Das Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) ist eines von vier Bundesforschungsinstituten im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Es wurde zum 01.01.2008 aus der Bundesforschungsanstalt für Fischerei, der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft und aus Teilen der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft errichtet. Das vTI erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen als Entscheidungshilfen für die Politik der Bundesregierung und dient mit seiner anwendungsorientierten und praxisbezogenen Forschung der Entwicklung der Gesellschaft von morgen. Es forscht fachgebietsübergreifend in den Bereichen: Ökonomie (Mikro- und Makroökonomie der Land-, Forst-, Holz-, Ernährungs- und Fischwirtschaft), Technologie, stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe, Klima, Biodiversität, Ökologischer Landbau. Das vTI verfügt über 15 Fachinstitute; sein Hauptsitz ist Braunschweig. Weitere Standorte befinden sich in Hamburg, Großhansdorf, Eberswalde, Waldsieversdorf, Rostock, Cuxhaven, Ahrensburg und Trenthorst. Das vTI kooperiert national und international mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen und engagiert sich in der wissenschaftlichen Ausbildung. Gemeinsam mit der Universität Hamburg wird der Studiengang Holzwirtschaft durchgeführt. Enge Kontakte bestehen auch zu den übrigen Forschungseinrichtungen im Geschäftsbereich des BMELV. ... [Information des Anbieters, verändert]
PaDIL bietet mit Bezug zu Australien qualitativ hochwertige, für die Artbestimmung geeignete Farbabbildungen und Informationen zu Schädlingen und Krankheiten, zusammen mit Vergleichsmöglichkeiten zu dort einheimischen Arten. Damit soll PaDIL beim Schutz von Wirtschaft, Umwelt, Volksgesundheit und landschaftlicher Schönheit in Australien vor invasiven Bedrohungen helfen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das "GM Contamination Register" ist das erste seiner Art auf der Welt. Im Jahr 1996 wurden zum ersten Mal genetisch modifizierte Feldfrüchte kommerziell angebaut, obwohl es schon immer Bedenken wegen ihres Einflusses auf Gesundheit und Umwelt gab. Eine große Sorge war, dass es nicht möglich sein würde, die einmal freigesetzten Organismen einzudämmen oder zu kontrollieren, zumal es noch kein globales Überwachungssystem gibt. Wegen dieses Versäumnisses nationaler und internationaler Behörden haben GeneWatch UK und Greenpeace International 2005 diese gemeinschaftliche Initiative gestartet, um alle Fälle von Kontamination, entstanden durch vorsätzliches oder unbeabsichtigtes Freisetzen von genetisch modifizierten Organismen (GMO), die auch als genetically engineered (GE = genetisch veränderte) Organismen bekannt sind, zu erfassen. Das Register beinhaltet auch illegale Pflanzungen von GM-Nutzpflanzen und negative landwirtschaftliche Nebeneffekte, die gemeldet wurden. Nur Vorfälle, die öffentlich dokumentiert wurden, werden hier registriert. Es mag noch andere Vorfälle geben, die bislang unentdeckt geblieben sind. Diese Seite dient als Ressource für Einzelpersonen, öffentliche Interessengruppen und Regierungen. Das Register kann durchsucht werden, um zu sehen wo, wann und wie eine Kontamination stattgefunden hat. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Fachgruppe Obstbau vertritt als Zusammenschluss der Obstbauorganisationen in der Bundesrepublik Deutschland die übergebietlichen berufsständischen und wirtschaftlichen Interessen der in ihren Mitgliedsorganisationen erfassten Unternehmen. Das Spektrum der berufsständischen Arbeit ist außerordentlich breit gefächert. Bedeutende oder spartenübergreifende Themen werden in Abstimmung mit den Trägerverbänden, insbesondere mit dem Deutschen Bauernverband und mit dem Zentralverband Gartenbau behandelt. Herausragende Themen der letzten Jahre waren die Problematik mit den Saisonarbeitskräften, Fragen der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln, die Einführung des kontrollieren Integrierten Anbaues von Kern- und Steinobst, sowie Chancengleichheit der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu schaffen. ... [Information des Anbieters]
