Darwin Core (manchmal abgekürzt als DwC) ist ein Standard für den leichteren Austausch von Informationen über das geographische Vorkommen von Arten und die Herkunft von Sammlungsobjekten in naturkundlichen Sammlungen. Erweiterungen zu Darwin Core bieten Mechanismen, um zusätzliche Informationen zu handhaben - zum Beispiel disziplinspezifische oder andere Daten, die über den allgemein etablierten inhaltlichen Rahmen von Darwin Core hinausgehen. Dieses Wiki ist für jedermann offen, der sich für das Thema interessiert; jedoch muß sich der Nutzer registrieren, wenn er Seiten editieren oder Inhalte hinzufügen möchte. Ziel der Website ist, Zugang zu allem zu bieten, was es über Darwin Core zu wissen gibt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Linnean Society of London ist die weltweit älteste aktive biologische Gesellschaft. Gegründet 1788, benannte sie sich nach dem schwedischen Naturforscher Carl Linnaeus (1707-1778), dessen botanische, zoologische Sammlungen und Bibliothek seit 1829 in der Obhut der Gesellschaft sind. In ihrem dritten Jahrhundert spielt die Gesellschaft weiterhin eine zentrale Rolle in der Dokumentation der Flora und Fauna der Welt - wie Linnaeus selbst - in Anerkennung der anhaltenden Bedeutung einer solchen Arbeit zu Erhaltung der biologischen Vielfalt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Museum für Naturkunde ist aus drei Museen, dem Anatomisch-Zootomischen, dem Mineralogischen (ab 1814) und dem Zoologischen Museum, die 1810 gleichzeitig mit der Gründung der Berliner Universität Unter den Linden eingerichtet wurden, hervorgegangen. Das Museum für Naturkunde als dem nationalen deutschen Naturkundemuseum erweiterte bis zum 2. Weltkrieg durch die Aufnahme, Bearbeitung und Beförderung von Sammlungen aus den deutschen Kolonien und aus bedeutenden Forschungsreisen seine Bestände. Nach der am 03. 02. 1945 erfolgten Zerstörung des Ostflügels des Museums wurde das Museum schon am 16. 09. 1945 als erstes Museum in Berlin wieder eröffnet. Die Sammlungen wurden durch wertvolle Schenkungen, aber auch durch eigene Sammlungen bei Expeditionen nach Kuba, in die Mongolische Volksrepublik oder die Sowjetunion erweitert. Nach 1989 kam es zur Reorganisation des Museums, es folgten Neuorientierung in Richtung public understanding of science und wichtige Sanierungs- und Renovierungsarbeiten im Bereich der Ausstellungsfläche bis hin zum Beginn des Wiederaufbaus des Ostflügels. Wegen seiner überregionalen Bedeutung wird das Museum 2009 per Gesetz zu einer Stiftung öffentlichen Rechts. Zeitgleich wird es Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Im September 2010 feiert das Museum seinen 200. Geburtstag. Gleichzeitig wird die Jubiläumsausstellung und der wieder aufgebaute Ostflügel eröffnet. ... [Information des Anbieters, verändert]
Willkommen auf der Internetseite der großen Sonderausstellung „Der Fluss des Lebens – 150 Jahre Evolutionstheorie“ des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart. Zu sehen ist die Sonderausstellung ab 1. Oktober 2009. Sie finden hier immer wieder aktuelle Informationen zur Ausstellung und zur Evolutionstheorie. Die Ausstellung führt dem Besucher zunächst die Vielfalt und die Komplexität in der Natur vor Augen und stellt traditionelle Erklärungsversuche in Form unterschiedlicher Schöpfungsmythen der Völker vor. Danach tritt man aus dem „Dunkel der Mythen“ in die große Säulenhalle des Schlosses Rosenstein ein und steht unvermittelt vor dem optischen Mittelpunkt und Highlight der Ausstellung: Ein originalgroßer und begehbarer Nachbau des Segel- und Forschungsschiffes Darwins, der „HMS Beagle“. Die Weltreise und das Werk von Charles Darwin sowie sein historisches Umfeld markieren den Anfang einer umfassenden Auseinandersetzung mit der Geschichte der Evolutionstheorie - von den ersten Anfängen bis zur High-Tech-Forschung in Genlabors heute. ... [Information des Anbieters]
