Biopix ist eine über eine Suchfunktion erfassbare Galerie von Fotos biologischen Inhalts, vornehmlich aus Skandinavien. Fotografen sind vor allem Niels Sloth und Jens Christian Schou. Wir haben viel Energie aufgewandt und die Hilfe zahlreicher Spezialisten in Anspruch genommen, um alle Organismen mit korrekten Namen bezeichnen zu können. Falls dennoch jemand fehlbestimmte Arten finden sollte, wären wir für Korrekturhinweise dankbar. ... [Information des Anbieters, verändert]
Diese private Website ist dem Mauersegler (Apus apus) gewidmet. Das Mauersegler in der Luft schlafen können und sich dort sogar paaren, zeigt deren enorme Anpassung an das Fliegen. Lediglich zum Brüten müssen sie den Himmel verlassen. Diese Website bietet eine Fülle von Informationen über die Biologie, Phänologie und den Schutz dieser Vogelart. In APUSlife, dem virtuellen Magazin über Mauersegler, sind viele aktuelle Forschungsergebnisse sowie wichtige ältere Arbeiten abrufbar. Zusätzlich verlinkt die Website zu einigen Webcams in Mauerseglerbrutkästen. ... [Redaktion vifabio]
Das Projekt hat die Wiederansiedlung der ehemals häufigen Rheinfischart zum Ziel. Die große Heringsart wanderte früher zu Hunderttausenden zur Fortpflanzung viele hundert Kilometer in den Rhein auf und war der Brotfisch für die Rheinberufsfischer. Der Maifisch wird bis zu 70 cm groß und drei bis vier kg schwer. Anfang des 20.Jahrhunderts brachen die Bestände im Rheinsystem zusammen. Die Gründe waren Gewässerverschmutzung, Überfischung und der Ausbau des Rheins zur Schifffahrtsstraße. Heutzutage wird der Maifisch im Rhein lediglich in Einzelexemplaren nachgewiesen und große Maifischbestände gibt es nur noch in Frankreich. In einem wissenschaftlich begleiteten Projekt wird nun schrittweise die Rückkehr dieser außergewöhnlichen Fischspezies unterstützt. Fünf Millionen Maifischlarven sollen in den nächsten Jahren im Rhein ausgesetzt werden. Die Fische werden in Frankreich gezüchtet und vor dem Besatz im Rhein markiert, um den Erfolg der Maßnahmen überprüfen zu können. ... [Information des Anbieters]
Vor fast einem Jahrzehnt verpflichtete sich die EU, bis 2010 den Verlust an biologischer Vielfalt in Europa zu stoppen. Trotz einiger Fortschritte verschwindet die biologische Vielfalt jedoch in noch nie dagewesenem Ausmaß. Da 2010 von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Biologischen Vielfalt erklärt wurde, werden die Europäische Kommission und vor allem die Generaldirektion Umwelt im Jahr 2010 die biologische Vielfalt in den Mittelpunkt des Interesses rücken, um zu diesem Thema eine intensive Debatte anzustossen. ... [Information des Anbieters, verändert]
Diese Seite umfasst über 1800 Bilder europäischer und australischer Spinnen sowie Informationen über sie. Die europäischen Spinnen stammen hauptsaächlich aus den Niederlanden und Frankreich. Die australischen Spinnen stammen zum größten Teil aus Queensland und dem Norden, Westaustralien, Neusüdwales und Victoria. Informationen zur Biologie und zur Giftigkeit der Spinnen werden bereitgestellt. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Wussten Sie, dass man dank einer kleinen Schnecke, die häufig in Gärten, Parks oder in Hecken vorkommt, Evolution vor der eigenen Haustür beobachten kann? Evolution ist ein sehr langsamer Prozess. Das Leben auf der Erde begann vor ca. 3,5 Milliarden Jahren. Was wir heute in der Natur beobachten können, ist das Ergebnis vieler kleiner Veränderungen über einen sehr langen Zeitraum. Entdecken Sie die winzigen Schritte der Evolution selbst und machen Sie beim Evolution MegaLab mit! ... [Information des Anbieters]
