VegBank ist die Datenbank für Vegetationsaufnahmen des Ecological Society of America's Panel on Vegetation Classification. VegBank besteht aus drei miteinander verlinkten Datenbanken, die Folgendes enthalten: (1) die Daten der Aufnahmeflächen, (2) die Vegetationstypen, die in der U.S. National Vegetation Classification verwendet werden, sowie weitere durch Mitarbeiter angegebene Vegetationseinheiten, (3) alle Pflanzensippen, die durch ITIS/USDA anerkannt sind sowie alle weiteren Sippen, die in den Aufnahmeflächen registriert worden sind. Vegetationsaufnahmen, Pflanzengesellschaften und Sippen können in VegBank eingespeist werden und stehen anschließend für Suchfunktionen, Kommentierung, Revision, Annotation, Herunterladen und Zitierung zur Verfügung. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
"Early Classics in Biogeography, Distribution, and Diversity Studies: To 1950" ist zugleich Bibliographie und Volltextarchiv als Service für fortgeschrittene Studierende und Forscher in den Bereichen Biogeographie, Biodiversität, Wissenschaftsgeschichte und verwandte Fächer. Alle Titel in der Bibliographie sind Primärquellen, die 1950 oder früher publiziert worden sind. Die behandelten Themen umfassen Ökologie, Naturschutz, Systematik und Physische Geographie, aber auch Evolutionsbiologie, Biogeographie, Paläobiologie und Bioklimatologie - allen Themen gemeinsam ist ihre Relevanz in Bezug auf die Erforschung der geographischen Verbreitung und der Diversität des Lebens. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Eine geschichtliche Übersicht zur Vegetationskunde in Madagaskar zeigt, dass die als klassisch geltende Karte und die “pflanzengeographischen Territorien“ von Perrier de la Bâthie und Humbert eine in großen Teilen subjektive Reflexion klimatologischer Faktoren darstellen, und dass sie fundamentale biogeographische Verhältnisse nicht angemessen wiedergeben. Die Abgrenzung von Phytochoren auf Basis von Art-Verbreitungsmustern liefert einen objektiven Bezugsrahmen, um Vegetationstypen vergleichend zu analysieren und zu kartieren; dabei kommt eine einfache physiognomische Gliederung zum Einsatz. Die Anwendung dieses Ansatzes würde es ermöglichen, die Validität der klassischen Einteilungen zu testen und alternative Einteilungen zu entwerfen; darüber hinaus könnte die gegenwärtige Ausdehnung von natürlich und anthropogen bedingten Formationen ermittelt werden (vorrangig sekundäre Grasländer, oft als Prärien bezeichnet; Pseudosteppen, etc.., die etwa drei Viertel des Landes bedecken). (...) Heute sind menschliche Einflüsse in allen Vegetationstypen Madagaskars festzustellen, selbst in vermeintlich ungestörten Urwäldern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese Checkliste gibt Informationen über die akzeptierten wissenschaftlichen Namen und Synonyme ausgewählter Pflanzenfamilien (inkl. 150 Familien der Samenpflanzen). Der Schwerpunkt der Checkliste wurde auf die Zusammenstellung des gegenwärtigen Wissensstandes einer Familie gesetzt und nicht deren Revision (welches Aufgabe des Species Plantarum Programmes ist). Informationen zur nomenklatorischen Referenz (Autor, Ort der Publikation), die vollständige Synonymie, geographische Verbreitung und Lebensform werden dargestellt. Die Daten der beiden Kategorien Name und Verbreitung können für die individuelle Zusammenstellung einer Checkliste verwendet werden. Der Bearbeitungsstand der Familien ist unterschiedlich und entsprechend in der Familien-Liste vermerkt. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
