ProMare ist ein eingetragener Verein zur Förderung der Meersforschung, der 1992 in Österreich gegründet wurde. Der Verein steht allen Personen offen, die sich für die Erforschung der Meere interessieren und sich um ihren Zustand sorgen. ProMare dient der österreichischen Meeresforschung als Forum, das WissenschaftlerInnen und ihre aktuellen Projekte vorstellt. Öffentliche Veranstaltungen wie Vorträge, Filme und Ausstellungen informieren ein breites Publikum über neueste Forschungsergebnisse und Entdeckungen, sowie über aktuelle Probleme in der Ökologie der Meere. ProMare bietet oder vermittelt professionelle Beratung in Fragen, welche die Meere betreffen, für Medien, Behörden, Unternehmen und Privatpersonen. Mitgliedsbeiträge und Sponsorengelder verwendet ProMare für die Verbesserung der Ausbildung von NachwuchsforscherInnen. Dazu gehört die Unterstützung internationaler Kontakte durch Kongressbesuche, Einladung an WissenschaftlerInnen zu Vorträgen und die Förderung ausgewählter Projekte. Mit seinen Aktivitäten möchte der Verein wirkungsvoll zum Schutz der Meere beitragen, wie der Name schon sagt - PRO MARE. ... [Information des Anbieters]
NERC finanziert an Universitäten und in unseren eigenen Forschungszentren herausragende Wissenschaft, die unsere Kenntnisse und unser Verständnis der natürlichen Welt vertieft. Wir widmen uns den großen Umweltthemen des 21. Jahrhundert, wie Klimawandel, Biodiversität und Naturkatastrophen. Wir sind führen bei der Unterstützung unabhängiger Forschung und Ausbildung in den Umweltwissenschaften. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Institut Pasteur ist eine gemeinnützige private Stiftung, die zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten, hauptsächlich Infektionskrankheiten durch Forschung, Ausbildung, und öffentliche Gesundheitspflege beiträgt. [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Konferenz Biologischer Fachbereiche ist die Vereinigung der Biologischen Fachbereiche, Fakultäten, Abteilungen bzw. Fachgruppen (im Folgenden Fachbereiche genannt) der Universitäten und wissenschaftlichen Hochschulen, die der Rektorenkonferenz angehören, sofern sie ihren Beitritt zur KBF erklärt haben. Aufgaben der KBF sind die Beratung von gemeinsamen Angelegenheiten der Forschung und Lehre, die den biologischen Fachbereichen obliegen, sowie die Vertretung der daraus resultierenden Belange. Beschlüsse, die sich an die Mitgliedsfachbereiche wenden, ergehen in der Form von Empfehlungen. Als Vertretung der biologischen Fachbereiche arbeitet die KBF mit dem Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultätentag und der Rektorenkonferenz zusammen. Sie versteht sich als Berater dieser Gremien in den fachspezifischen Angelegenheiten der Biologischen Fachbereiche. ... [Information des Anbieters]
Die Stiftung Artenschutz ist eine Gemeinschaftsinitiative von inzwischen 45 angesehenen Zoologischen Gärten, Tierparks und Naturschutzorganisationen. Erklärtes Ziel ist der Erhalt existenziell gefährdeter Tierarten, für die es bislang keine ausreichende finanzielle Unterstützung gibt, sowie der Schutz ihrer ursprünglichen Lebensräume. Ihre Ziele erreicht die Stiftung Artenschutz durch den Zusammenschluss von inzwischen 45 Zoologischen Gärten, Tierparks und Umweltorganisationen, die sowohl öffentlichkeitswirksame als auch finanzielle Unterstützung gewähren. Durch diese Bündelung von Fachleuten und finanziellen Mitteln erreicht der internationale Artenschutz eine neue Dimension. Jährlich werden so über 20 Millionen Menschen über die Arbeit der Stiftung und ihrer Partner informiert und auf das Engagement der Sponsoren wirkungsvoll aufmerksam gemacht. Neuartig im Konzept der Stiftung Artenschutz ist neben der herkömmlichen Spenden- und Sponsoringakquise auch die Idee, Unternehmen aus dem Wirtschaftsbereich als exklusive Förderer einer bestimmten Tierart zu gewinnen. Durch ihre Unterstützung können die von Fachleuten konzipierten Schutzmaßnahmen für die jeweilige Tierart durchgeführt werden. Im Gegenzug werden die Förderer unter anderem öffentlichkeitswirksam auf den Stiftungstafeln, die in allen teilnehmenden Zoos aufgestellt werden, als exklusive Förderer zusammen mit "ihrer" Art dargestellt. ... [Information des Anbieters]
