Das Ziel des African Blackwood Conservation Project (ABCP) ist, die Vorkommen dieses wertvollen Baumes in Tansania wieder zu vermehren. Die meisten Menschen werden noch nie einen Afrikanischen Grenadill (Dalbergia melanoxylon; engl.: blackwood) bewusst gesehen haben, aber fast alle habe ihn schon einmal gehört, denn sein Holz ist das sehr begehrte Material für hochwertige Holzblasinstrumente, wie Klarinette, Oboe und Flöten; außerdem wird es für die Herstellung von Dudelsäcken verwendet. In seiner afrikanischen Heimat wird Blackwood für kunstvolle und sehr fein auszuarbeitende Schnitzereien genutzt, und: Die Art spielt eine wichtige Rolle in der Ökologie der ostafrikanischen Savanne. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
American Forests, die älteste nationale gemeinnützige Naturschutzorganisation der Vereinigten Staaten von Nordamerika tritt für den Schutz und die Aufweitung der amerikanischen Wälder ein. Seit 1990 haben wir nahezu 40 Millionen Bäume gepflanzt. Wir renaturieren Wasserschutzgebiete, um die Versorgung mit sauberem Trinkwasser zu unterstützen. Wir pflanzen Wälder neu, die durch menschliches Handeln oder Naturkatastrophen zerstört wurden. Unsere Arbeit wird geführt von Naturforschern, die die richtige Mischung der Bäume für bestimmte Orte festlegen, die besten Bäume als Windschutz oder Wasserfilter, Bäume, die der Tierwelt Lebensraum bieten, oder die am besten passenden für Straßen oder Parks in Städten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese Website ist dem Naturschutzgebiet Bayerischer Wald - Böhmer Wald - Sumava - Mühlviertel gewidmet, dem größten zusammenhängenden Waldgebiet Mitteleuropas. Im Zentrum der Präsentation steht der Nationalpark mit seinen einzelnen Bereichen, seiner Geschichte, seinen Einrichtungen und mit seinen Besonderheiten. Ebenso werden seine Aufgaben vorgestellt: Naturschutz, Forschung, Erholung, Regionalentwicklung und Umweltbildung. Hier soll der Nationalpark und seine Philosophie ebenso vorgestellt werden, wie die Vorbehalte gegen ihn. ... [Information des Anbieters, verändert]
Deutschland ist zu fast einem Drittel bewaldet - 11,1 Millionen Hektar groß ist unsere Waldfläche. Eigentlich würde bei uns von Natur aus vor allem Laubwald wachsen. Die jahrhunderte lange Bewirtschaftung der Wälder und die Gestaltung nach den Ansprüchen der verschiedenen Nutzergenerationen hat aber dazu geführt, dass es jetzt überwiegend Fichten und Kiefern in Deutschland gibt. Ziel der Bundesregierung ist eine naturnahe und nachhaltige Bewirtschaftung unserer Wälder. Erste Erfolge des Waldumbaus werden sichtbar: Der Anteil der Laubbäume hat in den letzten Jahren wieder zugenommen. Auch der Wald insgesamt wird größer: In den alten Ländern hat sich die Waldfläche seit 1987, dem Zeitpunkt der ersten Bundeswaldinventur, jährlich um 3500 Hektar vergrößert. Die Bundeswaldinventur hat gezeigt, dass wir in Deutschland über enorme Holzvorräte verfügen - es wächst mehr Holz nach als wir nutzen. Holz ist eine sich selbst erneuernde Rohstoffquelle mit vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten und vielen Vorteilen für unsere Umwelt. Das ist ein ökologisches und auch ökonomisches Potenzial, das es zu erschließen und zu nutzen gilt. Mit der gerade verabschiedeten Charta für Holz wurde das Ziel formuliert, die Nutzung einheimischer Hölzer in den nächsten zehn Jahren um 20 Prozent zu steigern, das ist ehrgeizig aber mit vereinten Kräften erreichbar. ... [Information des Anbieters]
Das Center for International Forestry Research ist eine gemeinnützige global arbeitende Einrichtung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das menschliche Wohlergehen, den Naturschutz und die gerechte Gleichheit aller Menschen zu unterstützen und zu fördern. Die Forschung soll der besseren Informierung von Entscheidungsträgern dienen, die über den Umgang mit Wäldern in Entwicklungsländern entscheiden. Die Forschung und die Expertenanalysen helfen den Gesetzgebern, das Management tropischer Wälder zu verbessern und sich nach den Bedürfnissen und Perspektiven der Menschen zu richten, die von den Wäldern abhängig sind. Die multidisziplinäre