Dieses Portal soll Ihnen helfen, bestimmungskritische Taxa der deutschen Flora besser zu verstehen. Dazu bieten wir hier hochauflösende Scans ausgewählter Herbarbelege und vielfach auch Detailaufnahmen relevanter Merkmale als Überprüfungshilfen für Ihr Bestimmungsergebnis. Außerdem werden die jeweiligen Taxa und ihre wichtigsten Merkmale kurz beschrieben. Die Systematik orientiert sich an der Rothmaler Exkursionsflora von Deutschland (Jäger 2011). Verbreitungsangaben richten sich im Wesentlichen nach der Florenliste von Deutschland (Buttler et al. 2012 ff.), wobei die Kategorien "tendenziell etabliert" und "unbeständig" zusammengefasst wurden. Davon abweichende Angaben beruhen auf dem Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands (Netzwerk Phytodiversität Deutschland & Bundesamt für Naturschutz 2013) und Bundesland- bzw. Regionalfloren. Dieses Portal wurde in Kooperation zwischen dem Herbarium Senckenbergianum Görlitz (GLM) und Frankfurt/M. (FR) und dem Herbarium Haussknecht Jena (JE) erstellt. Neben den Projektmitarbeitern, Stefan Dressler (FR), Thomas Gregor (FR), Frank Hellwig (JE), Heiko Korsch (JE), Christiane M. Ritz (GLM), Karsten Wesche (GLM) und Jens Wesenberg (GLM) haben weitere Spezialisten mitgewirkt. ... [Information des Anbieters]
Der Bildatlas der Moose ist eine Sammlung von Bildtafeln aller Laubmoose Deutschlands, auf denen neben einem Habitusbild, zumeist am Standort aufgenommen, auch alle für die Bestimmung der Arten benötigten Details in Makro- und Mikrofotografie dargestellt sind. Soweit nicht anders auf den Tafeln vermerkt, stammen alle Fotografien, das Layout und der Satz von Michael Lueth selbst. Auf Texte wurde in den Tafeln verzichtet, da sie als Ergänzung zu den bestehenden Bestimmungsbüchern gedacht sind, wie eine Kombination aus Exsikkaten- und Dauerpräparatensammlung. ... [Information des Anbieters]
BioLib.cz ist ein Non-profit-Projekt mit dem Zweck, biologische Informationen zu sammeln und der Öffentlichkeit zu präsentieren - sowohl für professionelle Anwender als auch für Naturliebhaber. Unsere erste große Aufgabe ist die Erstellung einer Liste der Tier-, Pflanzen- und Pilzarten der Tschechischen Republik, die etwa 70-90.000 Arten umfassen wird. Das System bietet (bzw. bietet zukünftig) außerdem beispielsweise folgende Inhalte: eine Foto-Galerie, die mit Datensätzen in der Arten-Datenbank verknüpft ist, eine Datenbank biologischer Fachtermini, ein Sprachwörterbuch für Artnamen sowie Listen mit Literatur und Internet-Links. Im Projekt BioLib.cz ist es für jedermann, der mithelfen möchte, nach einer Registrierung erlaubt, Daten, Bilder oder Texte beizutragen. Die übermittelten Daten werden vor der Veröffentlichung einer fachlichen Prüfung unterzogen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Seite dient als Wegweiser zu privaten und öffentlichen Datenbanken, in denen überprüfte Informationen zur Laufkäfer-Faunistik aus Literatur, Sammlungen und Projekten gespeichert sind. Damit soll die Arbeit in Grundlagenforschung, Umwelt- und Artenschutz unterstützt werden. [Information des Anbieters, verändert]
