Diese Site gibt eine kurze und präzise Einführung in Basiskonzepte der molekularen und Zellbiologie und Bioinformatik. Das Hauptschwergewicht wird darauf gelegt, es für die Benutzer so einfach wie möglich zu machen, zu verstehen, welche Hilfsmittel und Datenbanken beim EBI erhältlich sind und welche zu Seiten seiner Mitarbeiter gehören. Der Seiteninhalt zielt darauf ab, diese Dienste einfacher und leichter zugänglich zu machen aber auch Links auf andere Sites anzubieten, auf denen ähnliche Inhalte gepflegt und unterstützt werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Deutsche Zoologische Gesellschaft hat als ersten Schritt zu einer vom Netzwerk der biologischen Stationen Deutschlands geplanten Homepage eine Liste der Stationen ins Netz gestellt. Diese soll eine Übersicht über die in Deutschland vorhandenen Stationen, ihr Angebot, ihre Kapazität und Nutzungsmöglichkeiten für Exkursionen und Kurse geben. Unter biologischen Stationen werden hier Feldstationen verstanden, die von Universitäten oder anderen öffentlichen Trägern mit wissenschaftlichem und technischem Personal betrieben werden und für die Durchführung von Exkursionen und Praktika von Studierenden verschiedener Universitäten sowie für biologische Kurse genutzt werden können. ... [Redaktion vifabio]
Das Ziel des BioClip Projektes ist es, die Schaffung, den Austausch und die Verteilung von Multimedia-Dokumenten zu den Biowissenschaften und im Speziellen der Biologie der Zelle zu fördern. Dies soll auf verschiedenen Wegen erreicht werden: 1. Eine Online-Verteilungsplattform 2. Ein jährlichese internationales BioClips Festival namens "Cinema of the Cell", das seit 2002 während internationaler Meetings wie ELSO stattfindet. Erstellung und Produktion von Bioclips für Forschung und Lehre. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Genetic Science Learning Center bietet in erster Linie einen interaktiven und leicht verständlichen Einstieg in die Welt der Molekulargenetik, bereitet aber auch spezielle Themen wie z.B. Aspekte der Stammzellforschung, der Herstellung von transgenen Mäusen oder der Gentherapie auf, auch im Hinblick auf die sich daraus ergebenden Konsequenzen für Ethik und Gesellschaft. Für Lehrer werden nach erfolgter Registrierung verschiedene Unterrichtsmaterialien zur Verfügung gestellt. ... [Redaktion vifabio]
In ihren koordinierten Programmen fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft kooperative, überwiegend interdisziplinär ausgerichtete Forschung. Mit den Exzellenzclustern sollen an deutschen Universitätsstandorten international sichtbare und konkurrenzfähige Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen etabliert und dabei wissenschaftlich gebotene Vernetzung und Kooperation ermöglicht werden. Graduiertenschulen sind ein wesentlicher Beitrag zur Profilierung und Herausbildung wissenschaftlich führender, international wettbewerbsfähiger und exzellenter Standorte in Deutschland. Die DFG-Forschungszentren sind ein wichtiges strategisches Förderinstrument der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Sie sollen eine Bündelung wissenschaftlicher Kompetenz auf besonders innovativen Forschungsgebieten ermöglichen und in den Hochschulen zeitlich befristete Forschungsschwerpunkte mit internationaler Sichtbarkeit bilden. Sonderforschungsbereiche (inkl. SFB/Transregio) sind langfristig angelegte Forschungseinrichtungen der Hochschulen, in denen Wissenschaftler im Rahmen eines fächerübergreifenden Forschungsprogramms zusammenarbeiten. Graduiertenkollegs (inkl. Internationale Graduiertenkollegs) sind befristete Einrichtungen der Hochschulen zur Förderung des graduierten wissenschaftlichen Nachwuchses. Doktorandinnen und Doktoranden sollen in Graduiertenkollegs die Möglichkeit erhalten, ihre Arbeit im Rahmen eines koordinierten, von mehreren Hochschullehrern getragenen Forschungsprogramms durchzuführen. Schwerpunktprogramme bündeln überregionale Kooperationen. Innerhalb eines inhaltlich definierten Rahmens sind die Beteiligten frei in der Wahl des Themas, des Forschungsplanes sowie der Methoden. Forschergruppen sind ein Zusammenschluss mehrerer Wissenschaftler an einem oder mehreren Orten. Ziel einer Klinischen Forschergruppe ist die Förderung von Forschungsverbünden in der krankheits- oder patientenorientierten (translationalen) klinischen Forschung und die dauerhafte Implementierung von wissenschaftlichen Arbeitsgruppen in klinischen Einrichtungen. ... [Information des Anbieters, verändert]
