PGRDEU ist die zentrale Dokumentation zu Ex-situ-Beständen von pflanzengenetischen Ressourcen in Deutschland. Sie umfasst die Sammlungen der Genbanken des Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung - IPK (Standorte Gatersleben, Groß Lüsewitz und Malchow) und der Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen - BAZ (Standorte Dresden-Pillnitz und Siebeldingen) von Spezialsammlungen sowie Daten zu weiteren Ex-situ-Vorkommen pflanzengenetischer Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft. ... [Information des Anbieters]
FishBase ist ein globales Informationssystem für alles, was Sie schon immer über Fische wissen wollten. FishBase ist eine relationale Datenbank mit Informationen zur Versorgung der verschiedenartigsten Fachleute, wie forschende Wissenschaftler, Fischereiexperten, Zoologen und viele andere. FishBase im World Wide Web enthält praktisch alle der Wissenschaft bekannt gewordenen Fischarten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die zweite Auflage des Mansfeld-Verzeichnisses, das eine Standardquelle für Informationen über Kulturpflanzen ist, behandelt ca. 4800 Arten (ohne Zier- und Forstpflanzen). Inzwischen steht die dritte, erweiterte Auflage des Buches [Hanelt (Hrsg.), in Vorb.] kurz vor der Fertigstellung. Sie wird in englischer Sprache erscheinen und umfaßt rund 6000 Kulturpflanzenarten sowie zahlreiche infraspezifische Taxa. Parallel zur Buchausgabe wird eine im Internet verfügbare Datenbankversion erstellt. Hierzu werden die in elektronischer Form als Textdateien vorliegenden Manuskripte strukturiert und in Tabellen überführt, so daß sie in eine Datenbank übernommen werden können. Diese Arbeiten sind Teil des BIG-Projektes (BundesInformationssystem Genetische Ressourcen), das durch das BMBF gefördert wird. ... [Information des Anbieters]
"Sie wollen wissen, bei welchen Lebensmitteln oder Pflanzen Anwendungen der Gentechnik heute möglich sind? In der TransGen-Datenbank finden Sie dazu nähere Angaben. Dort gibt es Einträge für Pflanzen, Lebensmittel, Zutaten, Zusatzstoffe und Enzyme. Zu fast jeder Nutzpflanzen können Sie Informationen über den aktuellen Stand der Gentechnik abrufen. Sie finden etwa Zahlen über Freisetzungsversuche und Zulassungen weltweit. Sie können sich ein Bild davon machen, wie es um Anbau und Verarbeitung gentechnisch veränderter Sorten steht." Die Datenbanksuche erfolgt zur Zeit mithilfe eines Suchschlitzes in der rechten Randleiste der Projekt-Webseite. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die Online-Datenbank stellt eine Form der „Beschreibenden Liste der zugelassenen Pflanzenschutzmittel“ dar, die gemäß einem gesetzlichen Auftrag vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) zu veröffentlichen ist. Die Datenbank enthält die selben Informationen und Zulassungsdaten wie auch das gedruckte Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis, wird jedoch monatlich aktualisiert. Die Datenbank enthält die Pflanzenschutzmittel, die vom BVL zugelassen sind. Es enthält weiterhin Zusatzstoffe, die vor dem 1. Juli 1998 eine Zulassung als Pflanzenschutzmittel erhalten haben. Zu den einzelnen Pflanzenschutzmitteln werden die wichtigsten Zulassungsdaten genannt, weiterhin die Kennzeichnung nach der Gefahrstoffverordnung, mit der Zulassung festgesetzte Anwendungsbestimmungen, Auflagen und Wartezeiten, sowie Hinweise zur Anwendung. ... [Information des Anbieters]
World Economic Plants in GRIN basiert auf "World Economic Plants: A Standard Reference" (John H. Wiersema und Blanca León 1999). Diese Publikation bietet für mehr als 9.500 Gefäßpflanzen mit ökonomischer Bedeutung in verschiedenen Teilen der Welt essentielle Referenzdaten in präziser und leicht zugänglicher Form. Es liefert sowohl dem Wissenschaftler als auch dem Nichtwissenschaftler aktuell gültige wissenschaftliche Namen für ökonomisch bedeutsame Gefäßpflanzen. Die enthaltenen Informationen wurden bei nomenklatorischen Studien im Verlauf von mehr als zwei Jahrzehnten durch Taxonomen des Agricultural Research