Diese private Website bietet eine Fotogalerie von 2.285 der etwa 7.000 Arten der Käferfauna Deutschlands (August 2010). Die Käferarten sind zu Familienseiten zusammengestellt. Der Nutzer hat aber auch die Möglichkeit über eine Suchmaschine Merkmale wie Körperlänge, Körperform, Färbung etc. eines, ihm unbekannten, Käfers einzugeben und sich Bilder aus der Datenbank anzeigen zu lassen, die ihm bei der Bestimmung seines Käfers helfen. Umfangreiche Informationen zur Morphologie von Käfern, zur Biologie ausgewählter Arten (Hirschkäfer (Lucanus cervus); Schnellkäfer (Lacon querceus); Prachtkäfer (Agrilus biguttatus)), zur Variabilität der Färbung von Marienkäfern (Coccinellidae), zur Stammesgeschichte der Käfer (Coleoptera) sowie zum Natur- und Artenschutz in Deutschland können abgerufen werden. In einem Kartenmodul kann die Verbreitung einiger Käferarten auf einer Deutschlandkarte dargestellt werden. Darüber hinaus gibt die Website Hinweise zu weiterführender Literatur, Weblinks und Veranstaltungen sowie ein Glossar für die Fachtermini. ... [Redaktion vifabio]
Hortigate geht zurück auf den regionalen Gartenbau-Informationsdienst InfoAuto, den die DLR Rheinpfalz in Neustadt an der Weinstraße in den 90iger Jahren entwickelt hat. Zusammen mit verschieden Partnern und Förderern (siehe Links) aus dem Gartenbau, startete auf Initiative der Bundesfachgruppe Gemüsebau der Zentralverband Gartenbau e.V. in Bonn Anfang 2002 ein Projekt. Zielsetzung ist es, einen erfolgreichen regionalen Informationsdienst bundesweit und für die tragenden Sparten des deutschen Gartenbaus auszubauen. Das bundesweite Gartenbau-Informationssystem hortigate wurde aus der Taufe gehoben. Die Weiterentwicklung erfolgt mit finanzieller Unterstützung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und der Landwirtschaftlichen Rentenbank. ... [Information des Anbieters]
Die Idee zu dem Wiki Hortipendium ist im Fachausschuss Gartenbau im Verband der Landwirtschaftskammern entstanden. Zielrichtung ist die Schaffung eines internetbasierten Nachschlagewerkes für die gärtnerischen Berufe und den Freizeitgartenbau in Form einer Enzyklopädie. Dieses Lexikon soll das Grundlagenwissen zu den Themen Anbau, Produktion, Technik, Dienstleistung, Handel, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Politik und Recht vermitteln, in einen Zusammenhang stellen und erklären. Das System ist vergleichbar mit der Freien Enzyklopädie Wikipedia. Dabei kann Hortipendium auf allen Stufen der gartenbaulichen Ausbildung als Nachschlagewerk dienen und soll ein zentraler Anlaufpunkt für die einzelnen Fachgebiete des Gartenbaus, der Gartenbauvereine und der Freizeitgärtner sein. Hortipendium ist ein weiteres Informationsangebot im Wissens-Netzwerk hortigate. Anders als in der Wikipedia ist die Berechtigung zum Schreiben von Beiträgen ausschließlich zugelassenen Autoren vorbehalten. Diese werden ebenso ausschließlich mit ihrem Klarnamen genannt. Erhofft wird die Mitarbeit der gartenbaulichen Institutionen und Organisationen sowie aller Interessierten und engagierten Fachleute, die sich im Beruf oder in ihrer Freizeit intensiv mit dem Thema Gartenbau beschäftigen. Hortipendium sucht Autoren die bereit sind, ihr Wissen mit anderen zu teilen, Artikel in Hortipendium zu schreiben und Spaß an der Zusammenarbeit mit anderen Autoren haben. Aber ein Wiki wie Hortipendium lebt nicht nur von den Verfassern, sondern auch von den Formatierern und Gestaltern, die sich zum Beispiel auf das Korrekturlesen spezialisiert haben, oder die sich darauf verstehen, die Artikel zu bebildern, die künstlerisch begabt sind und einen Artikel gut und ansprechend aussehen lassen und natürlich von den Ordnungsliebhabern, die die Artikel kategorisieren und verlinken. Das Ziel von Hortipendium ist, mit vielen freiwilligen Beiträgen etwas Gemeinsames