Das Drosophila Genomics Resource Center (DGRC) bietet Forschern und Wissenschafltern Zugang zu Genom-relevanten Ressourcen wie z.B. Microarrays. Des weiteren unterstützt es die Drosophila Forschungsgemeinschaft durch die Sammlung und Verteilung von DNA Klonen und Zell-Linien, die Herstellung und den Vertrieb von Microarrays sowie durch die Entwicklung und das Testen neuer genomischer Techniken. Auch unterstützt es Wissenschaftler im Umgang mit diesen Anwendungen. ... [Redaktion vifabio]
Das Marine Science Center wurde 2008 gegründet und ist eine Forschungseinrichtung des Instituts für Biowissenschaften der Universität Rostock. Im Mittelpunkt der Forschung steht die sensorische Orientierung von Robben (Pinnipedia) in ihren natürlichen Lebenräumen und die Umsetzung der Ergebnisse zur Sensorik mariner Säuger in die Entwicklung entsprechender technischer Sensoren umzusetzen, welche vor allem im Bereich der Unterwasser-Robotik benötigt werden. Hierzu dient eine europaweit einzigartige Einrichtung direkt an der Ostseeküste. Das Forschungszentrum besteht aus einem Freigehege und einem umgebauten Fahrgastschiff. In verschiedenen Projekten werden die Sinnesleistungen von Robben untersucht. Für Besucher stehen mehrere Angebote bereit, um die Tiere und deren Aktivitäten sowie das Training und die wissenschaftliche Arbeit mit den Tieren zu beobachten. ... [Redaktion vifabio]
Das Institut für Zoologie der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine in Kiew ist die älteste auf allgemeine Zoologie spezialisierte Einrichtung in der Ukraine. Das Institut wurde nach seinem ersten Direktor, dem Zoologen I.I. Schmalhausen, benannt. Das zoologische Museum, was im Mai 1919 gegründet worden ist, bildete die Grundlage für das 1930 entstandene Institut für Zoologie. Heute ist das Institut eine weltweit bekannte zoologische Einrichtung mit einem leistungsfähigen wissenschaftlichen Potenzial und 14 wissenschaftlichen Abteilungen. Das Institut gibt regelmäßig die Zeitschrift Vestnik Zoologii heraus. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Contributions to the The University of Minnesota Insect Collection (coden UMSP) began in 1879 with specimens of insects and spiders from the North Shore of Lake Superior. During the last 130 years, the Collection’s holdings have grown from a regional collection of 3,000 specimens to a major national and international resource of almost 3,600,000 specimens. Research projects associated with the Collection (Phylogenetic Studies, Revisionary and Monographic Studies, Interactive Keys, Faunistic and Biodiversity Studies) have broad taxonomic and geographic scope and includes taxonomic, phylogenetic, and applied questions. The University of Minnesota Insect Collection maintains three databases (UMSP Collection Management database, UMSP Trichoptera Biota database, The Trichoptera Literature Database (TLD) and contributes to the Tree of Life web project. ... [Information of the supplier, modified]