Die Global Invasive Species Database wurde von der Invasive Species Specialist Group (ISSG) der IUCN/SSC als Teil der weltweiten Initiative zu invasiven Arten entwickelt. Dies geschah im Rahmen des Global Invasive Species Programme (GISP). Die Datenbank liefert umfassende Informationen zu invasiven Arten für Behörden, Ressourcenmanager, Entscheidungsträger und interessierte Einzelpersonen. Sie legt den Schwerpunkt auf invasive Arten, die eine Bedrohung für die Biodiversität darstellen, und deckt alle systematischen Gruppen ab, von Mikroorganismen bis zu Pflanzen und Tieren. Die artbezogenen Informationen werden durch Experten aus der ganzen Welt eingebracht und umfassen: Biologie der Art, Ökologie, ursprüngliches und neubesiedeltes Verbreitungsgebiet, Literaturhinweise, Ansprechpartner, Hyperlinks und Abbildungen. Die Datenbank befindet sich noch in der Phase der Anreicherung mit Daten - bitte besuchen Sie die Präsenz regelmäßig, um auf dem Laufenden zu sein. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese Datenbank vermittelt primär Angaben zu Publikationen der IUCN - The World Conservation Union - aus dem Zeitraum ab 1948. Sie enthält daneben auch Publikationen der Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (CITES), der Ramsar Convention on Wetlands, des TRAFFIC-Programms - joint wildlife trade monitoring programme of IUCN and WWF -, des UNEP-World Conservation Monitoring Centre, sowie eine kleine Sammlung von Titeln von IUCN-Mitgliedern oder anderen Verlegern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Webpräsenz der Roten Liste bedrohter Arten der IUCN bietet eine Datenbank der weltweit gefährdeten Pflanzen- und Tierarten, erstellt und regelmäßig aktualisiert von der Species Survival Commission der IUCN. Neben Benutzungshilfen finden die Besucher auch aktuelle Nachrichten. [Redaktion vifabio]
Mit der Literaturdatenbank zur Vegetationsökologie Mitteleuropas bietet die Universitätsbibliothek Braunschweig eine aktuelle Datenbank an, in der wissenschaftliche Veröffentlichungen zur Flora und Vegetation Mitteleuropas nachgewiesen werden. Der Schwerpunkt liegt bislang auf der Bundesrepublik Deutschland; die Erfassung der einschlägigen Veröffentlichungen über Österreich, Schweiz, Norditalien und Slovenien ist vorgesehen. In Auswahl werden auch die Nachbargebiete berücksichtigt. Es sind z.Zt ca. 11.000 Veröffentlichungen nachgewiesen, wobei die Daten laufend aktualisiert und ergänzt werden. Eine Besonderheit der Datenbank ist, daß Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die auf diesem Gebiet forschend tätig sind, die Möglichkeit haben, die Nachweise ihrer Veröffentlichungen selbst über das WorldWideWeb in die Datenbank einzubringen. Ihre Eingaben werden direkt in der Datenbank gespeichert und sind dann sofort weltweit recherchierbar. ... [Information des Anbieters]
Die World Database on Protected Areas (WDPA) ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen der UNEP-WCMC und der IUCN World Commission on Protected Areas (WCPA). Sie wird mit Hilfe einer großen Anzahl nationaler und internationaler Organisationen zusammengestellt und betreut, einschließlich der Naturschutzbehörden vieler Staaten. (...) Die WDPA ermöglicht die Suche nach Schutzgebieten anhand von Gebietsnamen, Staaten und Internationalen Schutzprogrammen und Konventionen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
GTOS ist ein Programm zur Beobachtung, Modellierung und Analyse von terrestrischen Ökosystemen, um nachhaltige Entwicklung zu unterstützen. GTOS erleichtert den Zugriff auf Daten zu terrestrischen Ökosystemen, so dass Wissenschaft und Politik, globale und regionale Umweltveränderungen besser erfassen und bewältigen können. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese Site bietet zwei Ressourcen zu mathematische Modellen in der Ökologie: Register of Ecological Models (REM) und ECOBAS. REM ist eine Meta-Datenbank für schon bestehende mathematische Modelle in der Ökologie. Das ECOBAS Projekt ist ein System zur Dokumentation von mathematischen Beschreibungen von ökologischen Prozessen, das auch über eine Datenbank recherchierbar ist. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
ATSAF ist eine wissenschaftliche Gesellschaft der international ausgerichteten Agrar- und Ökosystemforschung in Deutschland. ATSAF vereinigt Wissenschaftler/-innen und Entwicklungsexpert/-innen aus den Bereichen Agrarwissenschaften, Ökologie, Veterinärmedizin, Ernährung, Forstwirtschaft, Fischerei sowie weiterer, auch grundlagenorientierter Disziplinen mit dem Schwerpunkt entwicklungsorientierte Forschung für Tropen und Subtropen sowie Transformationsländer. ... [Information des Anbieters]
Die Deutsche Zoologische Gesellschaft hat als ersten Schritt zu einer vom Netzwerk der biologischen Stationen Deutschlands geplanten Homepage eine Liste der Stationen ins Netz gestellt. Diese soll eine Übersicht über die in Deutschland vorhandenen Stationen, ihr Angebot, ihre Kapazität und Nutzungsmöglichkeiten für Exkursionen und Kurse geben. Unter biologischen Stationen werden hier Feldstationen verstanden, die von Universitäten oder anderen öffentlichen Trägern mit wissenschaftlichem und technischem Personal betrieben werden und für die Durchführung von Exkursionen und Praktika von Studierenden verschiedener Universitäten sowie für biologische Kurse genutzt werden können. ... [Redaktion vifabio]
Die Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) ist eine staatlich getragene Bildungs- und Forschungseinrichtung für Naturschutz und Landschaftspflege. Sie wurde auf Beschluss des Bayerischen Landtages 1976 errichtet und gehört zum Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Ihr Sitz ist Laufen an der Salzach. Jährlich vermittelt die Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in weit über 100 Veranstaltungen vorrangig neueste Erkenntnisse aus den Bereichen Naturschutz, Landschaftspflege und Ökologie. ... [Information des Anbieters]