Dieses Blog ist eine Folge eines Runden Tisches, der am 17. September 2010 an der University of Colorado in Boulder stattfand. Gegenstand ist das Förderprogramm "Advancing Digitization of Biological Collections (ADBC)" der US-amerikanischen National Science Foundation zur Digitalisierung biologischer Sammlungen. Die Gastgeber Patrick Kociolek und Robert Guralnick, beide vom CU Museum of Natural History, haben sich darauf verständigt, für die Fortsetzung der Diskussionen am Runden Tisch dieses Blogs zur Verfügung zu stellen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Staatliche Museum für Naturkunde wurde 1791 gegründet und deckt die Felder Botanik, Paläontologie und Zoologie ab. Ihren Ursprung hat diese Sammlung in der herzoglich-württembergischen Kunstkammer, die bis in das 16. Jahrhundert zurück reicht. Sie umfasst viele verschiedene Objekte (Fossilien und über vier Millionen Insekten) und wird von verschiedenen internationalen Spezialisten genutzt. Seit 1985 hat das Museum zwei Standorte das Museum am Löwentor und das Schloss Rosenstein. Die paläontologische Ausstellung und der größte Teil der Sammlung befinden sich am ersten Standort. Am zweiten Standort befinden sich Ausstellungen zu den anderen Felder der Naturgeschichte. Die Forschung am Museum gliedert sich in vier Abteilungen (Botanik, Entomologie, Paläontologie, Zoologie). Zur Veröffentlichung ihrer Ergebnisse, sowie der Studien anderer Forscher, dienen die hauseigenen Zeitschriften (z. B. Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde A, B und C). Sonder- und Dauerausstellungen gewähren den Besuchern eine breiten Einblick in die Naturgeschichte. ... [Information des Anbieters, verändert]
Das wesentliche Ziel des Projekts AnnoSys ist es, eine exemplarische Spezifikation für ein Annotationsdaten-Repositorium für vernetzte, hochgradig komplexe naturwissenschaftliche Daten zu entwickeln. Bei der Implementierung von AnnoSys dienen Sammlungsdaten und Verbreitungsdaten aus dem Bereich Botanik Verwendung, die vom GBIF/BioCASE-System bereitgestellt werden. Analog dem traditionellen, oft handschriftlichen Annotieren von naturhistorischen Sammlungsobjekten, beispielsweise ihre taxonoische Identität betreffend, wird ein Verfahren für Annotationsdaten etabliert, die über das Internet online verfügbar sind. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Sammeln und Bewahren von Kulturgütern ist eine der Kernaufgaben von Museen, Archiven und Bibliotheken. Im Zeitalter digitaler Medien hat sich dieser traditionelle Auftrag verändert, da neben physischen Objekten auch digitale Güter gesichert und dauerhaft verfügbar gemacht werden müssen. Diese (oft originär) digitalen Informationen haben vielfältige Datenformate und sind einem schnellen Alterungsprozess unterworfen. Eine schnellstmögliche Entwicklung adäquater Strategien um die enorme Menge an Informationen zu archivieren sind damit unumgänglich. Archivierung bedeutet für Gedächtnisinstitutionen wie Museen jedoch nicht nur die alleinige Speicherung sondern vielmehr die Sicherstellung eines dauerhaften Zugriffs auf die Informationen. Die Tagung gliedert sich in vier Sektionen: (1) Weitergabe und Import von Daten und Metadaten; (2) Verwaltung und Pflege von Sammlungs- und Multimediadaten; (3) Backup von Sammlungs- und Multimediadaten (Speicherung und Langzeitarchivierung); (4) Datenzugriff, Verfügbarkeit und Veröffentlichung. ... [Information des Anbieters, verändert]
The Museum für Naturkunde Berlin and the Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin are glad to welcome you to the 2016 SPNHC conference, held from June 20 through 25, 2016, in Berlin, Germany. Under the heading “Green Museum – How to practice what we preach?” this 4th meeting of the society evaluates green thinking in collections, museums and botanical gardens. In a world of climate change and ever decreasing biodiversity, sustainability should be the criterion that ideally determines all planning and decisions, ranging from field work to construction projects, from ethical aspects to cost-benefit analyses. In practice this often is compromised by constraints beyond the control of the institution, be it monetary, legal or other. The conference will offer a forum to discuss possible ways of reconciling the seemingly opposing requirements. We welcome your contributions to this or other topics and look forward to hosting you in 2016. ... [Information of the supplier]
The International Society for Biocuration's conference "Biocuration 2017" will be held next March at Stanford University in Palo Alto, south of San Francisco. [Information of the supplier, modified]