Distribution of all species: Distribution maps of more than 2600 plant species are available as GIF images. The plant names to select are in Latin, German, French and Italian. Additionally, Red List data and Landolt's indicator values are displayed. Distribution of rarest species: 132 distribution maps of very rare plants taken from the publication 'Merkblätter Artenschutz: Blütenpflanzen und Farne' (1999. Käsermann C. und Moser D.M.). Mapping areas: The distribution maps are based on an inventory conducted in 1967-79, for which information on species occurrences in 593 contiguous mapping areas was collected nationwide. Species richness: Information on regional diversity such as absolute number of species, simulated number of species, number of neophytes etc. The information comes in the form of commented maps.(German and italian only). ... [Information of the supplier, modified]
Seit 1984 werden in der Schweiz die Moose im Rahmen des Projektes "Nationales Inventar der Schweizer Moosflora" kartiert. Die schweizerische Vereinigung für Bryologie und Lichenologie (BRYOLICH) übernimmt die Trägerschaft. Eine Kartierkommission berät die Projektleitung in wichtigen Fragen.Das Hauptziel ist ein Atlas mit Rasterkarten auf naturräumlicher Basis von allen sicher unterscheidbaren Moos-Sippen der Schweiz. Das erste Nahziel war eine Rote Liste. Die erste Fassung wurde 1992 publiziert (Urmi et al. 1992), eine vollständig revidierte Fassung folgte 2004 (Schnyder et al. 2004). Einige Verbreitungskarten sind in diversen Publikationen veröffentlicht worden. Daneben wurde ein provisorischer Verbreitungsatlas zuhanden der Kartierer angefertigt, damit Verbreitungslücken und Fehler erkannt werden können. Für seltene Moosarten wurde ein Artenschutzkonzept erarbeitet (Urmi et al. 1996). ... [Information des Anbieters]
Das Internetportal des nationalen Daten- und Informationszentrums zur Schweizer Flora eröffnet Ihnen gegenüber der bisherigen Webseite neue Möglichkeiten. Hier einige Highlights: Sie können ihre Beobachtungen neu auch über unser Online-Feldbuch melden. Sie erhalten ein eigenes Konto und können so jederzeit Ihre gemeldeten Daten einsehen und bearbeiten. Die Angaben zu den Pflanzenarten wurden ausgebaut. Neben dem bisherigen Verbreitungsatlas stehen Ihnen nun auch sämtliche Artbeschreibungen aus der Flora Helvetica zur Verfügung. Neben Arten können nun auch Lebensräume nach der Klassifikation von Delarze & Gonseth ("Lebensräume der Schweiz") abgefragt werden. Neben den Merkblättern Artenschutz, finden Sie auch Infoblätter zu den invasiven Neophyten der Schwarzen Liste und Watch-Liste. Für aktive Artenschützer spannend: Sie können nachschlagen, in welchen Kantonen zu welchen Arten Aktionspläne existieren oder Massnahmen am Laufen sind. ... [Information des Anbieters]
The aim of Thomas Goetz's Excursion Flora of the Alps and Adjacent Regions is to provide a comprehensive aid to the identification of vascular plants in the Alps in the form of dichotomous keys. In an ongoing project, the author so far treated about 75 percent of all families in a text file which is available for download. ... [Editorial staff vifabio]
The botanical Society of Geneva was founded in 1875. The objectives of the Society converge to the study of various aspects of Botany : flora, taxonomy, physiology, ecology, etc. The botanical Society of Geneva is a non-profit organization and is recognized as being of public interest. The Society holds meetings monthly during which lecturers are invited to speak on a subject related to Botany. Every year, from spring to autumn, excursions are organized in the surroundings of Geneva and in other parts of Switzerland or Europe, with the purpose to learn more about the flora of these regions. In addition to these regular activities, the Society is involved in specific activities such as, for example, the project of cartography of flowering plants and ferns of Geneva, as well as visits to institutions or other botanic gardens. The botanical Society of Geneva publishes an annual magazine called Saussurea, which contains articles of common knowledge as well as scientific ones. It also publishes Mémoires, about specific subjects. ... [Information of the supplier]
Die Zürcherische Botanische Gesellschaft (ZBG) wurde am 24. November 1890 als Sektion der Schweizerischen Botanischen Gesellschaft gegründet. Sie ist ein Verein, der seine Mitglieder zur Beschäftigung mit der Pflanzenwelt anregen und Erkenntnisse aus der Botanischen Forschung weiter vermitteln möchte. Zu diesem Zweck veranstaltet die ZBG während des Wintersemesters jeweils 6 - 8 Vorträge zu aktuellen Themen aus der Botanik. Im Sommersemester werden Exkursionen durchgeführt. Daten und Themen der Vorträge und Exkursionen finden Sie auf dieser Webseite; den Mitgliedern werden sie auch durch den Postversand des Programms bekannt gegeben. Die Generalversammlung findet einmal pro Jahr anschließend an den letzten Vortrag im Wintersemester statt. Sämtliche Mitglieder sind stimm- und wahlberechtigt. Die ZBG zählt rund 280 Mitglieder. Exkursionen und Vorträge werden durch Mitgliederbeiträge finanziert. Via Email erhalten Sie Vortrags- und Exkursionsprogramme als pdf-Datei sowie Erinnerungsschreiben zu den Wintervorträgen. ... [Information des Anbieters]