Service of the United States Department of Agriculture (USDA-ARS) zusammengetragen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Internetportal bioSicherheit.de informiert aktuell und allgemeinverständlich über laufende und abgeschlossene Projekte der biologischen Sicherheitsforschung zu gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt auf Projekten, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert werden. Die Rubriken "Mais", "Getreide", "Kartoffel", "Raps", "Gehölze", "Monitoring" und "Gentransfer" liefern umfangreiche Basisinformationen zu den verschiedenen Förderschwerpunkten. Eine Datenbank mit Kurzdarstellungen zu Untersuchungsgegenstand, Versuchsmethoden und Ergebnissen ("SiFo-Datenbank") wird ergänzt durch spannende Einblicke in den Forscheralltag (Rubrik "Forschung live"), Hintergrundberichte zu einzelnen Themen (Rubrik "Fokus") und aktuelle Meldungen rund um die biologische Sicherheitsforschung national und international (Rubrik "Aktuell"). Die Rubrik "Debatte" soll die Diskussion um die Grüne Gentechnik durch neue Blickwinkel und überraschende Sichtweisen beleben - hier erscheinen regelmäßig interessante Texte zu wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Themen. Zusätzlich gibt es ein Lexikon mit wichtigen Fachbegriffen, eine Fotodatenbank und ein Schulportal mit Anregungen für den Unterricht. ... [Information des Anbieters]
ATSAF ist eine wissenschaftliche Gesellschaft der international ausgerichteten Agrar- und Ökosystemforschung in Deutschland. ATSAF vereinigt Wissenschaftler/-innen und Entwicklungsexpert/-innen aus den Bereichen Agrarwissenschaften, Ökologie, Veterinärmedizin, Ernährung, Forstwirtschaft, Fischerei sowie weiterer, auch grundlagenorientierter Disziplinen mit dem Schwerpunkt entwicklungsorientierte Forschung für Tropen und Subtropen sowie Transformationsländer. ... [Information des Anbieters]
Die BUKO-Kampagne gegen Biopiraterie will die politischen, sozialen und ökonomischen Komponenten der Biodiversität darstellen und dahinter stehende Interessen öffentlich machen. Sie kritisiert die vorherrschende Art und Weise, in der über biologische Vielfalt nur als Naturschutzthema geredet wird. Dadurch wird verschleiert, dass es multinationalen Konzernen in Zusammenarbeit mit staatlichen Forschungsinstituten um die Aneignung biologischer Vielfalt geht. Das ist Biopiraterie. Ihre Ablehnung steht im Zusammenhang mit einer radikalen Kritik des bestehenden Nord-Süd-Verhältnisses und des globalen Kapitalismus', seiner Herrschaftsformen und Machtstrukturen. Die Kampagne will Widerstand gegen Biopiraterie aufbauen und gesellschaftliche Alternativen diskutieren und unterstützen. ... [Information des Anbieters]
1923 wurde an der damaligen Landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin-Dahlem ein Institut für Bienenkunde gegründet. Nach der Teilung Deutschlands und Berlins wurde das auf Westberliner Territorium gelegene Institut von der Humboldt-Universität zu Berlin (Ost) abgetrennt und der Technischen Universität Berlin (West) zugeordnet. 1952 baute die Humboldt-Universität als Ersatz in Hohen Neuendorf bei Berlin die Abteilung Bienenkunde und Seidenbau des Instituts für Geflügel- und Kleintierzucht auf. Bienenforschung und Bienenhaltung sind mit diesem Standort seitdem fest verbunden. 1970 wurde am Hohen Neuendorfer Standort die Forschungsstelle für Bienenwirtschaft gegründet. Nach Auflösung der Lehr- und Forschungsanstalt für Bienenzucht in Tälermühle (Thüringen) wurden Teile dieses Instituts nach Hohen Neuendorf verlagert und mit Teilen der Abteilung Bienenkunde vereinigt. 1992 erfolgte die Gründung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf durch das Agrarministerium des Landes Brandenburg. Es wird durch die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen projektgebunden gefördert. Schwerpunktthemen: Züchtung gegen Varroatose, Honigforschung, Untersuchungen zur Bedeutung der Bienen als Umweltfaktor, Hochschullehre und imkerliche Beratung. ... [Information des Anbieters, verändert]