JSTOR Plant Science ist eine Online-Umgebung, die Inhalte, Werkzeuge und Menschen mit Bezug zu Botanik (bzw. Pflanzenwissenschaften) zusammen bringt. Sie bietet Zugang zu grundlegenden Inhalten, die für die Botanik von zentraler Bedeutung sind - Typusbelege, taxonomische Ressourcen, wissenschaftliche Literatur und zugehörige Materialien - und macht diese Inhalte für einen breiten Nutzerkreis sowohl in der botanischen Fachwelt als auch in verwandten Fachdisziplinen und in der allgemeinen Öffentlichkeit leicht verfügbar. JSTOR Plant Science ist sowohl für Forschung, Lehre und Studium in der Biologie nützlich, als auch hinsichtlich Ökologie, Umwelt- und Naturschutz. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Der Herbarium Catalogue von Kew bietet Zugang zu Sammlungsdaten und Fotographien von Herbarbelegen, soweit sie bereits digital vorliegen. Das Herbarium der Royal Botanic Gardens Kew besitzt annähernd 7 Millionen Belege, die in allen Teilen der Welt gesammelt worden sind. Die Belegexemplare sind entweder gepresst und getrocknet, oder in Flüssigkeit konserviert. Kew fühlt sich verpflichtet, diese bedeutenden Sammlungen für Botaniker und andere Interessierte, wo auch immer sie sich befinden, besser zugänglich zu machen. Sie können damit für andere Projekte nutzbar gemacht werden, besonders auf den Gebieten Biodiversität, Naturschutz, Nachhaltige Entwicklung und Pflanzensystematik. Zu diesem Zweck bauen wir einen elektronischen Herbarium Catalogue auf, der sowohl Abbildungen als auch Sammeldaten von den Herbaretiketten enthält. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Datenbank des weltweit bedeutendsten botanischen Gartens weist taxonomische und systematische Literatur über Blütenpflanzen, Nacktsamer und Farne nach (Erscheinungsjahre 1971 bis 2007), einschließlich verwandter Fachgebiete, z. B. Nomenklatur, Pflanzengeographie, Gartenbau oder Botanische Institutionen. Die Bibliographie umfasst mehr als 200.000 Titel. Sie ist als eine von drei Teil-Datenbanken im Angebot "Kew Bibliographic Databases" recherchierbar. ... [Redaktion vifabio]
Im Rahmen des Linnaean Plant Name Typification Project (seit 1981) bietet eine Datenbank taxonomische Informationen inklusive Zitaten der Originaldiagnosen und Abbildungen von Typusbelegen für die durch Linné vergebenen Pflanzennamen. [Redaktion vifabio]
Das Linné'sche Herbarium (Linnéherbariet) im Swedish Museum of Natural History in Stockholm umfaßt etwa 4.000 Herbarbelege; viele davon sind durch zahlreiche Experten als Typusbelege festgelegt worden. Die Herbarexemplare wurden seinerzeit durch Linnaeus an seine Schüler verteilt, und wurden schließlich Teil der Sammlungen der Royal Swedish Academy of Sciences (später Swedish Museum of Natural History). Der Hauptteil der Sammlungen von Linnaeus ist heute bei der Linnean Society of London untergebracht. Bis jetzt war das Material in Stockhom nur vor Ort für Wissenschaftler verfügbar, sowie in Form von Scharz-Weiß-Fotographien auf Microfiche. Bilder einer Reihe von Herbarbelegen aus dem Linné'schen Herbarium in Stockholm werden nun auf dem Webserver des Museums präsentiert. Wir haben uns das Ziel gesetzt, im Lauf der Zeit Abbildungen aller Belege der bei uns befindlichen Linné'schen Sammlung zu integrieren. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
My-Plant.org ist ein soziales Netzwerk für Botaniker, Lehrpersonal und andere Interessierte, um Informationen und Forschungsergebnisse auszutauschen, zusammen zu arbeiten und im botanischen Bereich der Forschung auf dem neuesten Stand zu bleiben. Die Organisation des Netzwerks basiert auf der Phylogenie, sodass Benutzer leicht über übergeordnete Verwandtschaftsgruppen zu einzelnen Arten oder Artengruppen gelangen. So ist es möglich den Beziehungen innerhalb der Klassifizierung zu folgen und neue Communities und Forschungsgruppen kennen zu lernen und so Verbindungen zu anderen Projekten herzustellen. Des Weiteren gibt es große Linksammlungen zu den entsprechenden Forschungsgebieten, nützlichen Tools und anderen Informationsquellen. Die Benutzer werden hier mit dem iPlant Discovery Environment, der NCBI Taxonomic Database, dem Tree of Life web project, TreeBASE und der Encyclopedia of Life verbunden. