ESP is happy to announce that our 10th world conference will take place in Hannover, Germany from 21-25 October, 2019. It was in Germany that we first started our ESP conferences in 2008. Hence, we decided to celebrate our 10th world conference anniversary in Germany. The ESP10 conference locations are the Leibniz University for the opening day on Monday, and the Hannover Congress Centre for the rest of the conference. ... [Information of the supplier]
Das gemeinsame Portal der deutschen Umweltbibliotheken stellt sowohl ein Angebot an die interessierte Öffentlichkeit dar, die vielfältigen Angebote, Leistungen und Informationen der Umweltbibliotheken in Anspruch zu nehmen, als auch ein Arbeits- und Kommunikationsinstrument für die Umweltbibliotheken selbst. Beide Teile sind allgemein zugänglich. Sie können u.a. in der Datenbank der Umweltbibliotheken nach der Ihnen nächstgelegenen Einrichtung suchen und deren Angebotsprofil ersehen, Sie können in den Katalogen einer ganzen Reihe von Umweltbibliotheken direkt recherchieren oder Sie können das Linkverzeichnis für die Suche nach Umweltinformationen im Internet nutzen. ... [Information des Anbieters]
Mit dem Umweltatlas Hessen wird der interessierten Öffentlichkeit ein Überblick über wichtige Umweltdaten gegeben. Die Entwicklungstrends zeigen auf, in welchen Umweltbereichen zufrieden stellende Ergebnisse erzielt wurden und auf welchen Gebieten noch besondere Anstrengungen erforderlich sind. Die aktuellen Kartendarstellungen und die dazugehörenden Textbeiträge wurden in die üblichen Fachbereiche unterteilt. Der Karteninhalt basiert entweder auf Primärdaten oder resultiert aus der Verschneidung dieser Basisinformationen, so dass abgeleitete neue Informationen entstanden sind. Die Darstellung erfolgt entweder als statisches Bild oder aber in den Fällen, bei denen die Fachinformationen ansonsten nicht mehr erkennbar gewesen wären, als zoombare Karte. ... [Information des Anbieters]
Society is being transformed through the connection of data - from databases, archives, sensors and models - to analytics and other services. Working at the boundaries of computational and environmental sciences, breakthroughs in enviro-informatics multiply the convergence already underway in natural sciences. The web paradigm of Linked Data promises a breakthrough in linked, science-ready information from persistent sources. However, environmental data is scattered across many organizations in formal and informal ways, expressed using many standards, and also frequently depending on physical samples taken from the real world. Challenges are technical, social, and institutional. A growing community of earth and environmental scientists, working on the interface with computational science, are developing detailed practices and standards around identifiers, vocabularies, and software interfaces, which are necessary for wider community application. Currently, these efforts are fragmented, as is the communication of technical solutions and organisational best practices. Linking Environmental Data and Samples will bring together thought-leaders in the computational-environmental sciences convergence space, with the goal of triggering the adoption of uniform practices across Australia and internationally. ... [Information of the supplier]
CourseWare ist ein Simulator, der es Studenten ermöglicht u.a. mit voreingestellten Szenarien mathematische Experimente am Bildschirm durchzuführen. Vorhandene Simulatoren, die einfach zu verändern sind oder genutzt werden können wie sie sind, gibt es u.a. zu folgenden Themen: Fraktale, Waldsukzession und -zerfall, Nahrungsketten, Räuber-Beute-Beziehungen, Bevölkerungswachstum. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Netzwerk von Long Term Ecological Research (LTER) ist eine gemeinschaftliche Anstrengung, bei der mehr als 1800 Wissenschaftlern und Studenten beteiligt sind, ökologische Prozesse über lange Zeiträume und in weiter geographischer Verteilung zu untersuchen. Das Netzwerk fördert die Synthese und die vergleichende Forschung zwischen den Flächen und Ökosystemen und zwischen anderen damit zusammenhängenden nationalen und internationalen Forschungsprogrammen. Die 26 LTER-Flächen repräsentieren verschiedene Ökosysteme und Forschungsschwerpunkte. