Die Entwicklung des CSA-NBII Biocomplexity Thesaurus begann 2002/2003 mit einer Kooperation zwischen NBII (National Biological Information Infrastructure, USA) und CSA, einem weltweit tätigen Unternehmen mit über 30-jähriger Erfahrung als Hersteller bibliographischer Datenbanken. Der erste Biocomplexity Thesaurus, der im Jahr 2003 online verfügbar gemacht wurde, entstand als eine Verschmelzung aus fünf einzelnen Thesauri. Der weitere Ausbau wird durch die NBII Thesaurus Working Group beaufsichtigt. Mitte 2008 wurden weitere Ergänzungen in Angriff genommen, um zusätzliche Themenbereiche abzudecken. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Zusammengetragen von Robert W. Kiger und Duncan M. Porter und publiziert als Categorical Glossary for the Flora of North America Project (2001), versucht dieses Glossar die traditionelle Terminologie der Pflanzentaxonomie abzustimmen, zusammenzufassen und zu kodifizieren. Dies ist besonders für die computerbasierte vergleichende Datenbankerfassung solcher Informationen wichtig. ( Das gedruckte Werk ist ebenfalls noch erhältlich.) ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Forest Inventory and Analysis (FIA) Programm des U.S. Forest Service liefert Informationen, die benötigt werden, um den Zustand von Amerikas Wäldern einzuschätzen. Durch regelmäßige Waldinventur prognostiziert unser Programm, wie die Wälder in 10 bis 50 Jahren von jetzt an aussehen könnten. Dies ermöglicht es uns zu evaluieren, ob die derzeitig betriebene Forstwirtschaft auf Dauer nachhaltig ist. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Der Global Names Index ist die erste Komponente einer semantischen Umgebung für die Biologie, die den Namen Global Names Architecture (GNA) tragen wird. GNI wurde von der Global Biodiversity Information Facility (GBIF) und der Encyclopedia of Life (EoL) gemeinsam entwickelt. Hintergrund ist die zentrale Bedeutung der Namen von Organismen für den Umgang mit organismenbezogenen Daten. Die hauptsächlichen Nutzer dieser Webpräsenz werden nicht Menschen sein, sondern Maschinen - also bitte keine Beschwerden darüber, dass die Webpräsenz langweilig sei. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Der Hamburger Bildungsserver stellt auf diesen Webseiten vielfältige Informationen zum Biologieunterricht zur Verfügung. Dies bezieht sich sowohl auf Bildungspläne und Prüfungsunterlagen, als auch auf einzelne Themengebiete der Biologie, wie Genetik, Physiologie oder Ökologie, zu denen ein großes Angebot an Lehrmaterialien zur Verfügung steht. ... [Redaktion vifabio]
Die Idee zu dem Wiki Hortipendium ist im Fachausschuss Gartenbau im Verband der Landwirtschaftskammern entstanden. Zielrichtung ist die Schaffung eines internetbasierten Nachschlagewerkes für die gärtnerischen Berufe und den Freizeitgartenbau in Form einer Enzyklopädie. Dieses Lexikon soll das Grundlagenwissen zu den Themen Anbau, Produktion, Technik, Dienstleistung, Handel, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Politik und Recht vermitteln, in einen Zusammenhang stellen und erklären. Das System ist vergleichbar mit der Freien Enzyklopädie Wikipedia. Dabei kann Hortipendium auf allen Stufen der gartenbaulichen Ausbildung als Nachschlagewerk dienen und soll ein zentraler Anlaufpunkt für die einzelnen Fachgebiete des Gartenbaus, der Gartenbauvereine und der Freizeitgärtner sein. Hortipendium ist ein weiteres Informationsangebot im Wissens-Netzwerk hortigate. Anders als in der Wikipedia ist die Berechtigung zum Schreiben von Beiträgen ausschließlich zugelassenen Autoren vorbehalten. Diese werden ebenso ausschließlich mit ihrem Klarnamen genannt. Erhofft wird die Mitarbeit der gartenbaulichen Institutionen und Organisationen sowie aller Interessierten und engagierten Fachleute, die sich im Beruf oder in ihrer Freizeit intensiv mit dem Thema Gartenbau beschäftigen. Hortipendium sucht Autoren die bereit sind, ihr Wissen mit anderen zu teilen, Artikel in Hortipendium zu schreiben und Spaß an der Zusammenarbeit mit anderen Autoren haben. Aber ein Wiki wie Hortipendium lebt nicht nur von den Verfassern, sondern auch von den Formatierern und Gestaltern, die sich zum Beispiel auf das Korrekturlesen spezialisiert haben, oder die sich darauf verstehen, die Artikel zu bebildern, die künstlerisch begabt sind und einen Artikel