GBIF Vertebrata stellt ein Teilprojekt (oder sog. "Knoten") der Initiative Global Biodiversity Information Facility (= GBIF) Deutschland dar. Die GBIF hat sich zum Ziel gesetzt, alle Informationen zur biologischen Vielfalt, die in Deutschland verfügbar sind, unter einem Dach zu bündeln und über ihre Einstiegsseiten zu erschließen. Oberstes Ziel dieses Projektteiles ist die Erfassung der Primärtypen von Wirbeltieren in deutschen Forschungsmuseen. Durch die Digitalisierung der Sammlungsdaten von Primärtypen wird eine international verfügbare, die nationalen Bestände erschließende solide Basis zur Erleichterung der internationalen taxonomischen Forschung und der allgemeinen Biodiversitätsforschung geschaffen. Der Teilknoten Vertebrata umfaßt alle Wirbeltiergruppen. ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Haus der Natur - Cismar mit Zehntausenden von Einzelstücken ist seit dem Sommer 1979 zu besichtigen, die Ausstellungsfläche beträgt mehr als 500 Quadratmeter. Gebäude und Sammlungen sind in Privatbesitz, die Betreuung erfolgt ausschließlich ehrenamtlich. Die Seiten bieten viele Einblicke und vielfältige Weblinks zu weiteren Einblicken über die Mollusken. ... [Information des Anbieters, verändert]
HerpNET ist das Ergebnis des gemeinsamen Bestrebens von naturhistorischen Museen, ein weltweites Netzwerk mit herpetologischen Sammlungsdaten aufzubauen, finanziert durch die National Science Foundation ( NSF. Nr. 0132303) und einen GBIF DIGIT Zuschuss. Die Aufgabe von HerpNET besteht darin, das gesammelte Wissen über mehr als vier Millionen Exemplare aus weltweiten Museumssammlungen der Wissenschaft und der Gesellschaft in besonderer Weise zugänglich zu machen - aufbauend auf einer dezentralen Datenbank mit Zugang über verschiedenste Portalseiten. Dabei wird HerpNET umfangreiche Datenquellen mit kleineren Sammlungen, die regional spezialisiert sind, verknüpfen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Website ist das Ergebnis des Projekts 'Flying Icons' am Oxford University Museum of Natural History und stellt die historisch bedeutsame Sammlung der Schmetterlingsgemälde von William Jones (1745-1818) vor. [Redaktion vifabio]
Rudolf Leuckart wurde als Vater der Parasitologie und als einer der bekanntesten Zoologen des 19. Jahrhunderts betrachtet. Seine Wandtafeln, hergestellt von 1877 bis 1892, wurden weltweit als Lehrmittel eingesetzt. Diese bemerkenswerten Tafeln, die nun in einem speziell konstruierten Schrank in einer kontrollierten Umgebung aufbewahrt werden, sind repariert, geordnet, fotografiert und digitalisiert worden, so dass sie weiterhin als einzigartiges Lehrmittel beim Studium der Zoologie eingesetzt werden können. Die hier verfügbaren Darstellungen wurden von Dias gescanned. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Mammal Networked Information System wurde durch siebzehn nordamerikanische Institutionen entwickelt, um 1.) den freien Zugang zu Sammlungsdaten zu erleichtern, 2.) den Nutzwert biologischer Sammlungen zu erhöhen, 3.) kuratorische Aufgaben effektiver zu gestalten, und 4.) eine Oberfläche zu generieren, die auch in anderen Disziplinen Anwendung finden kann. Das MaNIS-Netzwerk bietet Zugriff auf Sammlungsdaten zu Säugetieren aus zahlreichen Museen. Mit der Teilnahme an MaNIS stellen die Institutionen ihre Daten auch über die Global Biodiversity Information Facility (GBIF) zur Verfügung. