Australia's Virtual Herbarium (AVH) ist eine Online-Resource, die unmittelbaren Zugang zur Gesamtheit aller Daten von Pflanzenbelegen der australischen Herbarien gewährt. Die gelieferten Daten enthalten Angaben zu Datum, Fundort und Sammler und zusätzliche Informationen zum Habitat und zur Begleitflora. Bisher sind bereits 80% aller Belege der australischen Herbarien aufgenommen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Dieses Portal soll Ihnen helfen, bestimmungskritische Taxa der deutschen Flora besser zu verstehen. Dazu bieten wir hier hochauflösende Scans ausgewählter Herbarbelege und vielfach auch Detailaufnahmen relevanter Merkmale als Überprüfungshilfen für Ihr Bestimmungsergebnis. Außerdem werden die jeweiligen Taxa und ihre wichtigsten Merkmale kurz beschrieben. Die Systematik orientiert sich an der Rothmaler Exkursionsflora von Deutschland (Jäger 2011). Verbreitungsangaben richten sich im Wesentlichen nach der Florenliste von Deutschland (Buttler et al. 2012 ff.), wobei die Kategorien "tendenziell etabliert" und "unbeständig" zusammengefasst wurden. Davon abweichende Angaben beruhen auf dem Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands (Netzwerk Phytodiversität Deutschland & Bundesamt für Naturschutz 2013) und Bundesland- bzw. Regionalfloren. Dieses Portal wurde in Kooperation zwischen dem Herbarium Senckenbergianum Görlitz (GLM) und Frankfurt/M. (FR) und dem Herbarium Haussknecht Jena (JE) erstellt. Neben den Projektmitarbeitern, Stefan Dressler (FR), Thomas Gregor (FR), Frank Hellwig (JE), Heiko Korsch (JE), Christiane M. Ritz (GLM), Karsten Wesche (GLM) und Jens Wesenberg (GLM) haben weitere Spezialisten mitgewirkt. ... [Information des Anbieters]
Mit ihrem Bestand von 225'000 Titeln, verfügt die Bibliothek des Botanischen Gartens in Genf über nahezu die Gesamtheit der im Bereich der Botanik und Pflanzentaxonomie weltweit erschienenen Werke und Artikel. Insbesondere die Sammlung von Werken aus der Zeit vor Linné (16. und 17. Jahrhundert), die Loseblattsammlung und die botanischen Illustrationen aus dem 18. Jahrhundert sind bemerkenswert. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Register der Typusbelege im United States National Herbarium wurde im Jahr 1966 begonnen und enthält Abbildungen und Daten zu mehr als 100.000 Typusbelegen von Algen, Flechten, Moosen, Farnen, Nacktsamigen und Bedecktsamigen Pflanzen. Noch zu fotografieren sind die Flechten, Moose unf Algen, sowie alle Herbarbelege, die sich seit der Zeit vor dem Projektbeginn als Leihgaben außer Hause befinden. Die Typen, zu denen Bilder verfügbar sind, sind anhand des fett gedruckten Buchstabens "I" erkennbar. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Homepage des Botanischen Gartens und Botanischen Museums Berlin-Dahlem bietet Informationen zu der Tätigkeit dieser Einrichtung, die neben der Präsentation der Pflanzenwelt auch Forschungsaufgaben und andere Dienstleistungen umfasst. Eine umfangreiche Linksammlung führt zu Herbarien, Datenbanken und wichtigen Portalen des Fachgebiets. ... [Redaktion vifabio]
Die Botanik ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Welt der Pflanzen und Pilze. Die Wissenschaftler an der Abteilung für Botanik des Field Museums interessieren sich für die Frage, warum es so viele verschiedene Pflanzen- und Pilzarten auf der Welt gibt, wie diese Diversität, über den Globus gesehen, verteilt ist und wie man sie am besten klassifikatorisch erfassen kann. Weiterhin soll die Rolle dieser Organismen im Zusammenspiel mit ihrer Umwelt und menschlichen Kultureinflüssen untersucht werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
