Ziel ist die Schaffung eines umfassenden computerunterstützten Entscheidungshilfesystems für die Pharmakotherapie und klinische Toxikologie. Zur Zeit umfasst CliniPharm/CliniTox folgende Teile: 1) Tierarzneimittelkompendium der Schweiz; 2) Fachinformationen zu therapeutischen Substanzen; 3) CliniTox, ein computergestütztes Entscheidungshilfesystem für das Management von Vergiftungsfällen bei Tieren (inkl. Giftpflanzendatenbank, welche neben veterinärmedizinisch relevanten Daten auch botanische Informationen sowie Bilder der einzelnen Pflanzen enthält. Aufgrund der Vielsprachigkeit der Schweiz können die Pflanzen nicht nur nach botanischen Merkmalen, sondern auch nach den wissenschaftlichen Namen sowie den gebräuchlichen deutschen, französischen, italienischen und englischen Namen gesucht werden.) ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist die wissenschaftliche Einrichtung der Bundesrepublik Deutschland, die auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittelsicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes erarbeitet. Das BfR formuliert, basierend auf der Analyse der Risiken, Handlungsoptionen zur Risikominderung. Das Institut nimmt hiermit eine wichtige Aufgabe bei der Verbesserung des Verbraucherschutzes und der Lebensmittelsicherheit wahr. Die Bewertungen sollen für Öffentlichkeit, Wissenschaft und andere beteiligte oder interessierte Kreise transparent dargestellt und nachvollziehbar sein. Die Bewertungsergebnisse werden - unter Wahrung der Vertraulichkeit geschützter Daten - öffentlich zugänglich gemacht. ... [Information des Anbieters]
Die Ziele des Nationalen Genomforschungsnetzes sind: 1. Die Erforschung der wissenschaftlichen Grundlagen weit verbreiteter Krankheiten. 2. Die Entwicklung von geeigneten Behandlungsmethoden. 3. Die Erforschung der Wirksamkeit von Therapien. 4. Die Entwicklung geeigneter Diagnose-Methoden. [Information des Anbieters, verändert]
Die DPG wurde 1969 durch Zusammenschluß von zwei anderen Vereinigungen gegründet. Sie fördert Forschung, Lehre und Beratung auf dem Gebiet der Phytomedizin. Dabei geht es um Krankheiten, Schädlinge, Wachstumsstörungen bei Pflanzen - insbesondere Kulturpflanzen - sowie um Maßnahmen zu ihrer Gesunderhaltung. Die Disziplinen umfassen Grundlagenforschung und praktische Anwendung der Erkenntnisse. Die DPG will dazu beitragen, den Pflanzenschutz nach dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen und dabei nachteilige Auswirkungen für Mensch und Umwelt zu minimieren. Die DPG ist bestrebt, Forschungsergebnisse aus dem Gesamtgebiet der Phytomedizin zu veröffentlichen und der Öffentlichkeit ein objektives und ausgewogenes Bild über ihre Arbeitsgebiete und die Möglichkeiten des Pflanzenschutzes zu vermitteln. Sie fördert die Fortbildung und den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch auf nationaler und internationaler Ebene. Innerhalb der DPG bilden derzeit 16 Arbeitskreise Drehscheiben des Erfahrungsaustausches unter Fachleuten und Nachwuchskräften in jährlichen Treffen. Weitere Aktivitäten liegen in der Pflege von Beziehungen zu Organisationen verwandter Zielsetzungen sowie in der Vergabe von Auszeichnungen für herausragende wissenschaftliche Leistungen. Publikationsorgan ist die viermal jährlich erscheinende "PHYTOMEDIZIN". Die DPG ist Mitveranstalter der 2jährig stattfindenden Deutschen Pflanzenschutztagung. [vdbiol] ... [Sonstige Quelle laut Angabe]
Die ÖGTP ist ein eingetragener Verein mit dem Zweck der Förderung der Tropenmedizin und Parasitologie mit allen ihren Teilgebieten in wissenschaftlicher und praktischer Hinsicht. Dazu werden unter anderem wissenschaftliche Sitzungen und Tagungen mit Vorträgen, Demonstrationen und Diskussionen in- und ausländischer Fachleute über Fragen aus sämtlichen Gebieten der Tropenmedizin und Parasitologie veranstaltet und die Aus- und Weiterbildung in diesem Bereich gefördert. ... [Information des Anbieters]
