... [Information des Anbieters, verändert]
Der Clearing House Mechanism ist die Informationsplattform zum Thema Biodiversität. Biodiversität umfasst das gesamte Leben auf unserer Erde: Alle Arten und Organisationsstufen von Lebewesen sowie deren genetische Vielfalt, die Vielfalt von Lebensräumen und die in diesen Systemen wirkenden Prozesse. Diese Internetseite ist der Beitrag Österreichs zum globalen Informationsnetzwerk des Übereinkommens über die biologische Vielfalt. ... [Information des Anbieters]
Die Erforschung der immensen Vielfalt des Lebens auf dem Planeten und der komplexen Beziehungen zwischen den Lebewesen - all das was wir heute Biodiversität nennen - war für das American Museum of Natural History seit seiner Gründung eine grundlegende Hauptaufgabe. Die Besorgnis der Wissenschaftler am Museum über den rapiden Artenverlust und die zunehmende Zerstörung von Lebensräumen weltweit aufgreifend, wurde im Jahr 1993 das interdisziplinäre Zentrum für Biodiversität und Naturschutz (Center for Biodiversity and Conservation) eingerichtet. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Übereinkommen über die Biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity), von 150 Regierungschefs beim Umweltgipfel 1992 in Rio unterzeichnet, soll nachhaltige Entwicklung (sustainable development) fördern. Gedacht als ein praktisches Instrument zur Übersetzung der Prinzipien der Agenda 21 in die Realität, erkennt das Übereinkommen an, dass biologische Diversität mehr ist als Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen und ihre Ökosysteme – es geht um Menschen und ihr Bedürfnis nach Ernährungssicherheit, Medizin, frischer Luft und frischem Wasser, nach Obdach und nach einem sauberen und gesunden Umfeld zum Leben. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (CITES) ist ein internationales und freiwilliges Abkommen zwischen Regierungen, welches zum Ziel hat, internationalen Handel soweit zu kontrollieren, dass das Überleben von wildlebenden Tier- und Pflanzenarten nicht gefährdet wird. Der Konventionstext der CITES wird nach dem Ort seiner Erstunterzeichnung in Washington, D.C., am 03.03.1973 auch Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA) genannt (in Kraft seit 01.07.1975), wurde aber seitdem überarbeitet. Die vom CITES Abkommen betroffenen Arten werden, abhängig vom notwendigen Grad ihres Schutzes, in drei Appendizes gelistet. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Countdown 2010 versteht sich als ein starkes Netzwerk aktiver Partner, die zusammen auf das "2010 Biodiversity Target" hinarbeiten. Jeder Partner liefert spezifische Beiträge, um mit den Ursachen des Verlustes an Biodiversität umzugehen. Das Sekretariat der Initiative Countdown 2010 - vom Regionalbüro Pan-Europa der Weltnaturschutzunion IUCN beherbergt - fördert und unterstützt Maßnahmen, propagiert die Wichtigkeit des 2010 Biodiversity Target und beobachtet die erzielten Fortschritte. Countdown 2010 wurde auf der Konferenz "Sustaining Livelihoods and Biodiversity: Attaining the 2010 Target in the European Biodiversity Strategy" in Malahide, Irland, im Jahr 2004 ins Leben gerufen. Countdown 2010 strebt Maßnahmen an, die sicherstellen sollen, dass alle Regierungen und Akteure der Zivilgesellschaft auf allen Ebenen die notwendigen Anstrengungen unternommen haben, um den weiteren Verlust an Biodiversität bis 2010 zu stoppen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Als der Haupt-Föderationspartner, zuständig für die Administrierung des Endangered Species Act (ESA), übernehmen wir (United States Fish and Wildlife Service) die führende Rolle beim Schutz und bei der Bewahrung gefährdeter Arten unserer Nation durch die Förderung von Partnerschaften, den Einsatz wissenschaftlicher Exzellenz und die Entwicklung von Personal zur Leitung des Naturschutzes. In Zusammenarbeit mit anderen sind unsere 2 Hauptziele: 1) Der Schutz gefährdeter und bedrohter Arten, und dann ihre Erholung vorantreiben und 2) Die Bewahrung von Arten, die möglicherweise gefährdet sind, sodass die Auflistung dieser unter dem ESA nicht notwendig ist ... [Information des Anbieters, übersetzt]
In der südkoreanischen Stadt Busan gaben die Regierungen grünes Licht für die Intergovernmental Science Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES). Die unabhängige Plattform wird das Pendant zum Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) sein, das das weltweite Verständnis der globalen Erwärmung und das Regierungshandeln vorangebracht hat. Die neue Körperschaft soll die Kluft zwischen den zahlreichen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die bescheunigte Zerstörung der Natur dokumentieren, und dem Regierungshandeln, das notwendig wäre, um die zerstörenden Trends aufzuhalten, schließen. Seine verschiedenen Aufgaben umfassen u.a. die Erstellung wissenschaftlicher Peer Reviews über Biodiversität und Ökosysteme aus den Ergebnissen der verschiedenen Forschungsinstitute der Welt, um „Goldstandard“-Reports für die Regierungen zur Verfügung zu stellen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die World Conservation Union ist das größte und wichtigste Naturschutznetzwerk der Welt. Die Union führt 82 Staaten, 111 Regierungsbehörden, mehr als 800 Nichtregierungsorganisationen und einige 10 000 Wissenschaftler und Experten aus 181 Ländern zu einer einzigartigen weltweiten Partnerschaft zusammen. Ziel der Union ist es, die Gesellschaft weltweit zu beeinflussen, anzuregen und zu unterstützen, sich für den Schutz der Integrität und Diversität der Natur zu engagieren und zu gewährleisten, dass die natürlichen Ressourcen fair und umweltverträglich genutzt werden. Die World Conservation Union ist eine multikulturelle, multilinguale Organisation mit 1000 Mitarbeitern in 62 Ländern. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) ist eines von vier Bundesforschungsinstituten im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Es wurde zum 01.01.2008 aus der Bundesforschungsanstalt für Fischerei, der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft und aus Teilen der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft errichtet. Das vTI erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen als Entscheidungshilfen für die Politik der Bundesregierung und dient mit seiner anwendungsorientierten und praxisbezogenen Forschung der Entwicklung der Gesellschaft von morgen. Es forscht fachgebietsübergreifend in den Bereichen: Ökonomie (Mikro- und Makroökonomie der Land-, Forst-, Holz-, Ernährungs- und Fischwirtschaft), Technologie, stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe, Klima, Biodiversität, Ökologischer Landbau. Das vTI verfügt über 15 Fachinstitute; sein Hauptsitz ist Braunschweig. Weitere Standorte befinden sich in Hamburg, Großhansdorf, Eberswalde, Waldsieversdorf, Rostock, Cuxhaven, Ahrensburg und Trenthorst. Das vTI kooperiert national und international mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen und engagiert sich in der wissenschaftlichen Ausbildung. Gemeinsam mit der Universität Hamburg wird der Studiengang Holzwirtschaft durchgeführt. Enge Kontakte bestehen auch zu den übrigen Forschungseinrichtungen im Geschäftsbereich des BMELV. ... [Information des Anbieters, verändert]