Die Generaldirektion Fischerei und maritime Angelegenheiten ist bei der Europäischen Kommission für die Gemeinsame Fischereipolitik (GFP) und die Ausarbeitung der künftigen Meerespolitik der EU zuständig. Die GFP erstreckt sich auf der rechtlichen Grundlage von Artikel 33 (ex 39) des Vertrages über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft auf sämtliche Fangtätigkeiten, die Zucht lebender aquatischer Ressourcen sowie die Verarbeitung und Vermarktung von Fischereierzeugnissen. Seit den ersten Entscheidungen im Jahre 1970 hat die GFP eine Vielzahl von Änderungen durchlaufen. In ihrer derzeitigen Form legt sie ihren Schwerpunkt auf vier Hauptbereiche: den Erhalt und das Management von Meeresressourcen, Fischereibeziehungen zu und Vereinbarungen mit Nichtmitgliedstaaten und internationalen Organisationen, Strukturmaßnahmen und die gemeinsame Marktorganisation für Fischerei- und Aquakulturerzeugnisse. Die große Herausforderung für die GFP besteht heute darin, ein nachhaltiges ausgewogenes Verhältnis zwischen verfügbaren Meeresressourcen und deren Nutzung zu finden. Im Einklang mit den Grundprinzipien der GFP vertritt die GD Fischerei und maritime Angelegenheiten die Gemeinschaft auf dem internationalen Parkett, bereitet Gesetzesvorschriften vor, führt die Bewirtschaftungspolitik durch und überwacht die Einhaltung der einschlägigen Gemeinschaftsvorschriften. Die GD ist darüber hinaus für ein wissenschaftliches Forschungsprogramm für Fischerei als Teil des Rahmenforschungsprogramms der Gemeinschaft verantwortlich. Die Beteiligung, Anhörung und Information der Berufsverbände des Fischereisektors und der betreffenden Nichtregierungsorganisationen sind von maßgeblichem Belang für die GD Fischerei und maritime Angelegenheiten, die außerdem für die Durchführung verschiedener Informations- und Kommunikationsinitiativen zur Gemeinsamen Fischereipolitik für die breite Öffentlichkeit zuständig ist. Im Innern erfüllt die GD ihre Pflichten in Zusammenarbeit mit den anderen Generaldirektionen und Dienststellen der Europäischen Kommission sowie mit den anderen Gemeinschaftsorganen und -einrichtungen (dem Ministerrat, dem Europäischen Parlament, dem Ausschuss der Regionen, dem Wirtschafts- und Sozialausschuss usw.). In ihren Aufgabenbereich fallen außerdem die Haushalts- und Finanzverwaltung und administrative Aufgaben, die für die Umsetzung der Gemeinsamen Fischereipolitik erforderlich sind. ... [Information des Anbieters]
Der Hortus Botanicus Amsterdam ist einer der ältesten Botanischen Gärten der Welt. Heute wachsen im Garten und in den Gewächshäusern des Botanischen Gartens mehr als 4.000 Pflanzenarten. Der Hortus befindet sich im Plantagenviertel am Rande des hektischen Zentrums von Amsterdam. Hinter den 300 Jahre alten Toren scheint die Geschäftigkeit der Stadt vollkommen verschwunden zu sein. Genießen Sie den sich ständig verändernden Garten, die Gewächshäuser mit Schmetterlingen und Kakteen, das monumentale Palmenhaus und das beeindruckende Drei-Klima-Gewächshaus. Besuchen Sie außerdem den Museums-Shop, der Sie überraschen wird. Ein wundervolles biologisches Mittagessen oder ein erfrischendes Getränk in der Orangerie wird Ihren Besuch im Hortus Botanticus in Amsterdam unvergesslich machen. ... [Information des Anbieters]
Die Mission des International Fund for Animal Welfare ist es, die angemessene und freundliche Behandlung von Tieren als empfindende Wesen zu fördern und zu sichern. Das schließt die Verbesserung der Qualität des Lebens von Tieren und ihrer Umwelt, den Schutz vor Ausrottung, die Verhinderung und Beseitigung von Grausamkeiten gegenüber Tieren mit ein. Dabei ist es ein spezielles Anliegen, die Jagd auf Robben im Nordwest Atlantik zu beenden. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Website von Micropia, einem Museum für Mikrobiologie in Amsterdam, informiert über verschiedene Aspekte der Mikrobiologie. Neben anschaulichen Beispielen gibt es mit "microbiology from A to Z" auch ein Glossar mikrobiologischer Begriffe. [Redaktion vifabio]