Herangehensweise beachtet hier auch die Gründe von Abholzung und Degradation, die meist außerhalb des Forstsektors zu finden sind. So spielen Ackerbau, Ausbau der Infrastruktur und Handel sehr wichtige Rollen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Sie sehen den Prototypen einer internetbasierten Datenbank zur Charakteristik, Flächenstatistik und Repräsentanz der Naturwaldreservate in Deutschland. Datengrundlage ist der Datenbestand, der bis Anfang 2006 beim Bundesamt für Naturschutz (BfN) gehalten wurde. Die Daten wurden vom Informationszentrum für Biologische Vielfalt (IBV) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in eine relationale Datenbank überführt und via Internet bereitgestellt. Im Hauptmenu können Sie die von den einzelnen Bundesländern gemeldeten Naturwaldreservate aufrufen. Detaillierte Informationen in Form eines "Steckbriefes" des jeweiligen Naturwaldreservates finden Sie unter "...mehr". Es handelt sich dabei um den Datenstand zum Zeitpunkt der letzten Aktualisierung. ... [Information des Anbieters]
Der deutsche Wald stirbt – seit nunmehr 25 Jahren. Zumindest in der öffentlichen Debatte wird das Sterben in immer neuen Variationen diskutiert, während in der Forstwissenschaft das ‚sogenannte Waldsterben’ inzwischen überwiegend als Medienphänomen wahrgenommen wird. Kaum jedoch gerät in den Blick, wie sich ein Phänomen wie der Diskurs um das Waldsterben im Zusammenspiel zwischen Wissenschaft, Politik und Medien überhaupt erst herausbildet und wodurch es geprägt wird. Die Frage nach den Bedingungen, Funktionsweisen und Spielregeln, unter denen dies geschieht, ist aber von zentraler Bedeutung, wenn man aktuelle Umweltdiskurse verstehen und einen Beitrag zur modernen Politikberatung leisten will. Gerne wird dabei übersehen, dass der „sterbende Wald“ ein Topos ist, der historisch immer wieder zu den unterschiedlichsten Anlässen aktualisiert wurde und wird (Teilstudie 1). Eine Analyse der Waldsterbens-Debatte kann daher exemplarisch deutlich machen, wie ein Umweltdiskurs im Zusammenwirken von politischen Akteuren (Teilstudie 3) und (Forst)Wissenschaft (Teilstudie 2) mit ihren jeweils spezifischen Interessen, Handlungslogiken, Entscheidungskriterien und realen Praktiken entsteht. Aus der Analyse sollen wertvolle Hinweise für die Erklärung aktueller und zukünftiger umweltpolitischer Entscheidungsprozesse abgeleitet werden. ... [Information des Anbieters]
Der Trockenwald von Neu-Kaledonien ist das am meisten gefährdete Biom in Kaldonien. Es ist das Herz des kaledonischen Ökosystems, welches weltweit für seine außergewöhnliche Biodiversität bekannt ist. Die Bezeichnung „trockener“ oder „hartblättriger Wald“ wird Waldformationen gegeben, die in trockenem Klima (weniger als 1100 mm Regen pro Jahr) gedeihen. Der Rest der Insel weist eine mehr als doppelt so hohe Niederschlagsmenge auf. Die kaledonischen Trockenwälder sind im Westen von Neu-Kaldonien zu finden und erstrecken sich bis 400 m über die Küste. Sie sind häufig auf Sedimentgestein und weniger oft auf Basaltgestein zu finden. Jedes Jahr sind die Wälder für ca. sechs Monate einer Trockenzeit mit Passatwind ausgesetzt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das European Forest Institute ist Europas führendes Waldforschungsnetzwerk. Diese internationale Organisation wurde von 22 europäischen Staaten gegründet und koordiniert Forschung und Beratung zu allen mit dem Thema Wald assoziierten Fragen. Es geht hierbei vor allem um: a) Nachhaltigkeit und Klimawandel, b) Regierungsstrategien und Richtlinien, c) Zukunftsplanung und Information. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Las Cuevas ist eine Feldforschungsstation in dem zentralamerikanischen Land Belize, die vom Naturhistorischen Museum in London gegründet wurde. Die Station ist in einem entlegenen Teil von Belize in dem größten verbleibenden Regenwald Zentralamerikas gelegen. Der Dschungel in der Umgebung von Las Cuevas ist Heimat für Tierarten wie den Roten Ara, Jaguare, Pumas, Vogelspinnen, Fledermäuse, Blattschneideramaeisen und viele andere Tiere und Pflanzen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]