Prof. Heinz Sielmann zeigte als Erster Tierdokumentationen im Fernsehen. Bis heute wurden mehr als 250 Folgen ausgestrahlt. Daneben drehte er etwa 30 Unterrichtsfilme für Allgemeinbildende Schulen und an die 100 Dokumentationen für die Internationale Zoologische Film-Enzyklopädie des Instituts für den Wissenschaftlichen Film (IWF), Göttingen. Seine großen Kinofilme "Lied der Wildbahn", der Kongofilm "Herrscher des Urwalds", "Galapagos - Landung in Eden" und "Lockende Wildnis - durch die Wildbahnen von Nordamerika" wurden weltweit in bis zu 25 Sprachfassungen gezeigt. Höhepunkt der zahllosen Aktivitäten Prof. Sielmanns war die Heinz Sielmann Stiftung, die er 1994 gemeinsam mit seiner Frau Inge gründete. "Naturschutz als positive Lebensphilosophie" ist der Leitsatz der Stiftung. Kinder und junge Menschen für einen aktiven Naturschutz gewinnen, das ist ihr wichtigstes Ziel. ... [Information des Anbieters]
Zwölf führende Institutionen aus Forschung, Bildung, Naturschutz und Entwicklungszusammenarbeit gehören derzeit zum Netzwerk BioFrankfurt. Sie bündeln ihre Erfahrung und ihr Wissen, um sich gemeinsam für die Erhaltung der Biologischen Vielfalt (Biodiversität) einzusetzen und das öffentliche Bewusstsein für ihre Bedeutung zu stärken. Zur Netzwerkarbeit von BioFrankfurt gehören: ein gezieltes Bildungsangebot rund um das Thema biologische Vielfalt mit Ausstellungen, Symposien, Führungen und Exkursionen; besondere Informations- und Schulungsangebote für Schulen und Lehrer; sowie gemeinsam durchgeführte Forschungsprojekte zur Gewinnung neuer Erkenntnisse und zur Nutzung wertvoller Synergien der kontinuierlichen Dialog mit Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft. ... [Information des Anbieters]
Die komplexen wissenschaftlichen Fragen, die durch den globalen Verlust an Biodiversität aufgeworfen werden, überfordern die Möglichkeiten einzelner Staaten und Disziplinen und erfordern eine höhere Ebene der internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit. DIVERSITAS begegnet diesem Erfordernis, indem es der internationalen wissenschaftlichen Gemeinde ein integriertes Forschungssystem vorschlägt. Dieses Programm entsteht in Partnerschaft mit grenzüberschreitenden Regierungsinitiativen und Nichtregierngsorganisationen und strebt an, wissenschaftliche Forschungen zur Biodiversität zu initiieren, zu fördern und zu erleichtern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
BIOTA AFRICA wurde gemeinsam von afrikanischen und deutschen Wissenschaftlern ins Leben gerufen, um eine Forschung zu etablieren, die eine nachhaltige Nutzung und den Erhalt der Biodiversität in Afrika unterstützt. Während ursprünglich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Initiative finanziert hat, beteiligen sich inzwischen mehrere afrikanische Länder und Partnerinstitutionen an der Finanzierung. Von Anfang an hatte das BIOTA Projekt eine deutliche kontinentweite Dimension und wird noch stets erweitert, besonders in Bezug auf seine Rolle als "Biodiversitäts-Beobachtungsnetzwerk" auf dem afrikanischen Kontinent. ... [Information des Anbieters]
Die Generalversammlung der UNO hat 2010 zum Internationalen Jahr der Biodiversität erklärt. Dies ist Gelegenheit zu fragen: Inwiefern ist es uns bisher gelungen, Biodiversität zu bewahren? Wo liegen für die Biodiversität die Herausforderungen der Zukunft? Wo ist unser Handeln nötig? Möchten Sie bereits heute etwas für die Biodiversität tun? Biodiversität ist überall. Ob beim Einkaufen, zu Hause oder unterwegs, unser Handeln hat Folgen für die Biodiversität. www.biodiversitaet2010.ch ist die offizielle Website der Schweiz zum Internationalen Jahr der Biodiversität 2010. ... [Information des Anbieters, verändert]