Auf Initiative von Umwelteinrichtungen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland wurde eine neue Plattform gestartet: Die Umweltbeobachtungskonferenz. Mehr als 20 öffentliche Institutionen aus 6 Nationen stehen dahinter. Die ersten Resolutionen sind hier erschienen. Die Arbeitsgruppen arbeiten vorwiegend elektronisch. Seit Juni 2007 wird die Konferenz vom Umweltrat EOBC organisiert (Nachfolger der EU-EMS). Die 3. Konferenz wird im Jahr 2008 in Bern sein. Ab der 4. Konferenz im Jahr 2010 - die am Oberrhein geplant wird - werden zur Konferenz erstmals auch ausgewählte Teilnehmer außerhalb des öffentl.-rechtl. Bereiches eingeladen werden. ... [Information des Anbieters]
Der Europäische Meeresatlas richtet sich an alle, die sich für die Meereswelt und unser gemeinsames Erbe der Meere interessieren. Der Atlas wurde im Rahmen der integrierten Meerespolitik der EU entwickelt, um ein Bewusstsein für Europas Ozeane und Meere zu schaffen. Die in ihm enthaltenen Informationen decken eine Fülle von Themen ab, unter anderem: Meerestiefen und Unterwasserphänomene, Tidenhub und Küstenerosion, politische Maßnahmen und Initiativen im maritimen Bereich, Fangquoten pro Art und Gebiet, europäische Fischereiflotte, Tätigkeiten im Küstenbereich, Seeverkehr und Hafenstatistiken, Gebiete in äußerster Randlage. ... [Information des Anbieters]
Wussten Sie, dass man dank einer kleinen Schnecke, die häufig in Gärten, Parks oder in Hecken vorkommt, Evolution vor der eigenen Haustür beobachten kann? Evolution ist ein sehr langsamer Prozess. Das Leben auf der Erde begann vor ca. 3,5 Milliarden Jahren. Was wir heute in der Natur beobachten können, ist das Ergebnis vieler kleiner Veränderungen über einen sehr langen Zeitraum. Entdecken Sie die winzigen Schritte der Evolution selbst und machen Sie beim Evolution MegaLab mit! ... [Information des Anbieters]
Die Ministerkonferenz zum Schutz der Wälder in Europa (FOREST EUROPE) ist eine Kooperation von 46 europäischen Ländern und der Europäischen Union. Sie beschäftigt sich mit vordringlichen politisch und gesellschaftlich relevanten Fragen im Bereich Wald und Forstwirtschaft. Sie verabschiedet Empfehlungen, die dem Schutz der Wälder in Europa und ihrer nachhaltigen Bewirtschaftung dienen. Die Konferenz wurde 1990 ins Leben gerufen und ist ein kontinuierlicher Prozess, der auf Ministerkonferenzen und Folgeaktivitäten auf Expertenebene basiert und bietet eine Diskussionsplattform für die Unterzeichnerstaaten, die Europäische Union und eine Reihe außereuropäischer Länder sowie internationaler Organisationen und Interessengruppen, die als Beobachter teilnehmen. Darüber hinaus ist FOREST EUROPE eine Kooperationsplattform für Politik und Wissenschaft und ist mit globalen und anderen regionalen Prozessen und Initiativen, die sich mit Waldfragen und forstwirtschaftlichen Themen beschäftigen, verbunden. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die Generaldirektion Fischerei und maritime Angelegenheiten ist bei der Europäischen Kommission für die Gemeinsame Fischereipolitik (GFP) und die Ausarbeitung der künftigen Meerespolitik der EU zuständig. Die GFP erstreckt sich auf der rechtlichen Grundlage von Artikel 33 (ex 39) des Vertrages über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft auf sämtliche Fangtätigkeiten, die Zucht lebender aquatischer Ressourcen sowie die Verarbeitung und Vermarktung von Fischereierzeugnissen. Seit den ersten Entscheidungen im Jahre 1970 hat die GFP eine Vielzahl von Änderungen durchlaufen. In ihrer derzeitigen Form legt sie ihren Schwerpunkt auf vier Hauptbereiche: den Erhalt und das Management von Meeresressourcen, Fischereibeziehungen zu und Vereinbarungen mit Nichtmitgliedstaaten und internationalen Organisationen, Strukturmaßnahmen und die gemeinsame Marktorganisation für Fischerei- und Aquakulturerzeugnisse. Die große Herausforderung für die GFP besteht heute darin, ein nachhaltiges ausgewogenes Verhältnis zwischen verfügbaren Meeresressourcen und deren Nutzung zu finden. Im Einklang mit den Grundprinzipien der GFP vertritt die GD Fischerei und maritime Angelegenheiten die Gemeinschaft auf dem internationalen Parkett, bereitet Gesetzesvorschriften vor, führt die Bewirtschaftungspolitik durch und überwacht die Einhaltung der einschlägigen Gemeinschaftsvorschriften. Die GD ist darüber hinaus für ein wissenschaftliches Forschungsprogramm für Fischerei als Teil des Rahmenforschungsprogramms der Gemeinschaft verantwortlich. Die Beteiligung, Anhörung und Information der Berufsverbände des