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Dieses Webangebot soll die Bestimmung von Herbarexemlaren neotropischer Pflanzen beschleunigen. Am meisten werden professionelle Biologen und andere Personen profitieren, die mit der Erforschung der Artenvielfalt, mit Ökologie oder mit Ethnobotanik befasst sind. Nützlich wird das Angebot besonders für die Bestimmung von Familien, Gattungen und Arten in solchen Bearbeitungsgebieten sein, für die keine umfangreichen Taschenfloren verfügbar sind. Auch bei Herbarbelegen, an denen keine Blüten- oder Fruchtmerkmale erkennbar sind, können die Abbildungen weiterhelfen. Für diese Zwecke stellen wir eine leicht zugängliche Sammlung qualitativ hochwertiger Abbildungen von getrockneten Herbarbelegen zu Vergleichszwecken zur Verfügung. Sie umfaßt eine breite Palette neotropischer Gattungen und zahlreiche weitverbreitete Arten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Online-Ausstellung "Order from Chaos" basiert auf einer Ausstellung in der Gallerie des Hunt Institute in Pittsburgh im Jahr 2002. Sie zeigt das Wirken von Carolus Linnaeus (auch genannt Carl von Linné, 1707–1778), dem schwedischen Botaniker, Arzt und Zoologen, der die Grundlagen der modernen biologischen Systematik und Nomenklatur geschaffen hat. Sein Wirken wird dabei in einen historischen Kontext gestellt, der auch Wurzeln bei den Philosophen der Antike einschließt. ... [Redaktion vifabio]
PlantSystematics.org ist eines der Webangebote, die den Kern der Implementationen von DOL bilden. DOL (DiversityofLife.org) ist eine Web-Schnittstelle aus dem Encino Software Project. Es umfaßt eine Reihe von server-seitigen Progammen in C und Perl, kombiniert mit einer umfangreichen relationalen Datenbank mit zahlreichen SQL Query Tools sowie Funktionen zur Benutzer-Verwaltung. Die Zielsetzung von DOL ist, eine "Plug-and-play"-Lösung für Biodiversitätsdaten zu liefern, mit Werkzeugen zur Verwaltung und Abfrage von Bilddatenbanken, Verwaltung morphologischer Daten, Erstellung von Bestimmungsschlüsseln und Cladogrammen, Verwaltung von Sammlungsdaten usw. Alle Bilder, die auf DOL-Websites eingestellt werden (einschließlich www.plantsystematics.org), müssen frei von restriktiven urheberrechtlichen Regelungen sein, bzw. das Urheberrecht muß bei demjenigen liegen, der die Bilder einstellt. Alle Bilder auf DOL-Websites können für Zwecke von Lehre und von Non-profit-Projekten und -Präsentationen verwendet werden; für die Wiederverwertung in Publikationen ist eine Genehmigung notwendig. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Botanische Gesellschaft Genf wurde 1875 gegründet. Ziel der Gesellschaft ist das Studium der verschiedenen Aspekte der Botanik im weitesten Sinne: Floristik, Klassifikation, Physiologie, Ökologie usw. Die Gesellschaft ist eine nicht auf Gewinn ausgerichtete und gemeinnützige Vereinigung. Zur Verwirklichung ihrer Ziele veranstaltet die Gesellschaft monatliche Zusammenkünfte, zu denen jeweils Referenten eingeladen werden, um Vorträge zu einem Thema der Botanik zu halten. Zudem werden jedes Jahr, vom Frühling bis zum Herbst, zahlreiche Ausflüge in die Umgebung von Genf sowie in andere Regionen der Schweiz und Europas organisiert, deren Ziel es ist, die Pflanzenwelt dieser Gebiete besser kennen zu lernen. Zu diesen regelmässigen Veranstaltungen kommen noch besondere Projekte, beispielsweise eine Kartographie der Blütenpflanzen und der Farne im Kanton Genf sowie der Besuch botanischer Institute und Gärten. Die Botanische Gesellschaft Genf gibt eine Jahresschrift heraus, Saussurea, in der sowohl populärwissenschaftliche Texte als auch allgemein verständliche Darstellungen zu finden sind, sowie die Mémoires, die jeweils ein bestimmtes Thema behandeln. ... [Information des Anbieters]