The objective of this database is to provide information on all topics relevant to marine sciences - be it people with their expertise, institutions and their mandate, publications,... Different types of 'knowledge items' correspond to different modules in the system, each with their own entry into the database (...). Information relevant to marine sciences in the Flanders, or to the southern part of the North Sea, is actively pursued. (...) Information from further afield is also stored, and users are welcome to comment, but the VMDC will not actively go and look for this information.Different search screens defined at this moment are: Person / Institute / Publication / Journal / Conference / Project / Dataset. ... [Information of the supplier, modified]
Ob Sie zu Wissenschaftlern sprechen oder zu Schulkindern - nichts belebt eine Präsentation nachhaltiger als ein Video zum Thema. Mit Unterstützung der Royal Society habe ich im Laufe von Forschungsreisen Videofilmmaterial zu einem breiten Spektrum Riff-bezogener Themen zusammengetragen. Die vollständige Datenbank mit mehr als 500 Clips wird hier präsentiert und ist für Zwecke von Forschung und Lehre frei verfügbar. Wählen Sie einfach die gewünschten Clips aus, laden Sie sie auf Ihre Festplatte herunter, und fügen Sie sie in PowerPoint oder anderer Präsentationssoftware ein. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
In Deutschland sind für die Auswahl der Gebiete für das Schutzgebietssystem NATURA 2000 grundsätzlich die Länder zuständig. Die Gebietsauswahl auf See war zunächst nur in den Hoheitsgewässern innerhalb der 12 Seemeilen-Zone möglich, nicht aber in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ, 12-200 sm), in der die Hoheitsbefugnisse Deutschlands auf bestimmte Aktivitäten beschränkt sind. Mit der Neuregelung des Bundesnaturschutzgesetzes im April 2002 wurde die Rechtsgrundlage für die Umsetzung von NATURA 2000 in den Meeresgebieten der AWZ geschaffen: hier sind nun das Bundesumweltministerium (BMU) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) für die Auswahl und Ausweisung von Schutzgebieten zuständig.Die Ergebnisse des auf den folgenden Seiten vorgestellten umfangreichen Forschungsprogramms des BMU und des BfN waren wesentliche Entscheidungshilfen für die Identifizierung und Abgrenzung von ökologisch besonders wertvollen Gebieten in der AWZ von Nord- und Ostsee. ... [Information des Anbieters]
Der PLANKTON*NET-Datendienst am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) ist ein Open Access-Repositorium für Informationen über Plankton. Er berücksichtigt alle Typen von Phytoplankton und Zooplankton sowohl aus marinen als auch aus Süßwassergebieten. Die größte Stärke von PLANKTON*NET ist der umfassende Ansatz, denn für die einzelnen Taxa können sowohl Abbildungen als auch taxonomische Beschreibungen archiviert werden. PLANKTON*NET bietet auch ein Glossar, dessen Begriffsdefinitionen durch Bilder illustriert sind. Die OAI-PMH-Schnittstelle des Data Providers PLANKTON*NET am AWI stellt einen Knoten im Netz der Architektur verteilter Repositorien dar, welche ursprünglich im Rahmen des EU-geförderten Projekts "Plankton*Net" (siehe www.planktonnet.eu) konzipiert worden ist. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Markieren von Raubtieren des Pazifischen Ozeans begann im Jahre 2000 als eines von 17 Projekten des "Census of Marine Life", ein ambitioniertes, auf 10 Jahre unter Beteiligung von 80 Nationen angelegtes Unterfangen mit dem Ziel, die Diversität und Reichhaltigkeit marinen Lebens zu bewerten und zu erklären, wie sich die Lebensräume der Meerestiere darstellen bzw. verändern. Mehrere Dutzend TOPP Forscher aus acht verschiedenen Ländern wagten sich auf die Hochsee, auf abgelegene Inseln und entlang felsiger Küstenstreifen, um Satelliten-Peilsender an den 22 unterschiedlichen und wichtigsten Meeresraubtierarten anzubringen. Bisher (2007) wurden insgesamt mehr als 2000 Tiere auf diese Weise markiert, einschließlich Seeelefanten, Weiße Haie, Lederschildkröten, Tintenfische, Albatrosse und Seevögel wie der Sturmtaucher. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das "Hellenic Centre for Marine Research" (HCMR) ist die zentrale Institution der staatlich finanzierten Meeresforschung Griechenlands. Es entstand im Jahr 2003 durch Vereinigung der bis dahin selbständigen Forschungsinstitute National Centre for Marine Research (NCMR) und Institute of Marine Biology of Crete (IMBC). Das Zentrum gliedert sich in fünf Institute: Institute of Oceanography, Institute of Aquaculture, Institute of Marine Biological Resources, Institute of Inland Waters, Institute of Marine Biology and Genetics. Die Institute befinden sich an den drei Standorten Heraklion (Kreta) und Anavyssos (Attika) und Ellinikon (bei Athen). Zu den Aufgabenfeldern gehören Umweltforschung, Technologie-Transfer, Aquakulturforschung, Multimediaentwicklung und IT-Projekte. Das HCMR ist Herausgeber des halbjährlich erscheinenden "Mediterranean Marine Science Journal" welches früher unter dem Namen "Thalassographica" bekannt war. Die besondere Aufgabe des "Institute of Marine Biological Resources" ist die Verknüpfung von Forschung und Technologieentwicklung in den Bereichen Biodiversität, Ökosystem-Management und Genetik mariner Organismen. Die Studien finden Anwendung z.B. im Umweltschutz, im Küstenmanagement oder in der Aquakuturtechnik. ... [Redaktion vifabio]
Die Datenbank Biocean wurde erstellt, um die große Fülle an Daten zusammenzubringen, die bei verschiedenen Untersuchungen zur Tiefsee-Ökologie durch die entsprechende Abteilung von Ifremer gesammelt worden sind. [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese von einer Privatperson erstellte Seite befasst sich mit der Flora und Fauna süd-ost-asiatischer Korallenriffe. In erster Linie werden Fotos zu Verfügung gestellt. Darüberhinaus finden sich Angaben zu Biologie des Meeres sowie verschiedener mariner Organismen. [Redaktion vifabio]
In den Meeren weisen Korallenriffe die höchste Biodiversität auf. Diese Webseite gibt einen Einblick in diesen Lebensraum. Es werden sowohl geologische wie auch biologische Aspekte beleuchtet. [Redaktion vifabio]
The 51st European Marine Biology Symposium will take place in Rhodes, Greece, from 26 to 30 September 2016, organized by the Hellenic Centre for Marine Research and the University of Athens. We are pleased to invite marine biologists to join us for a fruitful and stimulating symposium to be held in a collaborative atmosphere in the exciting and welcoming island of Rhodes. ... [Information of the supplier]