Diese Internetseite bietet besonders Anfängern einen guten Einblick in die Welt der Ameisen. Neben einer bebilderten Artenliste werden auch Anatomie und Entwicklungsbiologie der Tiere anschaulich erläutert. Zusätzlich beschäftigt sich die Seite ausführlich mit der Haltung von Ameisen in der eigenen Wohnung. Von der Wahl der richtigen Art bis hin zur geeigneten Behausung für die Tiere bleiben keine Fragen offen. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die zu AGRIS gehörenden Archive und bibliographischen Datenbanken decken weitere Bereiche der Agrarwissenschaften ab, einschliesslich Forstwissenschaften, Nutztierkunde und anderen Spezialgebieten. Zu den nachgewiesenen Materialien aus mehr als 100 Herkunftsländern gehört auch graue Literatur, wie unpublizierte wissenschaftliche Berichte, fachliche Reports, Abschlussarbeiten und anderes. AGRIS weist auch zahlreiche für Biologie relevante Materialien nach. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Auf Basis des BOKU-Leitbildes tragen wir zur Entwicklung von Systemen einer flächendeckenden nachhaltigen und ökologischen Landbewirtschaftung bei. Diese Systeme haben zum Ziel, Lebensmittel, erneuerbare Stoffe und Energie bereitstellen, ohne die Befriedigung der Bedürfnisse künftiger Generationen zu beeinträchtigen. Charakteristisch dafür sind optimale Boden- und Pflanzengesundheit, Tiergerechtheit und Biodiversität, sowie effiziente Energieflüsse und Stoffkreisläufe und eine maximale Mitwelt-Verträglichkeit. Daraus resultieren als Ziele eine hohe ökonomische und ökologische Leistungsfähigkeit, optimale Produktqualität, Beiträge zu ländlichen Entwicklungsprozessen sowie zur regionalen und globalen Armutsreduktion und Ernährungssicherheit. Unter Beachtung der verschiedenen Dimensionen nachhaltiger Entwicklung legen wir Wert darauf, dass unterschiedliche wissenschaftliche Zugänge (Interdisziplinarität) und der Informationsaustausch mit anderen gesellschaftlichen Gruppen (Transdisziplinarität) zur Zielerreichung beitragen. ... [Information des Anbieters]
Das vorliegende Glossar ("Glossary of Biotechnology for Food and Agriculture") stellt eine überarbeitete und ergänzte Version des "Glossary of Biotechnology and Genetic Engineering" dar, welches im Jahr 1999 von der FAO publiziert wurde. Die Idee zu einer solchen Zusammenstellung der Terminologie, die mit den rasch expandierenden Themenfeldern rund um Biotechnologie und Gentechnologie zusammen hängt, wurde aus den Herausforderungen geboren, die sich in Diskussionen und Verhandlungen auf internationaler Ebene zeigten. Mehr als ein Mal drohten eigentlich geringfügige Unterschiede in der Interpretation bestimmter Begriffe, Verhandlungen von internationaler Bedeutung zum Scheitern zu bringen. Vorliegendes Glossar versucht daher, eine abgestimmte, umfassende und dennoch leicht benutzbare Liste von Termini und Akronymen zu liefern, die im Bereich Biotechnologie in den Ernährungs- und Agrarwissenschaften in Gebrauch sind. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Countryside Survey stellt einen wissenschaftlich zuverlässigen Beweis über den Zustand oder die "Gesundheit" der heutigen Landschaft in Großbritannien bereit. Wir können Ergebnisse von 2007 mit Ergebnissen von vorherigen Countryside Surveys von 1998, 1990, 1984 und 1978 vergleichen. Damit können wir Veränderungen (und die relative Rate der Veränderungen) in der Landschaft bestimmen. Die daraus gewonnenen Aussagen werden bei der Formulierung von Gesetzen, die die Bewirtschaftung der Landschaft regulieren, verwendet. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die World Federation of Parasitologists (WFP) soll die Menschen, die in der Erforschung von Parasitismus involviert sind, zusammen bringen, und soll ein Forum für den internationalen Austausch von Information und Ideen bereitzustellen. Somit bringen wir die nationalen Gesellschaften der Parasitologie weltweit zusammen und bieten Kontakte und Einblicke für die Unterstützung von Studenten, Forschungswissenschaftlern, nationalen und internationalen Behörden, Gesundheitskontrollspezialisten und anderen, die sich im Feld der Parasitologie und ihrer weltweiten Bedeutung weiterbilden wollen. Die WFP fördert und koordiniert den Austausch von Wissen, Forschung und anderen Aktivitäten, die mit der Parasitologie verknüpft sind. Der International Congress of Parasitology (ICOPA) findet alle 4 Jahre statt, wobei der letzte 2010 in Melbourne abgehalten wurde. Die Mitglieder des Zusammenschlusses setzen sich aus wissenschaftlichen Organisationen zusammen, die sich mit Parasitologie befassen, hauptsächlich nationale Gesellschaften der Parasitologie oder Tropenmedizin. ... [Information des Anbieters, übersetzt]