ActKey wurde entwickelt, um einen online Zugriff zu interaktiven Bestimmungsschlüsseln zu ermöglichen. Das teilweise illustrierte Lochkarten System für die weltweite Bestimmung von Blütenpflanzenfamilien (Hansen, B., and K. Rahn. 1969. Determination of angiosperm families by means of a punched-card system. Dansk Botanisk Arkiv 26:1-46 + 172 punched cards) und viele andere Quellen wurden implementiert. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Diese Checkliste bietet den Zugang zu Vegetationskarten und Verbreitungskarten von Pflanzen, gruppiert nach geographischen Aspekten. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Der Botanische Garten Brooklyn nimmt seit 1990 an dem Projekt New York Metropolitan Flora (NYMF) teil, einem langfristigen Vorhaben, die Flora aller Counties innerhalb eines 50-Meilen-Radius um New York City zu dokumentieren, einschließlich der kompletten Long Island, des südöstlichen New York State, des nördlichen New Jersey und Fairfield County sowie Connecticut. Das Verständnis der urbanen Landschaft ist entscheidend in unserer Welt, die einer raschen Verstädterung unterliegt. Die Ergebnisse des Metropolitan Flora Project des BBG dienen als fundierte Referenzen für alle, die in Natur- und Umweltschutz involviert sind, angefangen vom Schutz seltener Pflanzen. über Grünflächenplanung und ökologische Renaturierungsmaßnahmen, bis hin zur Gestaltung von Privatgärten, in denen einheimische Pflanzengemeinschaften bewahrt und wieder etabliert werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Lomaflor ist eine Datenbank von Pflanzensammlungsbelegen der Küstengebiete Perus und Nordchiles von Gemeinschaften, die „Lomas Formationen“ genannt werden. Die Datenbank orientiert sich am Exemplar und enthält fast 9000 Belege: Farne [PTE], Gymnospermen [GYM], Monocotyledonen [MON] und Dicotyledonen [DIC]. Zurzeit kann LOMAFLOR unter Verwendung des Formulars nach FAMILY, GENUS, COLLECTOR, SPECIES oder HERBARIUM durchsucht werden. Der Zugang zu den Zitaten der einzelnen Belege erfolgt durch Anklicken der Datensatznummer. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Virtuelle Herbarium der Balearischen Inseln (Balearen) bietet Abbildungen von 1771 Pflanzen der Balearischen Inseln (Stand: 22.09.2006) sowie Informationen zu deren Verbreitung, Habitat und Lebensform. Den Hauptanteil bilden heimische Arten, eingeführte Arten und Zierpflanzen sind jedoch auch enthalten. Neuere Einträge umfassen auch Pflanzen des angrenzenden spanischen Festlandes (Valencia, Barcelona). Das Virtuelle Herbarium wurde ursprünglich für die Botanikstudenten der hiesigen Universität konzipiert, ist jedoch für eine breiteren Anwenderkreis von Interesse. Dieses Lehrmittel ist ein ebenso relevantes Hilfsmittel für die Bestimmung von Pflanzen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Flora Mesoamericana ist - als erste große Regionalflora in spanischer Sprache - eine kooperative Leistung des Missouri Botanical Garden, des Instituto de Biología of the National Autonomous University of Mexico (UNAM), des Natural History Museum, London, und zahlreicher weltweiter Spezialisten. Auf Spanisch beschreibt die Flora zum ersten Mal alle Gefäßpflanzen des südöstlichen Mexiko (inklusive Halbinsel Yucatán) und aller zentralamerikanischer Republiken. Das Projekt publiziert seine Ergebnisse sowohl in einer Internet-Fassung (W3FM) als auch in einer Folge gedruckter Bände. Die Internet-Version der Flora Mesoamericana (W3FM) ist im Format einer Checkliste aufgebaut, in der jeder botanische Namen auf einer eigenen Seite erscheint, welche mit anderen Seiten verlinkt ist. Die Checkliste vermittelt dem Benutzer einen breiten Überblick über die mittelamerikanische Flora und ermöglicht ein unkopliziertes Navigieren und Blättern im Datenbestand. Die Flora kann nach wissenschaftlichen Namen durchsucht werden; möglich ist auch die Auswahl aus acht verschiedenen Registern. Die einzelnen Seiten werden jeweils zum Zeitpunkt der Nutzeranfrage dynamisch aus der Flora Mesoamericana Production Database generiert; daher stellt jede aufgerufene Seite den jeweils aktuellen Informationsstand dar. Es werden Links zu Abbildungen, Beschreibungen, Bestimmungsschlüsseln, Herbarbelegen, Verbreitungskarten sowie verwandten oder synonymen Taxa angeboten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]