Der "Environmental Data Explorer" der UNEP versteht sich als zuverlässige Quelle für Daten, die bei der UNEP und ihren Partnern im Bericht des Global Environment Outlook (GEO) sowie in anderen übergreifenden Studien zur Umweltsituation verwendet werden. Die in der Online-Datenbank enthaltenen Daten betreffen beispielsweise die Themenfelder Trinkwasser, Bevölkerung, Wälder, Emissionen, Klima, Naturkatastrophen, Gesundheit und Bruttosozialprodukt. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Projekt Wald in Not bei der DBU Naturerbe GmbH ist die Nachfolgeeinrichtung der Stiftung Wald in Not und verfolgt weiterhin deren Aufgaben und Ziele zur Erhaltung und Vermehrung des Waldes in Deutschland und zur Information der Öffentlichkeit über den Wald und seine Probleme. (Die Stiftung Wald in Not verstand sich als eine private Initiative zur Erhaltung und Vermehrung des Waldes. Sie wurde als Gemeinschaftswerk unterstützt von Persönlichkeiten und Organisationen, denen dies ein besonderes Anliegen war.) ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Forschungszentrum Waldökosysteme an der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie der Universität Göttingen befaßt sich mit der Strukturdynamik und den Stoffumsatzprozessen in Waldökosystemen sowie mit der Anpassungsfähigkeit der Wälder bei Umweltveränderungen. Dazu gehören auch die Wechselwirkungen zwischen Waldökosystemen und ihrer Umgebung einschließlich der "neuartigen Waldschäden". Nicht zuletzt geht es bei diesen Untersuchungen auch um eine ökonomische Bewertung. Es sollen die Bedingungen erforscht werden, unter denen Wälder langfristig nachhaltig genutzt werden können. Diese Bedingungen umfassen sowohl Naturfaktoren wie Klima und Bodenentwicklung als auch anthropogene Faktoren wie die Nutzung der Biomasse und die Deposition von Luftverunreinigungen. Das Forschungszentrum beschäftigt sich zum einen mit den Auswirkungen von Stoffeinträgen und Bewirtschaftung auf die Waldökosysteme, zum anderen aber auch mit den Wirkungen, die über Stoffausträge auf die Umgebung der Waldökosysteme ausgehen. Das Forschungzentrum koordiniert und integriert verschiedenartige Projekte zu diesem Themenbereich und fördert eine enge Zusammenarbeit mit außeruniversitären Einrichtungen. ... [Information des Anbieters]
Das Boreal Songbird Network ist ein Netzwerk von Vereinen, die sich mit der Arterhaltung und Vogelbeobachtung beschäftigen, wie z.B. der American Bird Conservancy, die National Wildlife Federation, Ducks Unlimited, der Natural Resource Defense Council, die National Audubon Society, die Defenders of Wildlife, und andere Organisationen, die daran interessiert sind, in den USA und in Kanada das Bewusstsein um die Bedeutung des borealen Waldes für die nordamerikanischen Zugvögel zu erhöhen. Diese Botschaft in den USA und Kanada fortlaufend lebendig zu erhalten, wird auch positive Auswirkungen auf den globalen Umweltschutz zeigen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
ICP Forests wurde 1985 von der UNECE unter der "Konvention über die weitreichende grenzüberschreitende Luftverschmutzung" gegründet, was auf das steigende öffentliche Interesse an den möglichen Schadeffekten von Luftverschmutzung auf Wälder zurückzuführen war. ICP Forests überwacht den Zustand der Wälder in Europa in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union, wobei zwei verschiedene Intensitätsstufen der Messungen zum Tragen kommen: Das erste Gitternetz (Level I genannt) basiert auf ca. 6000 Beobachtungsstellen verteilt auf einem systematischen transnationalen Gitter aus 16 x 16 km Einheiten über Gesamt-Europa. Die intensivere Beobachtungsstufe besteht aus ca. 800 Level II Stellen in ausgewählten Wald-Ökosystemen in Europa. Zur Zeit beteiligen sich 40 Nationen bei ICP Forests. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
