Das Potential von Pestiziden oder Bioziden negative Schäden im sich entwickelnden Embryo oder Fötus zu verursachen, ist ein wichtiger Gesichtspunkt in jeder Einschätzung des Gesundheitsrisikos für Mensch und Tier. Normalerweise werden solche Informationen von experimentellen Studien abgeleitet, in denen schwangere Labortiere während kritischer Phasen der fetalen Entwicklung verschiedenen Konzentrationen von zu testenden Stoffen ausgesetzt werden. Die Begriffe und diagnostischen Kriterien, die zur Beschreibung fetaler Anomalien genutzt werden, müssen von Labor zu Labor übereinstimmen. Deshalb hat sich das DevTox Project drei Hauptziele gesetzt: Die Nomenklatur zur Beschreibung von entwicklungsspezifischen Anomalien von Labortieren abzugleichen, die visuelle Wiedererkennung von entwicklungsspezifischen Anomalien mit Hilfe von Fotos zu unterstützen und eine fundierte Datenbank von Auswirkungen auf die fetale Entwicklung bei Labortieren zu schaffen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
The internet Primate Aging Database (iPAD) is a multi-centered, relational database of biological variables in aging, captive nonhuman primates. Through joint initiative of the National Institute on Aging (intramural and extramural programs), National Center for Research Resources (NCRR), and the National Primate Research Center at the University of Wisconsin-Madison (WNPRC), we have organized a database to study biomarkers of aging in nonhuman primates. iPAD also provides an invaluable veterinary and clinical resource, and can generate normative data for numbers of animals across research settings. iPAD now contains over 400,000 data points for body weight, blood chemistry and hematology, for healthy, non-experimental subjects across time. ... [Information of the supplier]
Angetrieben durch das Bedürfnis unser Verständnis von molekularen Prozessen, die sich mit Krebsstammzellen beschäftigen, zu verbessern, haben wir ein Stem Cell Discovery Engine (SCDE) entwickelt – eine online-Datenbank mit gepflegten CSC Experimenten gekoppelt an ein Galaxy analytical framework. SCDE erlaubt es Usern, CSC Daten auf der Gen- und Pathwayebene zu beschreiben, zu teilen und zu vergleichen. Unser anfänglicher Fokus lag auf sorgfältig gepflegten Experimenten bezüglich Gewebe und Krebsstammzellen aus Blut, Darm und Gehirn, um eine hoch qualitative Ressource, die 53 veröffentlichte Studien und 1098 Assays enthält, zu schaffen. Die experimentelle Information wird in multi-Omics/Study/Assay (ISA-Tab) erfasst und aufbewahrt und kann im Datenspeicher abgefragt werden. (Ausschnitt aus: Shannan J. Ho Sui, Kimberly Begley, Dorothy Reilly, Brad Chapman, Ray McGovern, Philippe Rocca-Sera, Eamonn Maguire, Gabriel M. Altschuler, Terah A. A. Hansen, Ramakrishna Sompallae, Andrei Krivtsov, Ramesh A. Shivdasani, Scott A. Armstrong, Aedín C. Culhane, Mick Correll, Susanna-Assunta Sansone, Oliver Hofmann, and Winston Hide: The Stem Cell Discovery Engine: an integrated repository and analysis system for cancer stem cell comparisons. In: Nucl. Acids Res. (2012) 40(D1): D984-D991) ... [Information des Anbieters, übersetzt]