Der Deutsche Bildungsserver ist ein Gemeinschaftsservice von Bund und Ländern. Sitz der koordinierenden Geschäftsstelle des Deutschen Bildungsservers ist das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung in Frankfurt /M. und Berlin (DIPF), Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, das diesen Service in Kooperation mit dem Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU), Grünwald, anbietet. ... [Information des Anbieters]
Die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg betreut die Sondersammelgebiete (Allgemeine) Biologie, Botanik, Zoologie. Sie erwirbt die forschungsrelevante Literatur weltweit. Neben der Erwerbung durch Kauf erhält die Bibliothek die Tauschgaben der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Fachgebiete sind u.a.: Allgemeine Biologie, Anatomie der Tiere und Pflanzen, Biogeographie, Biologische Umweltforschung, Bodenbiologie, Cytologie, Deszendenztheorie, Evolution, Genetik, Histologie, Hydrobiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie (allgemein), Molekularbiologie, Morphologie, Naturschutz, Ökologie, Tier- und Pflanzenphysiologie, Spezielle Botanik und Spezielle Zoologie. Ebenso gehören hierher: Biochemie und Biophysik der Pflanzen und der Tiere. ... [Information des Anbieters]
Das Meeresbiologische Laboratorium Woods Hole (Marine Biological Laboratory, MBL, Woods Hole, Massachusetts, USA) ist ein internationales Zentrum für biologische Forschung, Lehre und Weiterbildung. Die Non-Profit-Organisation besteht aus rund 700 Mitgliedern, wurde 1888 gegründet und ist das älteste private Forschungsinstitut in den USA. Ein Schwerpunkt der Forschung ist die Verwendung von marinen Tieren als Modellorganismen für das Studium grundlegender biologischer Fragestellungen. Berühmt sind die Fortbildungskurse, die jeden Sommer von über 1000 Wissenschaftlern und Studenten aus aller Welt besucht werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
“Science Environment for Ecological Knowledge” (SEEK) ist eine Initiative, die auf eine Laufzeit von fünf Jahren angelegt ist und die Schaffung einer Cyberinfrastruktur für ökologische, umweltwissenschaftliche und biodiversitätsbezogene Forschung sowie die Förderung des Wissensstandes der Fachcommunity auf dem Themenfeld Ökoinformatik anstrebt. Die Teilnehmer an SEEK bauen ein integriertes Daten-Grid (EcoGrid) auf, welches Zugang zu einer großen Vielfalt an ökologischen Datenbeständen und Analysewerkzeugen bieten soll, um die Wissenschaft im Bereich Ökologie und Biodiversitätsforschung voranzubringen. Ein intelligentes Middleware-System (SMS) wird die Integration und Synthese von Daten und Modellen erleichtern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
1923 wurde an der damaligen Landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin-Dahlem ein Institut für Bienenkunde gegründet. Nach der Teilung Deutschlands und Berlins wurde das auf Westberliner Territorium gelegene Institut von der Humboldt-Universität zu Berlin (Ost) abgetrennt und der Technischen Universität Berlin (West) zugeordnet. 1952 baute die Humboldt-Universität als Ersatz in Hohen Neuendorf bei Berlin die Abteilung Bienenkunde und Seidenbau des Instituts für Geflügel- und Kleintierzucht auf. Bienenforschung und Bienenhaltung sind mit diesem Standort seitdem fest verbunden. 1970 wurde am Hohen Neuendorfer Standort die Forschungsstelle für Bienenwirtschaft gegründet. Nach Auflösung der Lehr- und Forschungsanstalt für Bienenzucht in Tälermühle (Thüringen) wurden Teile dieses Instituts nach Hohen Neuendorf verlagert und mit Teilen der Abteilung Bienenkunde vereinigt. 1992 erfolgte die Gründung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf durch das Agrarministerium des Landes Brandenburg. Es wird durch die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen projektgebunden gefördert. Schwerpunktthemen: Züchtung gegen Varroatose, Honigforschung, Untersuchungen zur Bedeutung der Bienen als Umweltfaktor, Hochschullehre und imkerliche Beratung. ... [Information des Anbieters, verändert]