waldwissen.net ist eine Website von forstlichen Fachleuten für forstliche Fachleute: Wir stellen qualitätsgesicherte Fachinformationen zu Wald, Mensch und Forstwirtschaft zur Verfügung und gewährleisten deren Aktualität. "waldwissen.net" vermittelt in verständlicher forstlicher Fachsprache verdichtetes und aufbereitetes forstliches Wissen zu unterschiedlichsten Fachthemen. "waldwissen.net" vernetzt Forschungsanstalten, Forstverwaltungen, Waldbesitzerverbände und andere Nicht-Regierungs-Organisationen miteinander und bietet Zugang zu Experten an. Für die Inhalte der Texte in "waldwissen.net" zeichnen die Redaktionen der jeweiligen Forschungsinstitutionen verantwortlich. Jede Redaktion trägt Fachinformationen zusammen, bearbeitet diese redaktionell und stellt sie ins Web-Portal ein. So genannte Fachbeiräte, die je nach Themenbereich aus mindestens zwei Wissenschaftlern bestehen, gewährleisten die Qualität der Beiträge. ... [Information des Anbieters]
Dieses Internetportal soll eine unabhängige, werbefreie Informationsplattform werden, in der die verschiedensten Forschungseinrichtungen, Institutionen, Forstverwaltungen, aber auch Projektträger, Vereine und Verbände ihre Arbeiten und Ergebnisse rund um den Themenkomplex Wald, Klima, Forstwirtschaft und Holznutzung präsentieren können. Ziel soll es sein, die Informationen zu bündeln und in thematisch gegliederter Form aufzubereiten und im Internet einem breiten Kreis zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise soll die Bedeutung der Wälder der Erde und die nachhaltige Nutzung des nachwachsenden Rohstoffes Holz für das Klima möglichst umfassend dargestellt werden. ... [Information des Anbieters]
BIOTREE (BIOdiversity and ecosystem processes in experimental TREE stands) ist ein Langzeitexperiment zu Biodiversität und ökosystemaren Prozessen in temperaten Wäldern. Nach unserem Wissen ist das BIOTREE-Experiment in seiner Art und Größe weltweit einmalig. Es fügt sich zu anderen existierenden und gerade entstandenen Projekten zu Wald-Biodiversität in Finnland, Panama und Borneo. ... [Information des Anbieters]
Der Trockenwald von Neu-Kaledonien ist das am meisten gefährdete Biom in Kaldonien. Es ist das Herz des kaledonischen Ökosystems, welches weltweit für seine außergewöhnliche Biodiversität bekannt ist. Die Bezeichnung „trockener“ oder „hartblättriger Wald“ wird Waldformationen gegeben, die in trockenem Klima (weniger als 1100 mm Regen pro Jahr) gedeihen. Der Rest der Insel weist eine mehr als doppelt so hohe Niederschlagsmenge auf. Die kaledonischen Trockenwälder sind im Westen von Neu-Kaldonien zu finden und erstrecken sich bis 400 m über die Küste. Sie sind häufig auf Sedimentgestein und weniger oft auf Basaltgestein zu finden. Jedes Jahr sind die Wälder für ca. sechs Monate einer Trockenzeit mit Passatwind ausgesetzt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Deutschland ist zu fast einem Drittel bewaldet - 11,1 Millionen Hektar groß ist unsere Waldfläche. Eigentlich würde bei uns von Natur aus vor allem Laubwald wachsen. Die jahrhunderte lange Bewirtschaftung der Wälder und die Gestaltung nach den Ansprüchen der verschiedenen Nutzergenerationen hat aber dazu geführt, dass es jetzt überwiegend Fichten und Kiefern in Deutschland gibt. Ziel der Bundesregierung ist eine naturnahe und nachhaltige Bewirtschaftung unserer Wälder. Erste Erfolge des Waldumbaus werden sichtbar: Der Anteil der Laubbäume hat in den letzten Jahren wieder zugenommen. Auch der Wald insgesamt wird größer: In den alten Ländern hat sich die Waldfläche seit 1987, dem Zeitpunkt der ersten Bundeswaldinventur, jährlich um 3500 Hektar vergrößert. Die Bundeswaldinventur hat gezeigt, dass wir in Deutschland über enorme Holzvorräte verfügen - es wächst mehr Holz nach als wir nutzen. Holz ist eine sich selbst erneuernde Rohstoffquelle mit vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten und vielen Vorteilen für unsere Umwelt. Das ist ein ökologisches und auch ökonomisches Potenzial, das es zu erschließen und zu nutzen gilt. Mit der gerade verabschiedeten Charta für Holz wurde das Ziel formuliert, die Nutzung einheimischer Hölzer in den nächsten zehn Jahren um 20 Prozent zu steigern, das ist ehrgeizig aber mit vereinten Kräften erreichbar. ... [Information des Anbieters]