In conjunction with the publication of a cutting-edge annual report, scientists and policymakers will gather at Kew for the first international State of the World's Fungi Symposium. Building on the success of our State of The World’s Plants project, the State of the World’s Fungi report provides a review of our current state of knowledge and the major issues affecting fungal diversity and abundance. Also featured are fungal-plant interactions, conservation and uses of fungi, and the fungal tree of life. The two-day symposium brings together plant and fungal scientists, ecologists, conservationists and industry and policy experts from around the world, to discuss issues raised in the report. ... [Information of the supplier]
In conjunction with the publication of a groundbreaking report, scientists, policymakers, businesses, NGOs, the public and media will come together for the fifth international State of the World's Symposium. [Information des Anbieters]
In conjunction with the publication of a cutting-edge annual report, scientists and policymakers will gather at Kew for the second international State of the World's Plants Symposium. An annual review of the major issues affecting plant diversity and abundance, Kew's State of the World’s Plants report provides data on important indicator metrics to show us how plants are faring and how this is changing over time. As well as revealing the current status, the report includes horizon scanning to identify important and emerging issues, including research and knowledge gaps. The two-day symposium offers a platform to discuss issues raised in the report and to engage the scientific community, policymakers and public alike. This year’s State of the World’s Plants will have a special focus on Madagascar – exploring the country’s unique biodiversity and examining how we can tackle threats to it. ... [Information of the supplier]
Bestäubung ist ein essentieller Ökosystemdienst, lebenswichtig für den Fortbestand sowohl von wilden Pflanzengemeinschaften als auch für die landwirtschaftliche Produktivität. Die Bestäubungsdienste sind von wilden und domestizierten Bestäuber-Populationen abhängig, die beide von einer Reihe gegenwärtiger und zukünftiger Umweltveränderungen betroffen sein können - mit unbekannten Konsequenzen. Das Projekt „Status and Trends of European Pollinators (STEP)“ will die Eigenschaften und den Umfang der Rückgänge dokumentieren, funktionale Eigenschaften, die mit einzelnen Risiken verbunden sind, untersuchen, eine Rote Liste der wichtigen europäischen Bestäuber entwickeln, im Besonderen von Bienen, und den Grundstein für zukünftige Bestäuber- Monitoring-Programme legen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das allumfassende Ziel des Projekts STEP ist es den aktuellen Status und die Entwicklung der Bestäuber Europas zugänglich zu machen, die relative Wichtigkeit von verschiedenen Katalysatoren und Auswirkungen von Veränderungen zu quantifizieren, die relativen Entschärfungsstrategien und politische Instrumente zu identifiziere und dies einer Vielzahl von Interessensvertretern zu vermitteln. Dieses Ziel wird durch sieben spezifische Zielvorgaben gestützt, welche das komplette Arbeitsprogramm von STEP reflektieren: Dokumentation des Status und der Entwicklung von Bestäubern (Bienenkolonien, Wildbienen und Schwebfliegen) und bestäubter Pflanzenpopulationen; Ermittlung und Analyse des vielfältigen Drucks, der Veränderungen von Bestäubern und bestäubten Pflanzen von einzelnen Feldern zu Landschaften ganz Europas, Bewertung der Auswirkung von Veränderungen der Bestäuberpopulationen und Gemeinschaften auf Wildpflanzen und Vegetation und Veränderungen in floralen Ressourcen auf Bestäuber, Evaluierung und Aufbau von Strategien zur Abschwächung der Auswirkungen von Veränderungen auf Bestäuber und bestäubte Pflanzen; Beurteilung wie verschiedene Katalysatoren Bestäuber und bestäubte Pflanzen auf lokaler und Landschaftsebene unter Verwendung von fokusierten empirischen Tests und Beobachtungen beeinflussen; Analyse der Verbindung zwischen wissenschaftlicher Wissensbasis zu Bestäuberveränderungseinschätzung und politischen Instrumenten zur Reduzierung von Bestäuber und Bestäubungsverlust und Abschwächung seiner Auswirkungen; Entwicklung von Kommunikation und aufklärenden Verbindungen mit einer Vielzahl von Interessensvertretern und der Allgemeinheit zur Wichtigkeit von aktuellen Veränderungen der Bestäuber, die Hauptkatalysatoren und Auswirkungen auf Bestäuberveränderungen und –Verringerungsstrategien durch Verbreitung und Training. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Wim van Egmond (geb. 1966) studierte Malerei und Fotographie an der Rotterdammer Kunsthochschule in den Niederlanden. Seit 1990 arbeitet er als freischaffender Künstler, der sich auf die Mikrofotographie und Stereofotographie spezialisiert hat. Die Fotographien wurden in Büchern, Magazinen, Kunstausstellungen, Installationen und für Theaterstücke benutzt. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
