Die physische Anthropologie ist eine biologische Wissenschaft, die sich mit der Anpassung, der Variablilität und der Evolution des Menschen, sowie seinen lebenden und fossilen Verwandten, beschäftigt. Da diese Disziplin die Humanbiologie im Kontext der menschlichen Kultur und des menschlichen Verhaltens untersucht, ist sie zudem eine Gesellschaftswissenschaft. Die American Association of Physical Anthropologists (AAPA) ist die weltweit führende Organisation der physische Anthropologen. Im Jahre 1930 gegründet, hat die AAPA aktuell über 1700 internationale Mitglieder. Bei den jährlichen Meetings der Organisation kommen mehr als Tausend Wissenschaftler und Studenten aus aller Welt zusammen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die AEK, gegründet im Jahre 1980 als Sektion der Deutschen Krebsgesellschaft e.V., ist eine interdisziplinäre Struktur zur Verbindung von Grundlagenforschung mit klinischer Forschung. Die derzeit über 650 Mitglieder umfassende Gesellschaft ist in 8 Arbeitsgemeinschaften gegliedert, die sich jeweils mit einem wesentlichen Thema zeitgemäßer Krebsforschung befassen: Biochemie, Immunologie, Kanzerogenese und Epidemiologie, Molekular- und Zytogenetik, Pathologie und Diagnostik, Therapie und Pharmakologie, Virologie, sowie Zell- und Entwicklungsbiologie einschließlich Metastasierung. Ein zentrales Symposium findet im Zweijahresrhythmus jeweils im Frühjahr in Heidelberg statt. Dabei werden aktuelle Entwicklungen in Form von Hauptvorträgen international eingeladener Redner sowie als Symposiumsvorträge und Abstracts angemeldeter Beiträge vorgestellt. Abstracts sowie eine zusammenfassende Darstellung des zentralen Symposiums werden im Journal of Cancer Research and Clinical Oncology veröffentlicht. Davon unabhängig organisieren die Arbeitsgemeinschaften thematisch begrenzte Treffen. [vdbiol] ... [Sonstige Quelle laut Angabe]
Die 1928 u.a. von Prof. Dr. Konrad Rubner gegründete und 1954 wiedergegründete Arbeitsgemeinschaft dient traditionell der Förderung standörtlich-vegetationskundlicher Methoden und Verfahren und deren forstlicher Auswertung (z.B. im Hinblick auf naturnahen Waldbau und geeigneter Baumartenwahl). In diesem Themenfeldern konnte die AFSV eine herausragende Vorreiterrolle übernehmen. Seit 1985 ist die AFSV Mitglied im Deutschen Verband Forstlicher Forschungsanstalten (DVFFA), der nationalen Vertretung der IUFRO. In den IUFRO-Arbeitsgruppen Gebirgswaldbau, Ökysteme, Urwald hatte unser ehemaliger Vorsitzender Prof. Dr. Hannes Mayer starke Impulse gesetzt. Seit März 2006 bildet die AFSV eine eigene Sektion im DVFFA und ist damit in ein lebendiges Forschungs-Netzwerk eingebunden. Auch zukünftig möchte die Arbeitsgemeinschaft ihrem Ruf als Schrittmacher gerecht werden. Es werden somit ergänzend neue Themen behandelt, die auf den langjährigen Erfahrungen und Entwicklungen aufbauen. Beispiele sind: Gesamtheitliche Landnutzungskonzepte, Landschaftswandel, Biodiversität und Naturnähe, Wald-Lebensraumtypen im europäischen Netzwerk Natura 2000, GIS-Modellierung. Um die große Bandbreite von Themenfeldern rund um die forstliche Standorts- und Vegetationskunde aufzuarbeiten und zu präsentieren wurde ein AFSV-eigenes Online-Journal eingerichtet: Waldökologie online. ... [Information des Anbieters]
Die AG Evolutionsbiologie im VBIO bietet eine Übersichtsseite zur Entstehungsgeschichte der Evolutionstheorie und zu ihren Abwandlungen und Erweiterungen von den Anfängen bis heute. Dabei werden auch kritischen Meinungen zur Evolution insgesamt oder zu Teilen der Evolutionstheorie erwähnt (bspw. "Intelligent Design") und ausführliche Informationen zum aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand vermittelt. ... [Redaktion vifabio]
Die Arbeitsgemeinschaft Geobotanik in Schleswig-Holstein und Hamburg (AG Floristik ...von 1922) ist ein gemeinnütziger, naturwissenschaftlich orientierter Verein mit Sitz bei der Landesstelle für Vegetationskunde an der Universität Kiel. Ziele der Vereinsarbeit sind die Erforschung und Dokumentation der Flora und Vegetation Schleswig-Holsteins sowie die Publikation der Forschungsergebnisse. Die Aufgaben umfassen heute neben rein floristischen Untersuchungen insbesondere die Arbeitsfelder Vegetationskunde, Landschaftsentwicklung, Landschaftsökologie sowie Naturschutz und Ökosystemforschung. Seit dem 28.6.1997 ist die AG Geobotanik als Naturschutzverband nach § 29 BNatSchG anerkannt d. h. sie ist bei naturschutzrelevanten Planungen anzuhören und kann das Recht der Verbandsklage wahrnehmen. Aktuelle Aktivitäten der AG Geobotanik: Sammlung und Archivierung floristischer und vegetationskundlicher Daten (weitere Informationen zur Datenerfassung); Wissenschaftliche Publikationen mit regionalem und überregionalem Bezug; Vortragsveranstaltungen; Betreuung von Naturschutzgebieten; Botanische (Tages-)Exkursionen für Einsteiger und Fortgeschrittene; Mykologische und bryologische Arbeitstagungen; Seminare und Fortbildungsveranstaltungen etwa bei der Akademie für Natur und Umwelt für Interessierte sowie Vertreter von Naturschutzfachverwaltungen und Planungsbüros (Themen: Bestimmung von Gräsern und Kräutern des Grünlandes, Bioindikation von Flechten und Bryophyten, Nachhaltige Landnutzung, Biodiversität); Verbandsarbeit nach § 29 BNatSchG. Die floristischen Datenbanken der AG Geobotanik sind ein wichtiger Beitrag zur Erarbeitung von Roten Listen gefährdeter Pflanzen bzw. Pflanzengesellschaften in Schleswig-Holstein, die beim Landesamt für Natur und Umwelt Schleswig-Holstein zu beziehen sind. ... [Information des Anbieters]
