Die Gesellschaft vertritt die wissenschaftliche Ökologie im deutschen Sprachraum. Sie ist gemeinnützig, international offen und tätig, fördert die fachübergreifende Zusammenarbeit und vertritt die Anliegen der wissenschaftlichen Ökologie in der Öffentlichkeit. [Information des Anbieters]
ATSAF ist eine wissenschaftliche Gesellschaft der international ausgerichteten Agrar- und Ökosystemforschung in Deutschland. ATSAF vereinigt Wissenschaftler/-innen und Entwicklungsexpert/-innen aus den Bereichen Agrarwissenschaften, Ökologie, Veterinärmedizin, Ernährung, Forstwirtschaft, Fischerei sowie weiterer, auch grundlagenorientierter Disziplinen mit dem Schwerpunkt entwicklungsorientierte Forschung für Tropen und Subtropen sowie Transformationsländer. ... [Information des Anbieters]
Die Ecological Society of America (ESA) ist eine Nichtregierungs-, Nonprofit-Organisation von Wissenschaftlern, die 1915 gegründet wurde, um ökologische Wissenschaft voranzutreiben durch eine Verbesserung der Kommunikation zwischen Ökologen, durch die Förderung des öffentlichen Bewusstseins für die Wichtigkeit ökologischer Wissenschaften, durch die Erhöhung der Ressourcenverfügbarkeit für die Zwecke der Ökologie und durch die Versicherung, dass ökologische Wissenschaft angemessen eingesetzt wird, wenn es um Entscheidungen zur Umwelt geht, indem sie die Kommunikation zwischen der ökologischen Gemeinschaft und Politikern vorantreibt. Ökologie ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit den Beziehungen zwischen Organismen und ihrer vergangenen, aktuellen und zukünftigen Umwelt beschäftigt. Diese Beziehungen beinhalten physiologische Antworten von Individuen, Struktur und Dynamik von Populationen, Interaktionen zwischen Arten, Organisation von biologischen Lebensgemeinschaften und die Dynaik von Energie und Material in Ökosystemen. Die über 10.000 ESA-Mitglieder betreiben Forschung, unterrichten und nutzen ökologische Wissenschaft, um Umweltbelange voranzutreiben. Die ESA veröffentlicht eine Auswahl an Publikationen, von geprüften Journals bis hin zu Newsletter, Datenblättern und Lehrmaterial. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Ökologischen Fachgesellschaften von China, Japan und Korea haben gemeinsam die Föderation "East Asian Federation of Ecological Societies" (EAFES) gegründet, die die ökologische Forschung in Ostasien vorantreiben soll. EAFES plant Symposien, Meetings, gemeinschaftliche Forschungsprojekte und andere Aktivitäten, die zur Entwicklung der ökologischen Wissenschaft und der ökologischen Gesellschaften in dieser Region beisteuern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die „International Biometric Society“ (IBS) ist eine internationale Gesellschaft, die die Entwicklung und Anwendung von statistischen und mathematischen Theorien und Methoden in den Biowissenschaften, einschließlich Landwirtschaft, Biomedical Science und Gesundheitswesen, Ökologie, Umweltwissenschaften, Forstwirtschaft und ähnlichen Disziplinen, vorantreibt. Die Gesellschaft heißt Statistiker, Mathematiker, biologische Wissenschaftler und andere, die sich interdisziplinären Anstrengungen im Aufbau der Sammlung zur Interpretation von Informationen in den Biosciences widmen, willkommen. Zwei Zeitschriften werden durch die Gesellschaft publiziert, „Biometrics“, die Kommunikationen, welche die Missionen der Gesellschaft enthalten, meldet, und zusammen mit der "American Statistical Association" das "Journal of Agricultural, Biological and Environmental Statistics". Die Gesellschaft ist in geographisch-definierte Bereiche mit wenigstens 10 Mitgliedern pro Bereich eingeteilt. Sie wird durch ein exekutives Komitee von Vorstandsmitgliedern und einem legislativen Rat, der die internationale Diversität der Mitgliederschaft repräsentiert, geführt. In den einzelnen Regionen werden eigene Vorstände und Verwaltungsräte gewählt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Hinter dem Begriff" Experimentelle Biologie" verbirgt sich die Erforschung der Form und Funktion von Tieren und Pflanzen auf allen Ebenen der Organisation von der molekularen über die zelluläre Ebene bis hin zum ganzen Organismus. Das Ethos der Experimentellen Biologie ist ein in der interdisziplinären Forschung übliches und innerhalb des Kontexts der Umwelt und Evolution der Organismen eingebettetes. Die Gesellschaft für Experimentelle Biologie glaubt, dass die Natur und der ABwesenheit von "-ologie"-Grenzen, wie durch die Experimentelle Biologie impliziert wird, ihr eine Schlüsselrolle in der Entwicklung der Life Sciences verleiht, was von großem Nutzen für ihre Mitglieder und die Gesellschaft insgesamt ist. Im Speziellen liefert die Experimentelle Biologie Wissen, das bei der Entwicklung von Medizin und Landwirtschaft, und beim Verständnis von Auswirkungen menschlichen Verhaltens auf lebende Organismen und den Ökosystemen angewendet werden könnte. ... [Information des Anbieters]
BiNHum ist ein Gemeinschaftsprojekt des Humboldt-Rings vertreten durch die naturhistorischen Forschungssammlungen und Museen in Berlin, Bonn, Karlsruhe, München und Stuttgart. . Im September 2009 haben sich das Museum für Naturkunde Berlin (MNHU), das Staatliche Museum für Naturkunde Karlsruhe (SMNK), das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart, die Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB), das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig in Bonn (ZFMK) und der Botanische Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem (BGBM) zum Humboldt-Ring zusammengeschlossen, um eine Zusammenarbeit zu intensivieren und um Synergien im Sinne einer Großforschungsinfrastruktur zu erzeugen bzw. nutzen zu können. In BiNHum soll die IT-Komponente zur objektbezogenen Sammlungsdigitalisierung im Verbund abgedeckt werden. Folgende Schwerpunkte werden dabei bearbeitet: (1) Lokalisierung und Aufarbeitung bereits vorhandener digitaler Datenbestände, die aufgrund abgebrochener oder temporärer Initiativen nicht (mehr) zugänglich oder sogar gefährdet sind. (2) Test, Anpassung und Anbindung verfügbarer IT-Lösungen sowie Unterstützung der Projektpartner im Verbund bzgl. Anpassung, Standardisierung und Anbindung der schon verfügbaren bzw. der neu zu erhebenden Datenbestände, z.B. im Projekt MORPHYLL am SMNS, DFG FKZ RO 3250/21 (Erfassung von ökophysiologisch und klimatisch relevanten morphologisch-anatomischen Details fossiler Blattreste). (3) Entwicklung und Erprobung international verwendbarer Standards zur Digitalisierung von Sammlungsobjekten, für die diese noch nicht verfügbar sind; einerseits methodisch, wie z.B. standardisierte Ansichten von Objekten (Vergleichbarkeit), andererseits zur Verwaltung digitaler Datentypen, für die es noch keine Vorgaben gibt, z.B. Soundfiles oder 3D-Objekte. (4) Entwicklung eines Internetportals für den Humboldt-Ring, das es ermöglicht, sämtliche Datenbestände institutionsübergreifend verfügbar und recherchierbar zu machen, inkl. bisher international noch nicht verfügbarer Medienfiles. (5) Nutzung bestehender Infrastruktur im IT-Bereich, z.B. eines am BGBM über GBIF Deutschland bereitgestellten Imageservers. ... [Information des Anbieters]