Die Forschung am Nationalen Konsiliarlaboratorium für HUS konzentriert sich auf die Charakterisierung der enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC) und auf die Erforschung der durch sie verursachten Krankheitsbilder (Kolitis, hämolytisch-urämisches Syndrom). Hierzu bearbeiten wir schwerpunktmäßig die Interaktionen dieser Erreger und der von ihnen produzierten Toxine mit Darmepithelzellen und dem vaskulären Endothel. ... [Information des Anbieters]
Die Zahl wandernder Tierarten kann heute nur geschätzt werden, dürfte jedoch zwischen 5.000 und 10.000 liegen. Das "Weltregister wandernder Tierarten" fasst den gegenwärtigen Kenntnisstand in einer relationalen Datenbank in Verbindung mit einem Geographischen Informationssystem (GIS) zusammen und dient der Unterstützung der Bonner Konvention und ihrer Regionalabkommen sowie des Übereinkommens über die biologische Vielfalt. Das Projekt arbeitet mit dem Zoologischen Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig in Bonn zusammen und wird von der Bonner Konvention mit Mitteln des Bundesumweltministeriums utnerstützt. Das Weltregister wandernder Tierarten (Global Register of Migratory Species - GROMS) bietet eine Referenzliste von 4.344 wandernden Wirbeltierarten mit mehrsprachigem Namensregister (wissenschaftlicher Name und Autor, sowie gängige Namen auf deutsch und in den UN-Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch). Die relationale Datenbank enthält Angaben über den Gefährdungsgrad (internationale Rote Liste), Schutzstatus nach CMS und CITES sowie den Wanderungstyp. Alle Informationen sind mit über 5.500 Literaturangaben vollständig referenziert. Für 1.150 Arten liegen globale Verbeitungskarten im GIS-Maßstab vor. ... [Information des Anbieters]
Die vorliegende Datenbank dokumentiert die in der Bundesrepublik Deutschland vorkommenden autochthonen und allochthonen Süßwasserfische und Rundmäuler, Krebse und Muscheln. Grundlage sind die einzelnen Fischkataster der Bundesländer und die Rote Liste Deutschlands, erstellt vom Bundesamt für Naturschutz. Derzeit sind 98 Fisch- und Rundmäulerarten mit Gefährdungsgrad in Bund und Land, die lateinischen, deutschen und englischen Namen, Artbeschreibung, Bestandsentwicklung, Lebensweise und Fotos mit den jeweiligen Referenzen dokumentiert. Teilweise sind Populationsdaten verfügbar. Weiterhin sind 8 Krebsarten mit lateinischen Namen, deutschen Namen und Artbeschreibung, sowie 7 Muschelarten mit lateinischen und deutschen Namen beschrieben. Die Nomenklatur wurde an die internationale Datenbank FishBase (Kiel) angelehnt. ... [Information des Anbieters]
Das Deutsche Meeresmuseum in Stralsund ist das größte Naturkunde-Museum Norddeutschlands. Es befindet sich in einer frühgotischen Klosterkirche - einem architektonischen Kleinod. Seine umfangreichen und modernen Ausstellungen geben verständlich und anschaulich vielfältige Einblicke in das Leben im Meer sowie seine Nutzung und Erforschung durch den Menschen. Die Darstellung der Fischereigeschichte der DDR ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Ausstellungen zum Leben im Meer werden eindrucksvoll ergänzt durch eine faszinierende Vielfalt heimischer und tropischer Meerestiere in 45 Aquarien. Im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft betreibt das Deutsche Meeresmuseum die Außenstelle Natureum Darßer Ort. Am 1. Juni 1999 wurde die zweite Außenstelle, das Nautineum Dänholm Stralsund eröffnet. ... [Information des Anbieters]
Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. ist eine weltweit tätige Nichtregierungsorganisation, deren Ziel es ist, bedrohte wildlebende Tierarten und deren Lebensräume vor der Ausrottung und Zerstörung zu schützen. Die AGA ging aus der 1981 initiierten "Aktion Rettet die Schildkröten" hervor und wurde 1986 als Verein gegründet. Inzwischen wurde von der AGA bereits eine breit gefächerte Palette internationaler Aktivitäten erfolgreich durchgeführt. ... [Information des Anbieters]