Fischereisektors und der betreffenden Nichtregierungsorganisationen sind von maßgeblichem Belang für die GD Fischerei und maritime Angelegenheiten, die außerdem für die Durchführung verschiedener Informations- und Kommunikationsinitiativen zur Gemeinsamen Fischereipolitik für die breite Öffentlichkeit zuständig ist. Im Innern erfüllt die GD ihre Pflichten in Zusammenarbeit mit den anderen Generaldirektionen und Dienststellen der Europäischen Kommission sowie mit den anderen Gemeinschaftsorganen und -einrichtungen (dem Ministerrat, dem Europäischen Parlament, dem Ausschuss der Regionen, dem Wirtschafts- und Sozialausschuss usw.). In ihren Aufgabenbereich fallen außerdem die Haushalts- und Finanzverwaltung und administrative Aufgaben, die für die Umsetzung der Gemeinsamen Fischereipolitik erforderlich sind. ... [Information des Anbieters]
Am 16. Oktober 2008 jährt sich der 300. Geburtstag Albrecht von Hallers. Der Universalgelehrte zählt zu den wichtigsten Persönlichkeiten des Jahrhunderts der Aufklärung. Seine herausragenden Leistungen als Begründer der experimentellen Physiologie, Erforscher der Schweizer Flora und Dichter der Alpen wiesen der Medizin, Botanik und Literatur neue Wege. Als Professor in Göttingen richtete er den Botanischen Garten ein und prägte die junge Universität als moderne Forschungsinstitution. Als Berner Magistrat bewahrte er sein Land vor der europaweit grassierenden Viehseuche und entwickelte energiesparende Verfahren zur Salzgewinnung. Als Universalgelehrter und aufmerksamer Zeitgenosse äusserte er sich zu beinahe allen Bereichen des Wissens und des Daseins. Als grosser Kommunikator wechselte er Tausende von Briefen mit Korrespondenten aus ganz Europa. Sein Leben und Wirken widerspiegeln eine Zeit des Umbruchs, die bis in unsere Tage hinein wirkt. Die Albrecht von Haller-Stiftung der Burgergemeinde Bern organisiert zusammen mit der Universität Bern und weiteren Partnern für 2008/2009 eine Reihe von Veranstaltungen, in denen Haller einem breiten Publikum als paradigmatische Figur zwischen Ancien Régime und moderner Wissenschaft präsentiert wird. ... [Information des Anbieters]
Mit weit über 30000 bekannten Arten stellen Laufkäfer eine der vielfältigsten Familien in der Gruppe der Käfer dar. Durch die Besiedlung unterschiedlichster Lebensräume von Baumwipfeln bis zu tiefen Höhlen, von der Meeresküste bis zu alpinen Höhen oder von sehr nassen Biotopen bis zu extremen Trockenstandorten gibt es zahlreiche Spezialisten. Auch in Mitteleuropa gibt es gut 800 Arten, in Europa sogar etwa 3000 Arten. Fotos vermitteln eine Übersicht über die europäischen Laufkäfer. Die Website soll als Bestimmungshilfe, der Pflege des Artenverzeichnisses, der Sammlung und Unterstützung von lokalen Faunen-Listen/Roten-Listen, der Anlage einer Sammlung von Biotop-Fotos, dem Aufbau eines Literatur-Verzeichnisses europäischer Carabiden-Fachliteratur, der Förderung der Kommunikation und Vernetzung der Carabidologen sowie der Sammlung von Verbreitungsdaten europäischer Carabiden und Pflege von Verbreitungskarten dienen. ... [Information des Anbieters, verändert]
OpenSIGLE - System for Information on Grey Literature in Europe bietet Ihnen freien Zugang zu bibliographischen Metadaten von Forschungsberichten und anderer europäischer grauer Literatur bis 2005. Graue Literatur umfasst technische und wissenschaftliche Berichte, Dissertationen, Konferenzen, offizielle Publikationen usw. OpenSIGLE ist eine multidisziplinäre Datenbank mit Datensätzen aus den Bereichen der Naturwissenschaften, Technik, Wirtschaft, Geistes- und Sozialwissenschaften. Die fachliche Teilsammlung 06 umfasst "Biological and medical sciences". ... [Information des Anbieters, verändert]
Orchideen gehören zu den faszinierendsten Blumen die es gibt. Man schätzt die Zahl der verschiedenen Orchideenarten weltweit auf über 20.000. Die meisten von ihnen wachsen in den Tropen der alten und neuen Welt. Aber auch in Europa, insbesondere im Mittelmeerraum, und wahrscheinlich auch in ihrer unmittelbaren Umgebung kann man Orchideen finden. Diese Site bietet Informationen und viele Bilder, auch zum Vergleich aufrufbar, über einige von ihnen. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die "Invasive Plants database" beschäftigt sich mit Gefäßpflanzen, mit besonderem Augenmerk auf nicht-maritime Wasserpflanzen, wobei Algen und Moose hiervon ausgenommen sind. Diese Pflanzen verursachen akute und drohende Probleme in der die Niederlande einschließenden ökologischen Zone. [Information des Anbieters, übersetzt]