Das Biosafety Clearing-House (BCH) ist eine von dem Protokoll von Cartagena über die biologische Sicherheit geforderte Einrichtung, um den Austausch von Informationen über genetisch veränderte Organismen zu erleichtern und den Vertragsparteien zu helfen, ihre durch das Protokoll entstehenden Verpflichtungen einzuhalten. In sechs UN-Sprachen wird weltweiter Zugang zu einer Auswahl von wissenschaftlichen, technischen, umweltpolititschen, rechtlichen und Kompetenz bildenden Informationen gewährt. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Diese private Website ist dem Mauersegler (Apus apus) gewidmet. Das Mauersegler in der Luft schlafen können und sich dort sogar paaren, zeigt deren enorme Anpassung an das Fliegen. Lediglich zum Brüten müssen sie den Himmel verlassen. Diese Website bietet eine Fülle von Informationen über die Biologie, Phänologie und den Schutz dieser Vogelart. In APUSlife, dem virtuellen Magazin über Mauersegler, sind viele aktuelle Forschungsergebnisse sowie wichtige ältere Arbeiten abrufbar. Zusätzlich verlinkt die Website zu einigen Webcams in Mauerseglerbrutkästen. ... [Redaktion vifabio]
FishBase ist ein globales Informationssystem für alles, was Sie schon immer über Fische wissen wollten. FishBase ist eine relationale Datenbank mit Informationen zur Versorgung der verschiedenartigsten Fachleute, wie forschende Wissenschaftler, Fischereiexperten, Zoologen und viele andere. FishBase im World Wide Web enthält praktisch alle der Wissenschaft bekannt gewordenen Fischarten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Unser Ziel: Die Proteinfaltung, die Proteinaggregation und die damit zusammenhängende Krankheiten zu verstehen. Proteine sind biologische Arbeitspferde – es sind „Nanomaschinen“. Bevor Proteine ihre biochemische Arbeit aufnehmen, bauen sie sich bemerkenswert selbst zusammen oder „falten“ sich. Obwohl der Prozess der Proteinfaltung entscheidend ist und die Grundlage der ganzen Biologie darstellt, ist er für uns noch immer ein Geheimnis. Es ist daher wohl nicht überraschend, dass es schwere Auswirkungen hat, wenn sich Proteine nicht richtig falten (im englischen „misfold“). So entstehen viele bekannte Krankheiten, wie Alzheimer, BSE, CJD (Creutzfeldt-Jakob-Krankheit), ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) oder Parkinson. Was macht Folding@Home? Folding@Home ist ein Projekt für verteiltes Rechnen (Distributed Computing) - Menschen aus der ganzen Welt scharen sich zusammen und führen unsere Software aus. Auf diese Weise entsteht einer der größten Supercomputer der Welt. Unsere Algorithmen sind so entworfen, dass wir für jeden Computer, der an dem Projekt teilnimmt, eine angemessene Zunahme der Simulationsgeschwindigkeit erhalten. Die einzigartige Kombination unserer neuen Methoden und des verteilten Rechnens ermöglicht uns Probleme zu bearbeiten, welche zigtausendmal aufwändiger sind als zuvor gelöste Probleme. Wir hatten bereits einige Erfolge. Mehr darüber lesen können Sie auf unserer Wissenschaftsseite, im Ergebnisbereich oder besuchen Sie unsere Presse- und Veröffentlichungs-Webseiten. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die Ministerkonferenz zum Schutz der Wälder in Europa (FOREST EUROPE) ist eine Kooperation von 46 europäischen Ländern und der Europäischen Union. Sie beschäftigt sich mit vordringlichen politisch und gesellschaftlich relevanten Fragen im Bereich Wald und Forstwirtschaft. Sie verabschiedet Empfehlungen, die dem Schutz der Wälder in Europa und ihrer nachhaltigen Bewirtschaftung dienen. Die Konferenz wurde 1990 ins Leben gerufen und ist ein kontinuierlicher Prozess, der auf Ministerkonferenzen und Folgeaktivitäten auf Expertenebene basiert und bietet eine Diskussionsplattform für die Unterzeichnerstaaten, die Europäische Union und eine Reihe außereuropäischer Länder sowie internationaler Organisationen und Interessengruppen, die als Beobachter teilnehmen. Darüber hinaus ist FOREST EUROPE eine Kooperationsplattform für Politik und Wissenschaft und ist mit globalen und anderen regionalen Prozessen und Initiativen, die sich mit Waldfragen und forstwirtschaftlichen Themen beschäftigen, verbunden. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die Mission des International Fund for Animal Welfare ist es, die angemessene und freundliche Behandlung von Tieren als empfindende Wesen zu fördern und zu sichern. Das schließt die Verbesserung der Qualität des Lebens von Tieren und ihrer Umwelt, den Schutz vor Ausrottung, die Verhinderung und Beseitigung von Grausamkeiten gegenüber Tieren mit ein. Dabei ist es ein spezielles Anliegen, die Jagd auf Robben im Nordwest Atlantik zu beenden. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Bei der Seite handelt es sich um ein interaktives Lexikon für Meerwassertiere, die zum größten Teil in Aquarien gepflegt werden können. Man erhält Informationen und Beschreibungen von Fischen, Korallen, Weich- und Krustentieren sowie Angaben zur Systematik und zur Haltung der einzelnen Arten. Die Seite bietet weiterhin Fotos und einzelne Videos sowie Links zu den Themen Korallen, Meeresfauna und -flora und Aquaristik. ... [Redaktion vifabio]
Das Langzeitziel des Projekts SeaLifeBase ist die Schaffung und Aufrechterhaltung eines FishBase-ähnlichen Informationssystems für alle aquatisch lebenden Organismen (marin und Süßwasser, ca 400.000 spp.). In der aktuellen Projektphase sind die marinen Organismen das Ziel (ca. 240.000 spp). Es geht nicht darum, noch eine weitere Arten-Referenzliste anzubieten, sondern vielmehr darum, für jede aufgenommene Art die biologischen Informationen, welche für die Durchführung von Biodiversitäts- und Ökosystemuntersuchungen nötig sind, unter Verwendung von bereits auf Papier und elektronisch verfügbaren Artlisten, und unter Benutzung von wissenschaftlischen Namen als "Anker" zur Organisierung von Biodiversitätsinformationen, verfügbar zu machen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Staatliche Museum für Naturkunde wurde 1791 gegründet und deckt die Felder Botanik, Paläontologie und Zoologie ab. Ihren Ursprung hat diese Sammlung in der herzoglich-württembergischen Kunstkammer, die bis in das 16. Jahrhundert zurück reicht. Sie umfasst viele verschiedene Objekte (Fossilien und über vier Millionen Insekten) und wird von verschiedenen internationalen Spezialisten genutzt. Seit 1985 hat das Museum zwei Standorte das Museum am Löwentor und das Schloss Rosenstein. Die paläontologische Ausstellung und der größte Teil der Sammlung befinden sich am ersten Standort. Am zweiten Standort befinden sich Ausstellungen zu den anderen Felder der Naturgeschichte. Die Forschung am Museum gliedert sich in vier Abteilungen (Botanik, Entomologie, Paläontologie, Zoologie). Zur Veröffentlichung ihrer Ergebnisse, sowie der Studien anderer Forscher, dienen die hauseigenen Zeitschriften (z. B. Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde A, B und C). Sonder- und Dauerausstellungen gewähren den Besuchern eine breiten Einblick in die Naturgeschichte. ... [Information des Anbieters, verändert]