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Diese noch in der Entwicklung befindliche Site bietet elektronischen Zugang zu Feldnotizbüchern, die in den Sammlungen des Museums of Vertebrate Zoology archiviert werden. Ziel dieses Projekts ist, die Metadaten über Bände und Sparten der Notizbücher aufzunehmen und Seiten für Online-Browsen und Abfragen zu scannen und zu verzeichnen. Laufende Spendenunterstützung liefert die Finanzierung, um sich auf die Digitalisierung eines Teils des historischen Materials mit Bezug zu den wichtigsten frühen (1900-1950) faunistischen Expeditionen in Kalifornien konzentrieren zu können. Einiges von diesem Material ist der wissenschaftlichen Community unbekannt und seine Nützlichkeit steigt mit der Zugänglichkeit. Die Mehrzahl unserer Feldnotizen ist mit Belegexemplaren, die in den MVZ Sammlungen hinterlegt sind, verbunden. Unser Ziel ist, die Informationen der Feldnotizbücher mit Belegexemplaren, Fotografien, Karten und anderem Material (z.B. Tonaufnahmen) digital zu verlinken, um den Zugang für wissenschaftliche Forscher, Naturschutzbehörden, Nichtregierungsorganisationen, Historiker und andere zu maximieren. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Museum WITT (MWM) wurde 1980 von Thomas J. WITT gegründet mit der Zielsetzung der Erforschung der im Werk von SEITZ als "Bombyces und Sphinges" definierten Nachtfalter (Heterocera). Grundlage dieses heute von einer privaten Stiftung getragenen Forschungsinstitutes bildet eine die weltweite Verbreitung umfassende Spezialsammlung dieser Lepidopterenfamilien mit schätzungsweise 2,5 bis 3 Mio. Exemplaren. Die Geschichte und Herkunft dieses Forschungsmaterials, das das Ergebnis der Verschmelzung sowohl einer Vielzahl von Sammlungen einzelner, zum Teil namhafter Lepidopterologen als auch zahlreicher in der 2. Hälfte des 20.Jahrhunderts durchgeführter Forschungsreisen und Expeditionen ist, wird dargestellt und reicht bis in die Mitte des 19.Jahrhunderts zurück. Eine gezielt auf das Forschungsgebiet ausgerichtete Bibliothek wird laufend erweitert und enthält neben mehren Tausend Fachbüchern und ca. 20.000 themenbezogenen Sonderdrucken, Schriften, Landkarten und handschriftlichen Aufzeichnungen einen Bestand an rund 450 Fachzeitschriften, deren geschlossene Präsenz ab Erscheinungsbeginn angestrebt wird. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die entomologische Sammlung des Natural History Museum of Los Angeles County (LACM) beherbergt über 5,8 Millionen Insekten und Spinnen. Es ist die größte Sammlung in Südkalifornien und besitzt Material aus aller Welt. Entomolgie wird im LACM seit der Gründung des Museums im Jahr 1913 betrieben. Die Forschungsschwerpunkte liegen bei Buckel- oder Rennfliegen (Phoridae, Diptera), Dipteren aus Zentralamerika sowie den Spinnen und Schwebfliegen des Los Angeles County. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
"Woher kommen wir?", "Wer sind wir?", "Wohin gehen wir"? Das sind die zentralen Fragen, die durch das Neanderthal Museum leiten. Die Ausstellung zeigt den langen Weg der Menschheit aus den Savannen in die Großstadt. Einen Schwerpunkt bilden die Neanderthaler deren lebensechte Figuren auf der Basis von Original-Schädelfunden mit wissenschaftlichen Verfahren rekonstruiert wurden. Multimediale Inszenierungen, Hörerlebnisse, aber auch klassische Medien wie Exponate und Lesetexte vermitteln anschaulich die aktuellen Forschungsergebnisse aus Archäologie und Paläoanthropologie. PC-Stationen ermöglichen eine individuelle Vertiefung. ... [Information des Anbieters]