gut und ansprechend aussehen lassen und natürlich von den Ordnungsliebhabern, die die Artikel kategorisieren und verlinken. Das Ziel von Hortipendium ist, mit vielen freiwilligen Beiträgen etwas Gemeinsames und Nachhaltiges für den Gartenbau zu schaffen. Im Vordergrund steht die bestmögliche Qualität der Wissensvermittlung und Wissenserhaltung auf einer ständig aktuellen Informationsbasis. In Hortipendium wird, wie in Wikipedia, nach dem Wiki-Prinzip geschrieben: Einer fängt an, viele arbeiten mit. Die Inhalte in Hortipendium sind barrierefrei und beziehen sich auf die Wissensbereiche Anbau, Produktion, Technik, Dienstleistung, Handel, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Politik und Recht. Vom Gesamtumfang her ist Hortipendium nicht begrenzt und braucht sich nicht nur auf Fakten zu beschränken. Stattdessen sollen auch Hintergründe und Zusammenhänge erklärt werden. Jede Seite in Hortipendium ist eine eigene Website und kann über eine Verlinkung mit anderen Seiten innerhalb oder außerhalb von Hortipendium verknüpft werden. Die Artikel in Hortipendium erklären demnach nicht nur einen Begriff oder Gegenstand, sondern umschließen auch dazugehörige Aspekte und Bedeutungen (siehe auch Hortipendium:Artikel). Dies ist der große Unterschied zu einer Dokumentendatenbank wie Hortigate, deren Inhalte sich aus pdf- oder Word-Dokumenten zusammensetzen, die nicht über eine Verlinkung in einen inhaltlichen Zusammenhang gestellt werden können (siehe auch Netzwerk hortigate). ... [Information des Anbieters]
SCRIPDB ist eine Datenbank für chemische Strukturen, die diese Metadaten zugänglich macht. Wir führen öffentliche Domains chemischer Informationen, die in U.S. Patents enthalten sind und liefern den vollen Patenttext, Reaktionen und Beziehungen, die in jedem individuellen Patent beschrieben sind sowie die originale CDX, MOL und FIFF Files. SCRIPDB kann nach exakten chemischen Strukturen, Untereinheiten oder molekularen Ähnlichkeiten durchsucht werden, die Ergebnisse könnten aber beschränkt sein auf Patent beschreibende synthetische Wege. SCRIPDB wurde von Abraham Heifets und Igor Jurisica entwickelt und wird vom Jurisica Labor am Ontario Cancer Institute und der Universität von Toronto gewartet. ... [Redaktion vifabio]
Das Knowledge Network for Biocomplexity (KNB) in den USA ist ein nationales Netzwerk zur Unterstützung von ökologischer und umweltwissenschaftlicher Forschung im Themenfeld Biokomplexität. Für Naturwissenschaftler ist KNB ein effizientes Mittel, um komplexe ökologische Daten aus einer Vielzahl von Forschungsstationen, Laboratorien und Untersuchungsflächen zu entdecken, zu beschaffen, zu interpretieren, zu integrieren und zu analysieren. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Ziel dieses Webangebotes ist einerseits, Forschern und der interessierten Öffentlichkeit das Arbeiten mit umgangssprachlichen Pflanzennamen zu erleichtern und diese Vulgärnamen den entsprechenden botanischen Namen zuzuordnen. Andererseits wird auch die allgemeinere Absicht verfolgt, etwas zu der wachsenden Anzahl von multilingualen Ressourcen im Internet beizutragen, mit dem Ziel, die internationale Kommunikation sowie die Verständigung zwischen Wissenschaftlern und Laien zu verbessern und Menschen mit einem gemeinsamen Interesse an Pflanzen, Gartenbau und Pflanzenverwendung in der Küche zu verbinden. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Generierung von syntaktisch korrekten und eindeutigen Namen für Proteine ist eine große Herausforderung im Kontext von funktionalen Annotations-Vorgängen. Häufig werden neue Proteine aufgrund einer Homologie zu bereits bekannten Proteinen benannt, wobei letztere oftmals selbst problematische Namen tragen. Um dem Bedarf für konsistente, qualitativ befriedigende Benennung von Proteinen entgegen zu kommen und unsere eigene umfangreiche Erfahrung bei der manuellen Korrektur von Proteinnamen nutzbar zu machen, haben wir die Protein Naming Utility (PNU) geschaffen. Die PNU ist eine webbasierte Datenbank für Speicherung und Anwendung von Regeln der Nomenklatur von Proteinen; diese Nomenklaturregeln ermöglichen es, syntaktisch fehlerhafte Proteinnamen zu identifizieren und zu korrigieren, oder ihre Synonyme durch die vorzuziehenden Namen zu ersetzen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]