BRAHMS ist ein Akrynym für Botanical Research And Herbarium Management System. Das Projekt BRAHMS wird am Department of Plant Sciences, University of Oxford, betreut und startete im Jahr 1985. Die Entwicklung des Systems erfolgte seitdem über verschiedene Software-Plattformen in fünf grundlegenden Überarbeitungen und wird seit 1999 durch einen Beirat begleitet. Die fortlaufende Weiterentwicklung von BRAHMS ist eng mit den Forschungsaktivitäten am Department of Plant Sciences verbunden, vor allem mit dem Betrieb der Herbarien in Oxford und mit einer Reihe von taxonomischen und floristischen Projekten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese Webpräsenz strebt an, den Zugang zu Schriftproben von wichtigen botanischen Sammlern zu erleichtern. Obwohl die Handschrift oft ein Schlüsselfaktor bei der Deutung der Identität historischer Herbarbelege und bei der Festlegung von Typusmaterial ist, sind Forscher häufig mit sehr begrenzten Möglichkeiten konfrontiert, Handschriftenproben zu verwenden. Zwar sind von einigen Sammlern Beispiele ihrer Handschrift im Lauf der Zeit publiziert worden, doch erfolgte dies weit verstreut in zahlreichen einzelnen Zeitschriften, die oftmals nicht leicht zugänglich sind. Auch Reisen zu wichtigen historischen Sammlungen in Herbarien sind nur einer begrenzten Anzahl von Botanikern möglich. Daher haben wir versucht, mit dieser Datenbank eine zentrale Stelle zu entwickeln, die Handschriften dokumentiert und für Forscher weltweit zugänglich macht. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Eine der essentiellen Tätigkeiten des Conservatoire et Jardin botaniques (CJB) ist es, die Öffentlichkeit in seinen Räumen zu begrüßen. Das CJB ist ein lebendiges Museum der Stadt Genf, und durch seinen Beitrag zu unserem internationalen Erbe spielt es eine Schlüsselrolle dabei, botanisches, ethnobotanisches, naturhistorisches, ökologisches und gärtnerisches Wissen weiterzugeben. Mit seinen ca. 6.000.000 Arten ist die Herbariumssammlung des CJB eines der wichtigsten Herbarien der Welt. Es entstand aus einer langen Tradition der Botanik in Genf, die sich bis in das 19. Jahrhundert zurück datieren lässt. Das Herbarium enthält Pflanzen und Pilze aus der ganzen Welt, in besonderem Maße aus dem Mittelmeerraum, dem Nahen und Fernen Osten, Südamerika und Europa. Das Herbarium ist eigentlich nicht für die Öffentlichkeit geöffnet. Es werden jedoch in seltenen Fällen Gruppenbesuche organisiert. Der Botanische Garten, bekannt für seine einzigartigen botanischen Gewächshäuser, beherbergt außerdem eine beachtliche Sammlung von lebenden Pflanzen. Der Garten ist der ideale Platz um zu entspannen oder spazieren zu gehen, und lädt zur Erkundung unseres teilweise vom Aussterben bedrohten Erbes ein. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das "Consortium of California Herbaria" wurde als ein Informationsportal für kalifornische Gefäßpflanzenarten, die in Herbarien überall in Kalifornien gesammelt wurden, entwickelt. Die Datenbank beinhaltet aktuell (Juli 2012) Informationen zu 1,57 Mio. Belegen, die alle mit einer einzigen Suchmaske auffindbar sind. Ursprünglich im Jahre 2003 um die botanischen Sammlungen des Herbariums der Universität von Kalifornien entwickelt, wächst das Konsortium stetig, da immer mehr Sammlungen hinzugefügt werden. Aktuell sind Sammlungen von 20 Institutionen in der Datenbank verfügbar. Diese Institutionen kooperieren unter der Leitlinie eines "Memorandum of Understanding". Eine Teilnahme als Datenanbieter bei der Konsortium-Datenbank ist für kalifornische Herbarien, die diese minimalen Anforderungen für die Datenaufnahme erfüllen, offen. Die Daten, die diese Datenbank beinhaltet, sind ein Schnappschuss der kalifornischen Gefäßpflanzensammlungen an Partnerinstituten. Aktuellere Daten sind eventuell über die individuellen Herbarien verfügbar. Manche beteiligten Herbarien haben außerdem noch Sammlungen von Pilzen, Flechen und Bryophyten, die hier jedoch nicht aufgeführt sind. Der Bestand der teilnehmenden Herbarien ist in einer Tabelle und einem Balkendiagramm aufgeführt; die Landesanalyse ist in mehreren Diagrammen aufgeführt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]