Die International Federation for Cell Biology (IFCB) hat ihre historischen Wurzeln in den frühen dreißiger Jahren. Ihre formale Gründung fand 1972 in St. Louis statt, um Aktivitäten in der Zellbiologie auf der ganzen Welt zu koordinieren und zu unterstützen, sowie die Zellbiologie in der „International Union of Biological Sciences“ (IUBS) zu repräsentieren. Zudem fand eine Angliederung der IFCB an den "International Council of Scientific Unions" (ICSU) statt, weswegen ihre Kongresse offiziell unter der Obhut des ICSU stehen. Dies ist von besonderem Interesse für Kollegen in bestimmten Ländern, die Anspruch auf Fördermittel haben, um internationale Kongresse zu besuchen, welche durch die ISCU gesponsert werden. Die IFCB wird zudem durch die "International Cell Research Organization" (ICRO) repräsentiert, welche in der UNESCO mitwirkt. Die IFCB führt weiterhin ihre Funktionen mit einem Minimum der Organisation sowie auf einem geringen Kostenlevel aus. Die Organisation jedes internationalen Kongresses wird durch eine Sponsor-Mitgliedsgesellschaft ausgetragen, welche die volle Verantwortung als Gastgeber des Kongresses trägt. Die IFCB stellt normalerweise einen Zuschussblock für die Organisierer des Kongresses bereit, damit junge Zellbiologen aus Entwicklungsländern den Meetings beiwohnen können. Diese Mittel werden durch ein geeignetes Komitee der Kongresse zugeteilt. Die Zuteilung basiert auf der Einschätzung der wissenschaftlichen Qualität der Abstracts, die eingereicht wurden. Diese Mittel decken jedoch nur einen Teil der Reisekosten oder Verpflegung. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die „International Biometric Society“ (IBS) ist eine internationale Gesellschaft, die die Entwicklung und Anwendung von statistischen und mathematischen Theorien und Methoden in den Biowissenschaften, einschließlich Landwirtschaft, Biomedical Science und Gesundheitswesen, Ökologie, Umweltwissenschaften, Forstwirtschaft und ähnlichen Disziplinen, vorantreibt. Die Gesellschaft heißt Statistiker, Mathematiker, biologische Wissenschaftler und andere, die sich interdisziplinären Anstrengungen im Aufbau der Sammlung zur Interpretation von Informationen in den Biosciences widmen, willkommen. Zwei Zeitschriften werden durch die Gesellschaft publiziert, „Biometrics“, die Kommunikationen, welche die Missionen der Gesellschaft enthalten, meldet, und zusammen mit der "American Statistical Association" das "Journal of Agricultural, Biological and Environmental Statistics". Die Gesellschaft ist in geographisch-definierte Bereiche mit wenigstens 10 Mitgliedern pro Bereich eingeteilt. Sie wird durch ein exekutives Komitee von Vorstandsmitgliedern und einem legislativen Rat, der die internationale Diversität der Mitgliederschaft repräsentiert, geführt. In den einzelnen Regionen werden eigene Vorstände und Verwaltungsräte gewählt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Internationale Gesellschaft für Computerbiologie (ISCB) dient über 3000 Mitgliedern aus mehr als 70 Ländern durch die Verbreitung wissenschaftlicher Grundsätze, die Bereitstellung hoch qualitativer Publikationen, die Organisierung von Meetings und dient als ein Portal für Informationen über Training, Lehre, Arbeit und News aus verwandten Feldern. Die ISCB veranstaltet jährliche Meetings, einschließlich der "International Conference on Intelligent Systems for Molecular Biology" (ISMB), der weltweit ältesten und größten Bioinformatik-Konferenz (alle zwei Jahre gemeinsam mit der ECCB organisiert). Die ISCB wirkt zudem bei verschiedenen anderen wichtigen Meetings unserer Wissenschaft mit, hat zwei offizielle Journals mit dem höchsten Einfluss in der mathematischen