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das EuMon-Projekt versucht, im europäischen Kontext existierende Monitoringprogramme für Biotope und Arten der FFH-Richtlinie zu standardisieren, zusammenzufassen und zu koordinieren. Hierzu sollen existierende Monitoringprogramme und- methoden verglichen und integriert werden. Die erfolgversprechendsten Methoden im Sinne von Kosteneffizienz and räumlicher Übertragbarkeit sollen ausgewählt und auf ihre europaweite Anwendbarkeit getestet werden. In EuMon wird ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass schon laufende Monitoringprogramme diese Methoden auch integrieren können. Weiterhin sollen Empfehlungen gegeben werden, wie neue und erfolgreiche Monitoringprogramme aufgebaut werden können. Der sozialwissenschaftlichen Komponente von Monitoring-Programmen wird deswegen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, weil das Verhältnis zwischen freiwilligen und professionellen Mitarbeitern als entscheidend für den Erfolg eines Monitoring-Programms gesehen wird. Die Ausweisung von NATURA-2000 Netzwerken ist eine der Säulen der europaweiten Implementierung der FFH-Richtlinie, um den Verlust der Biodiversität bis zum Jahr 2010 zu stoppen. Daher ist es notwendig zu testen, ob diese auch zur Erhaltung von Biodiversität beitragen. Zusätzlich entwickelt EuMon Methoden, um die Verantwortlichkeit von EU-Staaten für Arten und Biotope der FFH-Richtlinie zu evaluieren. Eine umfangreiche Datenbank zu Monitoring-Programmen und Empfehlungen zu Methoden wird in einem Internet-Portal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. ... [Information des Anbieters]
Auf Initiative von Umwelteinrichtungen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland wurde eine neue Plattform gestartet: Die Umweltbeobachtungskonferenz. Mehr als 20 öffentliche Institutionen aus 6 Nationen stehen dahinter. Die ersten Resolutionen sind hier erschienen. Die Arbeitsgruppen arbeiten vorwiegend elektronisch. Seit Juni 2007 wird die Konferenz vom Umweltrat EOBC organisiert (Nachfolger der EU-EMS). Die 3. Konferenz wird im Jahr 2008 in Bern sein. Ab der 4. Konferenz im Jahr 2010 - die am Oberrhein geplant wird - werden zur Konferenz erstmals auch ausgewählte Teilnehmer außerhalb des öffentl.-rechtl. Bereiches eingeladen werden. ... [Information des Anbieters]
Das deutsche Netzwerk für ökologische und ökosystemare Langzeitforschung ist eine Plattform für Kommunikation, Dokumentation und Zusammenarbeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der langfristigen, systemorientierten und interdisziplinären Umweltbeobachtung in Deutschland. LTER-D ist Mitglied im internationalen LTER-Verbund (ILTER, www.ilternet.edu). Es ist ein offener Verbund, der sich ausschließlich durch die Verpflichtung auf die gemeinsamen Ziele definiert. Langfristige Forschungsansätze sind bei der Untersuchung von Umweltveränderungen deshalb besonders gefordert, weil sich die Umwelt meist allmählich und von natürlichen Schwankungen überlagert verändert. Unter solchen Bedingungen kann nur eine ausreichend lange Beobachtung Befunde und Prognosen verläßlich machen. Das LTER-D Netzwerk ist noch in seiner Anfangsphase. Der erste Workshop zur gegenseitigen Information und Orientierung wurde Ende März 2004 nahe Duderstadt bei Göttingen veranstaltet. Bei dieser zweitägigen Klausur trugen die Vertreter der Institutionen, die in Deutschland ökologische Langzeitforschung über den gesamten Querschnitt der Ökosysteme vom Gebirge bis zum Wattenmeer betreiben, ihre Konzepte und Ergebnisse vor. Dabei zeigten sich die Vielfalt, die hohe Qualität und das große Potential dieser Forschung in Deutschland, die durch Integration in einem Netzwerk und Anschluss an den internationalen ILTER-Prozess weiter gewinnen soll. ... [Information des Anbieters]
Im Rahmen einer Initiative zur Förderung der Biodiversitätsforschung in Deutschland werden aktuell drei beispielhafte großskalige Langzeituntersuchungsgebiete etabliert (Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft). Sie werden als Biodiversitäts-Exploratorien bezeichnet, im Gegensatz zu hauptsächlich beschreibenden Observatorien. Die Exploratorien werden eine wissenschaftliche Infrastruktur aufbauen und betreuen sowie den notwendigen Rahmen schaffen, um entscheidende Fragen zum Biodiversitätswandel zu bearbeiten und den Einfluss dieser Veränderungen auf Ökosystemprozesse abschätzen zu können. In diesen Exploratorien werden erstmalig Biodiversitäts- und Ökosystemforschung großskalig und mit einer Langzeitperspektive vereint. In der ersten Phase der Exploratorien fokussieren die Studien auf die Beziehung zwischen Landnutzungsintensität, Biodiversitätswandel und Ökosystemfunktionen an ausgewählten Organismengruppen. Nach der Etablierung erfolgt die Integration weiterer ergänzender Projekte in diesen Exploratorien, die von der DFG bewilligt werden. Die Biodiversitäts-Exploratorien dienen somit der gesamten deutschen Biodiversitätsforschungsgemeinschaft als stimulierende Untersuchungsplattform. ... [Information des Anbieters]