Diese interaktive Bestimmungsschlüssel richtet sich an alle, die sich für die Flora von Estland interessieren. Er umfasst etwa 1100 Pflanzenarten (von insgesamt etwa 1500 in Estland bekannten Arten), und umfasst auch einige eingeführte Gehölzarten, die in estnischen Parks und Anlagen kultiviert werden. Manche Pflanzengruppen, die selbst für Spezialisten schwierig zu bestimmen sind, werden ausgelassen, beispielsweise Arten von Alchemilla, Craetagus, Hieracium, Rosa, Salix, Taraxacum etc. Einige sehr seltene Arten wurden in der vorliegenden Fassung ebenfalls weggelassen. Der Schlüssel wurde im Rahmen des Projekts KeyToNature erstellt, in Kooperation zwischen der Universität Triest, der Universität Tartu und der Estonian University of Life Sciences (Estonia). ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Der Atlas of Florida Vascular Plants ist ein Gemeinschaftsprojekt des Institute of Systematic Botany, der University of South Florida und des Florida Center for Community Design and Research, eine umfassende Datenbank der Gefässpflanzen von Florida zu erstellen. Die Angaben basieren auf den Sammlungen der vier größten institutionellen Herbarien in Florida mit umfassendem Belegmaterial aus Florida: University of Florida (FLAS), Florida State University (FSU), Fairchild Tropical Gardens (FTG), and University of South Florida (USF). ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Australia's Virtual Herbarium (AVH) ist eine Online-Resource, die unmittelbaren Zugang zur Gesamtheit aller Daten von Pflanzenbelegen der australischen Herbarien gewährt. Die gelieferten Daten enthalten Angaben zu Datum, Fundort und Sammler und zusätzliche Informationen zum Habitat und zur Begleitflora. Bisher sind bereits 80% aller Belege der australischen Herbarien aufgenommen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
FloraWeb ist das online-Informationsangebot des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) über die wildwachsenden Pflanzenarten, Pflanzengesellschaften und die natürliche Vegetation Deutschlands. Derzeit beschränkt sich die Artenauswahl auf die Farn- und Blütenpflanzen (Phanerogamen), eine Ausweitung auf Moose (Bryophyten) ist geplant. Die Angaben stammen aus laufend aktualisierten Datenbanken und Projekten des BfN und dessen Kooperationspartnern (s.u.) und stehen der Öffentlichkeit damit immer in ihrer aktuellen Form zur Verfügung. Unter dem Menüpunkt "Pflanzenarten" können ca. 3500 Artensteckbriefe mit bis zu 55 Einzelinformationen über Taxonomie, Systematik, Biologie, Ökologie, Lebensraum, Verbreitung und Bestandsituation, Gefährdung und Schutz sowie Fotos abgerufen werden, die aus den zugrundeliegenden Datenbanken durch dynamische Abfragen jeweils aktuell erzeugt werden. Der Zugang zu den Artensteckbriefen kann über die Namenssuche, über alphabetische Namenslisten oder einen systematischen Stammbaum erfolgen. Informationen über die Verbreitung in Deutschland sind durch dynamisch erstellte Karten und die interaktive GIS-Anwendung FloraMap zugänglich. Im Untermenüpunkt "Eigenschaften" können alle Einzelinformationen in Recherchen frei kombiniert werden. Die resultierenden Artenlisten können wiederum an das Kartenmodul FloraMap übertragen werden, bei dem man dann die Möglichkeit hat, zu diesen Artengruppen die räumliche Verbreitung in Deutschland darzustellen. Im Menüpunkt "Gesellschaften" werden die ebenfalls in Steckbriefen zusammengefassten Informationen über die Pflanzengesellschaften und deren regionaler Gefährdung in Deutschland erschlossen. Ergänzt werden diese Steckbriefe der Vegetationseinheiten durch eine Datenbank von pflanzensoziologischen Aufnahmen unter der Bezeichnung "VegetWeb", die kontinuierlich weiter ausgebaut werden soll. Im Menüpunkt "Vegetationskarte" werden die Einheiten der potentiellen natürlichen Vegetation Deutschlands in Steckbriefen mit Texterläuterungen und Fotos dargestellt, die ergänzt werden durch die dynamisch mit den Steckbriefen verknüpfte Kartendarstellung. Das damit umrissene Datenangebot im Bereich "Datenservice" wird im "InformationsNetz" um Erläuterungen der botanischen Zusammenhänge und nähere Angaben zu den Datenquellen ergänzt. ... [Information des Anbieters]
Es gibt circa 17000 terrestrische, 500 Süßwasser- und 5500 marine Pflanzen - und Tierarten auf Hawaii. Das Bishop Museum, welches die weltweit größte biologische Sammlung über Hawaii (ungefähr 4 Millionen Exemplare) besitzt, führt Feldstudien durch, um die Verbreitung dieser Organismen zu untersuchen und sortiert die Informationen der eigenen Kollektion sowie der verwandten wissenschaftlichen Literatur in leicht zugängliche Datenbanken. Diese Daten können dazu verwendet werden, Naturschutzbehörden bei der richtigen Pflege der reichhaltigen Flora und Fauna Hawaiis auf Jahre hinaus zu unterstützen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Checkliste der Flora des US-Bundesstaates Washington soll eine vollständige Checkliste der Gefäßpflanzen von Washington State sein. Die Checkliste beinhaltet aktuell ca. 3600 Taxa. Folgende Taxa sind in der Checkliste integriert: einheimische Taxa, ob noch vorhanden, beseitigt oder ausgestorben; exotische Taxa, die eingebürgert oder aus Kultur verwildert sind oder die sich nach Aufgabe der Kultur halten; Heimatlose Pflanzen (Unbeständige, z.B. „ballast plants“) und andere seltene gesammelte Exoten; Zwischenartliche Hybride, die häufig auftreten oder selbst-erhaltend sind; unbenannte Taxa, die gerade beschrieben werden. Fred Weinmann hat die Entwicklung der Checkliste im Jahre 1998 initiiert, und mit Hilfe von Peter Zika und anderen einen Entwurf der Checkliste in 2002 fertig gestellt. Im Jahre 2007 wurde die Checklist auf das UW Herbarium übertragen, finanziert durch Zuschüsse des Bureau of Land Management und des Washington Native Plant Society. Bitte beachten Sie, dass diese Checkliste immer noch in Arbeit ist. Nutzen Sie sie mit Vorsicht. Familien und Taxa, die seit 2004 hochgeladen wurden, sind am verlässlichsten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Ziel der Website "Plantarium" ist das Identifizieren von Wildpflanzen in Russland und den Ländern, die früher Teil der Sowjetunion waren. Im Projekt werden von den Pflanzen und den für die Bestimmung notwendigen Merkmalen so viele Bilder wie möglich gesammelt; es sind nicht nur Arten aus allen Regionen Russlands berücksichtigt, sondern auch aus den Nachbarländern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bestimmungsbüchern verwendet Plantarium keine dichotomen Schlüssel; stattdessen können Sie eine beliebige Anzahl von Merkmalen eingeben und bekommen als Ergebnis alle Arten, die diese Kriterien erfüllen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]