und informatischen Biologie, und wirkt bei verschiedenen anderen Publikationen als Gewinn für seine Mitglieder mit. Die ISCB ist in den USA als eine Non-Profit-Organisation gegründet worden und im Staat Kalifornien als eine Wohltätigkeitsstiftung eingetragen. Aktuell mit Sitz am San Diego Supercomputer Center at University of California, San Diego, wurde die Gesellschaft 1997 als ein Nebenarm der International Conference on Intelligent Systems for Molecular Biology (ISMB) gegründet. Seit den einfachen Anfängen haben sowohl die ISCB Mitgliederschaft als auch die jährliche Teilnahme der ISMB haben mit dem allgemeinen Wachstum im Feld der Bioinformatik/ Computerbiologie Schritt halten können. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Gesellschaft für Naturschutzbiologie (Society for Conservation Biology; SCB) ist eine international Experten-Organisation, welche der Förderung von wissenschaftlichen Studien zu Phänomenen, die der Erhaltung, dem Verlust und der Wiederherstellung biologischer Diversität gewidmet ist. Die Mitgliederschaft der Gesellschaft umfasst einen großen Bereich von Menschen, die sich für Umweltschutz und dem Studium der Biodiversität interessieren: Resourcenmanager, Lehrer, Regierung und private Umweltschützer und Studenten machen mehr als 5000 Mitglieder weltweit aus. Die SCB malt sich eine Welt aus, in der Menschen die Diversität des Lebens auf der Erde verstehen, wertschätzen und erhalten. Wir stellen uns SCB, eine globale Gemeinschaft von professionellen Umweltschützern, als eine führende wissenschaftliche Stimme für die Forschung und Erhaltung der Biodiversität auf der Welt vor. Die Gesellschaft fördert die Wissenschaft und Anwendung des Schutzes der Biodiversität der Erde. ... [Information des Anbieters]
Hinter dem Begriff" Experimentelle Biologie" verbirgt sich die Erforschung der Form und Funktion von Tieren und Pflanzen auf allen Ebenen der Organisation von der molekularen über die zelluläre Ebene bis hin zum ganzen Organismus. Das Ethos der Experimentellen Biologie ist ein in der interdisziplinären Forschung übliches und innerhalb des Kontexts der Umwelt und Evolution der Organismen eingebettetes. Die Gesellschaft für Experimentelle Biologie glaubt, dass die Natur und der ABwesenheit von "-ologie"-Grenzen, wie durch die Experimentelle Biologie impliziert wird, ihr eine Schlüsselrolle in der Entwicklung der Life Sciences verleiht, was von großem Nutzen für ihre Mitglieder und die Gesellschaft insgesamt ist. Im Speziellen liefert die Experimentelle Biologie Wissen, das bei der Entwicklung von Medizin und Landwirtschaft, und beim Verständnis von Auswirkungen menschlichen Verhaltens auf lebende Organismen und den Ökosystemen angewendet werden könnte. ... [Information des Anbieters]
Die Hauptaufgabe der Internationalen Gesellschaft der Bryologen (International Association of Bryologists, kurz IAB) ist es, das Fachgebiet der Bryologie durch die Förderung der Kommunikation zwischen allen Personen, die an Bryophyten interessiert sind, zu stärken. Die IAB wurde im Jahre 1969 auf dem "XI International Botanical Congress" in Seattle, Washington, USA gegründet. Das Ziel dieser Organisation ist die internationale Kooperation und Kommunikation unter Bryologen, egal ob Amateur oder Experte, zu stärken. Dies wird durch die Förderung und die Einrichtung von Meetings und Symposien zu den verschiedensten Aspekten der Bryologie, und durch von der IAB geförderte Publikationen, einschließlich der "The Bryological Times", bewirkt. Außerdem unterstützt die Organisation die Publikation von Reviews, Listen, Software und Kompendien. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Biodiversitätsforschung als aufstrebende Wissenschaftsdisziplin etabliert. Auch in Deutschland steht sie unter hohem Zeit- und Erwartungsdruck und benötigt dringend Investitionen. Das seit dem 1. Oktober 2012 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) soll sich zu einer internationalen Drehscheibe der Biodiversitätsforschung entwickeln. Das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) bündelt Forschungsvorhaben über Ländergrenzen hinweg, vernetzt die weltweit besten Wissenschaftler, vereint Empiriker und Theoretiker vielfältiger Fachrichtungen, fokussiert Theoriebildung und Synthese (Synthesezentrum sDiv), fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs (Graduiertenschule yDiv) und vermittelt die Bedeutung von Schutz und Erforschung der Biodiversität. ... [Information des Anbieters]
Die Ökologischen Fachgesellschaften von China, Japan und Korea haben gemeinsam die Föderation "East Asian Federation of Ecological Societies" (EAFES) gegründet, die die ökologische Forschung in Ostasien vorantreiben soll. EAFES plant Symposien, Meetings, gemeinschaftliche Forschungsprojekte und andere Aktivitäten, die zur Entwicklung der ökologischen Wissenschaft und der ökologischen Gesellschaften in dieser Region beisteuern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
VIBRANT erkennt den Bedarf für eine Bibliographie des Lebens an, das heißt eine frei zugängliche Bibliographie jeden taxonomischen Papers, das jemals publiziert wurde. Keine der aktuell verfügbaren Portaldienste war zufriedenstellend, daher haben wir uns entschlossen das Plazi Bibliographie-Tool, RefBank zu erweitern. Es gibt zwei Hauptgründe für diese Entscheidung, erstens der ursprüngliche Entwickler, Guido Sautter, ist ein Partner in ViBRANT und zweitens enthält RefBank ein Parsing-Tool, welches Rod Pages "kryptische Textelemente" in strukturierte Referenzen überführt, welche einfach in jede der anderen konventionellen Formen transformiert werden kann. Bis jetzt kam der Großteil des RefBank-Wachstums durch von VIBRANT beigetragenen Referenzen zu stande, mit 80.000 Referenzen, welche in den ersten 6 Monaten der Arbeit zusammengetragen wurden und weiteren 85.000 Referenzen in den darauffolgenden 6 Monaten. Die Arbeit innerhalb ViBRANT wird fortgesetzt um die Bibliographien von publizierten Arbeiten zu erweitern und analysieren um mehr Referenzen zu generieren. Diese Arbeit findet statt um sicher zu stellen, dass RefBank mit genügend Quellen bestückt ist um Nutzer anzusprechen. Im Herbst 2012 gab es eine erhebliche Entwicklung für RefBank, als es das Thema einer Präsentation und Demonstration am TDWG 2013 (Biodiversity Information Standards) war. Seitdem können wir auch die Ergänzung von Referenzen durch die Community verzeichnen. Ein offiziellerer Vorstoß in RefBank, eventuell in Zusammenhang mit ähnlichen ViBRANT-entwickelten Tools, ist für Sommer/Herbst 2013 vorgesehen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Network of Knowledge BiodiversityKnowledge wird vom EU-Projekt KNEU – Developing a Knowledge Network for EUropean expertise on biodiversity and ecosystem services to inform policy making economic sectors – entwickelt und korrespondiert sowie in Zusammenhang des Forschungsrahmenprogramms RP7 als Koordinierungsmaßnahme (Förderkennzeichen 265299) finanziert. Das Projekt umfasst ein Konsortium von 18 führenden Institutionen in Europa im Bereich der Biodiversität und Forschung und Kontrolle in Ökosystemdienstleistungen. Das Konsortium versteht sich als Vermittler bei der Entwicklung des Network of Knowledge mit dem Ziel einer breiten Beteiligung von Partnern der Wissenslandschaft der Biodiversität. ... [Information des Anbieters, übersetzt]