und Nachhaltiges für den Gartenbau zu schaffen. Im Vordergrund steht die bestmögliche Qualität der Wissensvermittlung und Wissenserhaltung auf einer ständig aktuellen Informationsbasis. In Hortipendium wird, wie in Wikipedia, nach dem Wiki-Prinzip geschrieben: Einer fängt an, viele arbeiten mit. Die Inhalte in Hortipendium sind barrierefrei und beziehen sich auf die Wissensbereiche Anbau, Produktion, Technik, Dienstleistung, Handel, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Politik und Recht. Vom Gesamtumfang her ist Hortipendium nicht begrenzt und braucht sich nicht nur auf Fakten zu beschränken. Stattdessen sollen auch Hintergründe und Zusammenhänge erklärt werden. Jede Seite in Hortipendium ist eine eigene Website und kann über eine Verlinkung mit anderen Seiten innerhalb oder außerhalb von Hortipendium verknüpft werden. Die Artikel in Hortipendium erklären demnach nicht nur einen Begriff oder Gegenstand, sondern umschließen auch dazugehörige Aspekte und Bedeutungen (siehe auch Hortipendium:Artikel). Dies ist der große Unterschied zu einer Dokumentendatenbank wie Hortigate, deren Inhalte sich aus pdf- oder Word-Dokumenten zusammensetzen, die nicht über eine Verlinkung in einen inhaltlichen Zusammenhang gestellt werden können (siehe auch Netzwerk hortigate). ... [Information des Anbieters]
Ziel von naturgucker.de ist es, hunderttausende von Naturbeobachtungen, die tausende Naturbeobachter alljährlich machen und die bislang in vielen Fällen in privaten Archiven ungenutzt liegen, an einer zentralen Stelle zu publizieren und damit erstmals öffentlich zugänglich zu machen. Veröffentlichen auch Sie hier ihre Naturbeobachtungen und geben Sie so dem Naturschutz mehr Argumente! ... [Information des Anbieters]
Für den hier vorliegenden Bachelor-bio.de online-Studienführer haben wir im Frühjahr 2014 in Zusammenarbeit mit der KBF alle biowissenschaftlichen Bachelor-Studiengänge im Deutschsprachigen Raum zusammengetragen. Der bachelor-bio-Studienführer enthält nur grundständige Studiengänge, ist also inbesondere geeignet für Abiturienten und solche Studieninteressierte, die noch kein Studium absolviert haben. Mit unserer detaillierten Suchmaske können Sie alle grundständigen Studiengänge nach Ort, Fachkombination, Hochschulform und Abschlussart suchen. Außerdem finden Sie alle fachlichen Kategorien (Schwerpunkte), die Ihrem Studienwunsch am nächsten kommen. ... [Information des Anbieters]
Ziel dieser Webpräsenz ist es, eine systematisch-inhaltliche Übersicht über alle Masterstudiengänge in den Biowissenschaften zu schaffen, die den Studieninteressenten eine bessere Orientierung in der Angebotsvielfalt ermöglichen soll. Dieser online-Studienführer wird die gesamte Bandbreite der Masterstudiengänge in den Biowissenschaften berücksichtigen und sowohl die konsekutiven als auch nicht-konsekutiven sowie weiterbildenden Masterstudiengänge umfassen. Mit der detaillierten Suchmaske können alle weiterführenden Studiengänge nach Ort, Fachkombination, Hochschulform und Abschlussart gesucht werden. Außerdem findet man alle fachlichen Kategorien, die dem Studienwunsch am nächsten kommen. Mit der interaktiven Beratung durch Peers (junge Biowissenschaftler im Beruf, Master-Studenten, Praktiker aus Hochschulen und Unternehmen und eigenen Experten) wird der VBIO zusätzlich einen neuen Weg gehen, um Bachelor- Absolventen authentische Informationen "aus erster Hand" zu vermitteln. ... [Information des Anbieters, verändert]