Das Consortium for the Barcode of Life (CBOL) ist eine internationale Initiative, die sich der Entwicklung des DNA Barcoding als eines umfassenden Standards in der Taxonomie widmet. CBOL hat mehr als 130 Mitgliedsorganisationen aus 40 Ländern. DNA Barcoding ist eine Technik, die kurze Gensequenzen aus einer standardisierten Region des Genoms als diagnostischen “Biomarker” für Arten benutzt. Verschiedene Arten haben unterschiedliche DNA-Barcodes; deshalb ist es möglich, Barcodes zu benutzen um: (1) Belegexemplare zu bestimmen, (2) möglicherweise neue Arten zu entdecken, (3) eine effektivere Taxonomie im Dienst von Wissenschaft und Gesellschaft zu ermöglichen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Barcode of Life System (BOLD) stellt eine Art Online-"Werkbank" dar, die bei der Sammlung, dem Management, der Analyse und dem Gebrauch von DNA-Barcodes behilflich ist. Es besteht aus 3 Komponenten (MAS, IDS und ECS), die jeweils auf die Bedürfnisse der verschiedenen Gruppen innerhalb der "Barcoding" Forscher-Gemeinschaft abgestimmt sind. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Bei dem Barcode of Life Blog handelt es sich um ein Internet-Blog, das sich mit der praktischen Anwendung und den theoretischen Grundlagen des DNA Barcoding, d. h. der taxonomischen Artbestimmung mittels kurzer DNS-Sequenzen aus der mitochondrialen DNA, auch bekannt als DNS-Etikettierung, beschäftigt. [Redaktion vifabio]
We are happy to announce that 2013 is the 10 year anniversary of DNA barcoding and we plan to celebrate this milestone in Kunming, China. The Chinese Academy of Sciences’ and Kunming Institute of Botany are pleased to be hosting this year’s conference. The conference will consist of four days of plenary and parallel sessions. Preconference events, such as discussion meetings focusing on advances in sequencing and informatics techniques will be held on the Sunday before the conference. There is also a Training Course associated with the conference (max 30 delegates). Past conferences have brought together participants from over 60 countries, including researchers, students, government officials, and representatives of NGOs and private companies. This year’s conference hosts, the Chinese Academy of Science and Kunming Institute of Botany, have provided a venue that hosts up to 500 participants. ... [Information of the supplier]
The African Centre for DNA Barcoding (ACDB), The International Barcode of Life Project (iBOL), The Department of Environmental affairs (DEA) and the University of Johannesburg (UJ) is proud to announce and welcome delegates to our hosting of the 7th International Barcode of Life (iBOL) Conference, 20 – 24 November 2017. This is the first time that this event will be held on the African continent. The venue for the hosting of this prestigious event will be the Nombolo Mdhluli Conference Centre, Skukuza, located within the heart of African wildlife, the Kruger National Park, South Africa. Our intention is to make this a global conference with a distinctive African flavour, using the event to highlight, support and encourage African researchers across the continent and to link them up with the global barcoding network. The conference format will include plenary lectures, parallel sessions comprising invited and contributed/selected talks as well as poster presentations. The optional first day (20 November) will be devoted to training workshops. The major theme of the conference is exploring mega-diverse biotas with DNA barcodes. A series of presentations and workshops will focus on the use of DNA to understand diversity patterns and ecological processes in species-rich and complicated ecosystems. The conference also provides a general forum for presentations, posters and discussion on the wider field of DNA barcoding. ... [Information of the supplier]
The NTNU University Museum and the Norwegian Biodiversity Information Centre in collaboration with NorBOL has the great pleasure of inviting you to the 8th International Barcode of Life Conference in Trondheim, Norway, June 17-20, 2019. [Information of the supplier]
Die International Working Group on Taxonomic Databases ist eine gemeinnützige wissenschaftliche Gesellschaft, die der International Union of Biological Sciences angehört. Sie wurde gegründet, um die internationale Zusammenarbeit zwischen biologischen Datenbankprojekten weiter zu fördern und eine effektivere Verbreitung von Informationen über das Welterbe der biologischen Organismen zu begünstigen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Der Index Fungorum ist die weltweite Datenbank von Pilznamen, deren Aufbau durch die Fungorum Partnership koordiniert und unterstützt wird. Er enthält Namen von Pilzen (inklusive Hefen, Flechten, Wasserschimmelpilze, protozoische Pilze und fossile Formen) auf den Niveau der Arten und darunter. Projektförderung durch GBIF (2003-2004) im Rahmen des ECAT Work Programme soll die Ergänzung fehlender Autorenzitate und Publikationsjahre sowie Querverweisungen auf homotypische Namen ermöglichen. Neue Namen aus dem Index of Fungi, welcher durch CABI Bioscience erstellt und durch CABI Publishing veröffentlicht wird, werden in dreimonatigem Rhythmus hinzugefügt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Tree of Life Web Project (ToL) ist eine gemeinschaftliche Bestrebung von Biologen aus allen Teilen der Welt. Auf mehr als 3.000 World Wide Web-Seiten bietet das Projekt Informationen über die Vielfalt der Organismen auf der Erde, ihre evolutionäre Geschichte (Phylogenie) und ihre Eigenschaften. Jede Seite enthält Informationen über eine bestimmte Gruppe von Organismen (z.B. Echinodermen, Tyrannosaurus, Phlox, Kopffüßer, Keulenpilze, oder Salamanderfische Westaustraliens). Die ToL-Seiten sind nach dem Vorbild des evolutionären Baums des Lebens hierarchisch miteinander verlinkt. Beginnend mit den Wurzeln allen Lebens auf der Erde und fortschreitend entlang der divergierenden Äste bis hin zu einzelnen Arten, illustriert die Struktur des ToL-Projekts die genetischen Verbindungen zwischen allen lebendigen Dingen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die im Aufbau begriffene WBD des Expert Center for Taxonomic Information (ETI) setzt sich zum Ziel, alle z.Z. bekannten Spezies (circa 1,7 Millionen) nachzuweisen und wichtige biologische Information zu den Spezies weltweit für wissenschaftliche Zwecke zugänglich zu machen. Enthalten sind taxonomische Information (Hierarchien), Namen von Spezies, Synonyme, Deskriptionen, Illustrationen und - wenn möglich - Literaturhinweise." ("Funding for ETI's activities is provided by the Dutch Government, the University of Amsterdam and organizations such as the United Nations' Education, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) and various other sources.") ... [Redaktion vifabio]