Willkommen bei Herbaria United. Dies ist eine Webpräsenz, bei der die Herbarien des Vereinigten Königreichs und Irlands zusammenarbeiten und Informationsquellen für alle anbieten, die an Pflanzensammlungen interessiert sind. Die Webseiten bieten Links zu online zugänglichen Daten aus den Herbarien und enthalten vielfältig nutzbare Informationen. Dazu gehören Online-Gazetteers, ein Auskunftsdienst zu Handschriften, pflanzensystematische Checklisten (z. B. Kents "List of Vascular Plants of the British Isles") und eine kollaborative Datenbank, die darauf abzielt, Daten aus allen Herbarien des Vereinigten Königreichs und Irlands zusammenzufassen. Wir möchten alle, die mit einem Herbarium arbeiten, zur Mitarbeit in unserem Kreise und an unserer Webpräsenz ermuntern! ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Australia's Virtual Herbarium (AVH) ist eine Online-Resource, die unmittelbaren Zugang zur Gesamtheit aller Daten von Pflanzenbelegen der australischen Herbarien gewährt. Die gelieferten Daten enthalten Angaben zu Datum, Fundort und Sammler und zusätzliche Informationen zum Habitat und zur Begleitflora. Bisher sind bereits 80% aller Belege der australischen Herbarien aufgenommen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Aktivitäten sind zur Zeit vor allem auf der Erstellung des ersten Bandes der "Flora of Nepal" gerichtet, sowie auf den Aufbau von Kompetenz und Infrastruktur in Nepal (z.B. Darwin Initiative project); damit sollen die institutionellen und personellen Ressourcen gestärkt werden, so dass die nepalesischen Partner sich voll in die Erstellung des Florenwerkes einbringen können. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Andean Botanical Information System (ABIS) präsentiert Informationen von floristischen und systematischen Untersuchungen von Blütenpflanzen (Phanerogamen) aus dem Südamerika der Anden. Gegenstand sind ausgewählte geographische Regionen und Gruppen von Andenpflanzen, die Flora der Küstengebiete von Peru und Chile, die floristischen Inventare einer Anzahl von Habitaten des nördlichen Peru, bibliographische Ressourcen und durchsuchbare Datenbanken. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Der Atlas of Florida Vascular Plants ist ein Gemeinschaftsprojekt des Institute of Systematic Botany, der University of South Florida und des Florida Center for Community Design and Research, eine umfassende Datenbank der Gefässpflanzen von Florida zu erstellen. Die Angaben basieren auf den Sammlungen der vier größten institutionellen Herbarien in Florida mit umfassendem Belegmaterial aus Florida: University of Florida (FLAS), Florida State University (FSU), Fairchild Tropical Gardens (FTG), and University of South Florida (USF). ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Anlass für die Errichtung der Digitalen Bibliothek des Königlichen Botanischen Gartens Madrid (CSIC) waren zwei Faktoren: ein außerordentlicher großer Bestand an Dokumenten, und umfassende Forschungsaktivitäten. Der Königliche Botanische Garten besitzt aufgrund seiner reichen und langen Geschichte eine großartige Sammlung historischer botanischer Bücher. (...) Die Sammlungen werden kontinuierlich durch Forscher genutzt, die sich mit Biologie und Verbreitung der Pflanzen sowie mit nomenklatorischen Fragen zum Verhältnis zwischen Organismen und wissenschaftlichen Namen befassen. (...) Die Digitalisierungsarbeiten begannen 2003; die Webpräsenz wurde 2005 fertiggestellt. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Während der ersten 30 Jahre der Erstellung des Atlas Florae Europaeae (AFE) blieb die Basistechnologie zur Speicherung von Verbreitungsdaten und zur Publikation von Verbreitungskarten praktisch unverändert. Die manuelle Erstellung von Karten ist prinzipiell mühsam. Darüber hinaus können Verbreitungsdaten, die nur in Form gedruckter Karten verfügbar sind, nicht für weitergehende computergestützte Auswertungen genutzt werden. Die Erstellung der Atlas Florae Europaeae-Datenbank wurde 1992 begonnen. Das Hauptziel war, die Verbreitungsdaten in digitaler Form verfügbar zu machen; daneben wurde auch eine Automatisierung im Prozeß der Herausgabe des AFE angestrebt. Die gedruckt erschienenen AFE-Verbreitungskarten wurden auf diese Weise verarbeitet: - die Karten wurden mit einer Auflösung von 300 dpi gescannt / - die Lokalisierung der Rasterfelder (4419) wurde aus den gescannten Bitmap-Bildern berechnet / - Felder mit schwarzen Pixeln wurden in den Bitmaps mit Hilfe spezieller Software identifiziert / - die Karten und deren automatisierte Interpretationen wurden mit Hilfe spezieller Software verglichen. Bis heute wurden alle im Druck erschienenen AFE-Bände (1 to 12) auf diese Weise verarbeitet. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Datenbank Ecological Flora of the British Isles wurde aus einer Vielzahl von Quellen durch Dr. Helen Peat und Professor Alastair Fitter an der University of York aufgebaut. Sie besteht aus Daten für mehr als 1.770 Arten höherer Pflanzen, die in Großbritannien vorkommen, zusammen mit bibliographischen Quellenangaben [letztere in der Bildschirmanzeige nicht durchgängig sichtbar]. Die aktuelle Version wurde durch Dr. Henry Ford [sic!] realisiert. Der Datenbestand umfaßt Informationen zu Taxonomie (Familie, Gattung, Artname, Autoren, umgangssprachlicher Name, sowie Synonyme), zu einem Fundus von mehr als 130 ökologischen und morphologischen Eigenschaften, zur Verbreitung innerhalb Englands und Europas, und zum Auftreten von Mykorrhizierung und Pilzerkrankungen. Die Daten entstammen dispersen Literaturangaben; daher unterliegt die Detailliertheit Schwankungen von Art zu Art - manche Daten sind bislang lückenhaft. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Euro+Med PlantBase - im Untertitel "Informationsquelle für europäisch-mediterrane Phytodiversität" - bietet eine Online-Datenbank und ein Informationssystem für die Gefäßpflanzen Europas und der Mittelmeerregion, auf der Basis von aktuellen und kritisch revidierten, auf einen Konsens orientieren taxonomischen Konzepten zu den betreffenden Arten. Nach mehrjähriger Planung macht das Projekt mittlerweile große Fortschritte. Die erste Projektphase (Phase One) wurde für drei Jahre von der Europäischen Union unter Framework V finanziert. (...) Die Datenbank wird kontinuierlich ausgebaut und verbessert. Zunächst waren mit den Compositae (Asteraceae), Poaceae (Gramineae) und Rosaceae drei der umfangreichsten Familien verfügbar, außerdem zahlreiche Familien geringeren Umfangs. Bis April 2015 wurden 190 Familien bearbeitet, welche etwa 95 % der europäischen Gefäßpflanzenflora repräsentieren. Die umgangssprachlichen Namen sind bisher nicht in allen europäischen Sprachen verfügbar. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Flora Europaea Database enthält nomenklatorische Daten zu den Gefäßpflanzen Europas. Die hier abrufbaren Daten wurden aus der digitalen Version der Flora Europaea extrahiert, deren vollständige Fassung im PANDORA Taxonomic Database System des Royal Botanic Garden Edinburgh vorgehalten wird. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]