STERNA (Semantic Web-based Thematic European Reference Network Application) ist der Beitrag von zwölf europäischen naturhistorischen Museen und Einrichtungen in den Bereichen Biodiversität, Tierwelt und Natur zur Verwirklichung der Ziele der europäischen digitalen Bibliothek (European Digital Library). Das Projekt richtet sich insbesondere an die vielen kleinen Organisationen und Einrichtungen des kulturellen und natürlichen Erbes, die sich aktiv an der Initiative zur Realisierung einer europäischen digitalen Bibliothek beteiligen wollen, aber vielfach nicht über die nötigen technischen Möglichkeiten und finanziellen Ressourcen verfügen. Um diese Einrichtungen dabei zu unterstützen, ihre Bestände einem größeren Zielpublikum zugänglich zu machen, verfolgt STERNA das Ziel, eine geographisch verteilte und vernetze Informationsumgebung für Naturfreunde und -interessierte zu schaffen, die von einem breiten Netzwerk an autonomen Organisationen getragenen wird. Das Projekt STERNA wird im Rahmen des eContentplus Programms der Europäischen Union durchgeführt und ist von der Europäischen Kommission teilfinanziert. ... [Information des Anbieters]
Die Stiftung FLORON engagiert sich für die Erforschung und den Schutz der Wildflora der Niederlande. FLORON koordiniert freiwillige bzw. ehrenamtlich tätige Botaniker bei der Durchführung von Kartierungen, bietet dabei Anleitung und Unterstützung, und führt ökologische Untersuchungen durch, die wissenschaftlichen oder naturschützerischen Zwecken dienen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Stiftung Artenschutz ist eine Gemeinschaftsinitiative von inzwischen 45 angesehenen Zoologischen Gärten, Tierparks und Naturschutzorganisationen. Erklärtes Ziel ist der Erhalt existenziell gefährdeter Tierarten, für die es bislang keine ausreichende finanzielle Unterstützung gibt, sowie der Schutz ihrer ursprünglichen Lebensräume. Ihre Ziele erreicht die Stiftung Artenschutz durch den Zusammenschluss von inzwischen 45 Zoologischen Gärten, Tierparks und Umweltorganisationen, die sowohl öffentlichkeitswirksame als auch finanzielle Unterstützung gewähren. Durch diese Bündelung von Fachleuten und finanziellen Mitteln erreicht der internationale Artenschutz eine neue Dimension. Jährlich werden so über 20 Millionen Menschen über die Arbeit der Stiftung und ihrer Partner informiert und auf das Engagement der Sponsoren wirkungsvoll aufmerksam gemacht. Neuartig im Konzept der Stiftung Artenschutz ist neben der herkömmlichen Spenden- und Sponsoringakquise auch die Idee, Unternehmen aus dem Wirtschaftsbereich als exklusive Förderer einer bestimmten Tierart zu gewinnen. Durch ihre Unterstützung können die von Fachleuten konzipierten Schutzmaßnahmen für die jeweilige Tierart durchgeführt werden. Im Gegenzug werden die Förderer unter anderem öffentlichkeitswirksam auf den Stiftungstafeln, die in allen teilnehmenden Zoos aufgestellt werden, als exklusive Förderer zusammen mit "ihrer" Art dargestellt. ... [Information des Anbieters]
Die Stiftung (Kurzbezeichnung "Loki Schmidt Stiftung") ist als Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Hamburg bundesweit tätig. Sie ist hervorgegangen aus einer Fusion der zuvor als Hamburgische Landesstiftung bestehenden Stiftung Naturschutz Hamburg (gegründet 1985/1986 unter maßgeblicher Beteiligung des damaligen Präses der Hamburger Umweltbehörde und heutigen Stiftungsratsvorsitzenden Senator a. D. Wolfgang Curilla) und der 1979 vom heutigen Vorstandsmitglied Loki Schmidt ins Leben gerufenen Stiftung zum Schutze gefährdeter Pflanzen, deren Vorläufer, das Kuratorium zum Schutze gefährdeter Pflanzen, bereits seit 1976 tätig war. Ausschließlicher und unmittelbarer Zweck der Stiftungsarbeit ist die materielle und ideelle Förderung des Schutzes von Natur und Landschaft sowie der Umweltbildung. Die Stiftung will damit zur Erhaltung der Pflanzen- und Tierwelt sowie der natürlichen Lebensgrundlagen beitragen. Die Stiftung ist in erster Linie operativ tätig, d.h. Durchführung eigener Projekte auf Stiftungsflächen. Ein Schwerpunkt ist der Betrieb der Naturschutz-Informationshäuser Fischbeker Heide und Boberger Niederung. Nur in geringem Umfang können auch Massnahmen von Naturschutzvereinen und -verbänden in und um Hamburg gefördert werden. ... [Information des Anbieters]