Die Arbeitsgemeinschaft Geobotanik (früher Arbeitsgemeinschaft Mecklenburger Floristen) entwickelte sich seit 1954 und wurde später von Prof. Dr. W. Rothmaler gegründet. Die AG Geobotanik unterhält eine Zeitschrift, den "Botanischen Rundbrief für Mecklenburg- Vorpommern" (früher Botanischer Rundbrief für den Bezirk Neubrandenburg). Die AG ist Herausgeber bzw. Bearbeiter der "Flora von Mecklenburg-Vorpommern", der "Moosflora von Mecklenburg-Vorpommern" und der "Roten Listen" des Landes, soweit sie Pflanzen betreffen. Jährlich werden eine Vortragstagung, ein Floristentreffen und ein Arbeitstreffen organisiert: [Termine] Unsere Spezial-Arbeitsgruppen befassen sich mit Moosen, Flechten, Pilzen, sowie den Gattungen Rubus und Rosa. Auf unserer Homepage finden Sie Informationen zu unserer botanischen Vereinigung, zur Flora und Vegetation Mecklenburg-Vorpommerns und zu aktuellen botanischen Exkursionen und Veranstaltung im Nordosten Deutschlands. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die Arbeitsgruppe Luchs Baden-Württemberg wurde vom Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum im Jahr 2004 initiiert, um folgende Ziele zu erreichen: Die Zusammenarbeit und Koordination zwischen allen Interessengruppen, Verwaltungen und Verbänden, die mit dem Luchs zu tun haben, die Abstimmung von geplanten Aktivitäten beim Umgang mit dem Luchs in Baden-Württemberg, der offene Austausch von Informationen, die Transparenz der Methoden und Ergebnisse des Luchs-Monitorings, die Lösung der den Luchs betreffenden Interessenkonflikte, die Verbesserung der gesellschaftlichen Akzeptanz des Luchses und die Stärkung der Verbindung zu anderen Ländern und Bundesländern. ... [Information des Anbieters]
Die AG Sächsischer Botaniker ist dem Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V. untergliedert und besteht seit 1931, wobei sie erst 1942 dem LSH e.V. beigetreten ist. Die Arbeitssziele der AG Sächsischer Botaniker sind vor allem die Erforschung wildwachsender Farn- und Samenpflanzen, Moosen, Algen und Flechten und die Kartierung von Arten und Biotopen. Zusätzlich beschäftigt sich die Arbeitsgemeinschaft aber auch mit Biotopschutz, Naturschutz und der Betreuung von NSG und gefährdeten Arten sowie der Erstellung von Roten Listen. Auch die Öffentlichkeitsarbeit gehört zu den Aufgaben der AG Sächsischer Botaniker. So organisiert die Arbeitsgemeinschaft jährliche Tagungen und Seminare und veröffentlicht Publikationen. ... [Redaktion vifabio]
Der Arbeitskreis Diptera versteht sich als unabhängige Interessengemeinschaft der Dipterologen Deutschlands. Dem überregionalen und fachübergreifenden Forum gehören Freizeitforscher und Berufsentomologen an, die sich mit den Zweiflüglern (Diptera) beschäftigen. Als Arbeits- und Diskussionsplattform trägt der Arbeitskreis zur dipterologischen Forschung in Deutschland bei, fördert über die Grenzen hinaus den Erfahrungsaustausch von Dipterologen und initiiert eigene Forschungsprojekte. Der Arbeitskreis Diptera liefert v. a. eigene Beiträge zur Dipterenfauna Deutschlands, führt Literaturrecherchen zur Dipterenfauna Deutschlands durch und sammelt Informationen zum Verbleib und zum Umfang von Dipterensammlungen in der Bundesrepublik Deutschland. Weitere Betätigungsfelder lassen sich aus der wachsenden Bedeutung als Auskunfts- und Beratungszentrum ableiten. Dazu zählen v. a. das ständige Aktualisieren des Spezialistenverzeichnisses der Dipterologen Deutschlands, die Vermittlung von Kooperationspartnern und die Hilfestellung bei der Suche nach geeigneten Determinatoren. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die Amateur Entomologists' Society (AES) wurde 1935 gegründet und ist eine der führenden Organisationen für insektenkundlich Interessierte in Großbritannien. Die Gesellschaft publiziert vier Zeitschriften (Bulletin of the Amateur Entomologists' Society, Entomologist's Record and Journal of Variation, Bug Club Magazine und Invertebrate Conservation News) und stellt auf der Website einige Online-Quellen zur Verfügung (Artikel sowie das Online-Magazin Beetle News). Der Bug Club ist ausgerichtet für Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren, die sich für Insekten und andere Krabbeltiere interessieren. Die Website beinhaltet außerdem noch allgemeine Informationen zu Insekten, die besonders für Einsteiger konzipiert sind. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]