Die Naturschutzgesellschaft Schutzstation Wattenmeer e.V. ist eine private, gemeinnützige Naturschutzvereinigung, die 1962 gegründet wurde. Ihr Ziel ist es, Verständnis und Faszination für das »Ökosystem Wattenmeer« und die Nordsee zu wecken und somit Schutz und Schutzbereitschaft für diese Lebensräume zu erhöhen. Der Erfüllung dieser Aufgabe dient ein Netzwerk von 17 Stationen und Informationszentren entlang der schleswig-holsteinischen Nordseeküste und auf den Inseln und sowie die Hauptstelle in Rendsburg mit Wanderausstellung und Info-Mobil. In Seminarhäusern auf Hallig Hooge, Hallig Langeneß und im Nationalpark-Seminarhaus Westerhever haben Gruppen zudem die Möglichkeit, den Nationalpark Wattenmeer auch für einen längeren Zeitraum intensiv kennenzulernen. Die Naturschutzarbeit umfasst u.a. Betreuung von großen Flächen im Nationalpark »Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer«, Bewachung von Vogelbrut- und Rastgebieten, Schutz der empfindlichen Dünengebiete, Robben-, Kleinwal- (Schweinswal) und Vogelschutz. Bis zu 90 Mitarbeiter werden beschäftigt. Die meisten davon sind Zivildienstleistende, FÖJ-MitarbeiterInnen, freiwillige Helfer, Praktikanten und ehrenamtliche Mitglieder. Fachliche Kompetenz und Kontinuität sind durch hauptamtlichen Biologen gewährleistet. ... [Information des Anbieters, verändert]
Diese Seiten sollen einen Überblick über die Vielfalt der Lebenwesen, seien es Pflanzen oder Tiere, geben. Sie sollen den "Aufbau" des Wattenmeeres zeigen, welche Voraussetzungen nötig sind, damit solch ein Naturphänomen überhaupt existieren kann. Ansonsten müsste ja an allen Küstenbereichen ein solches Gebiet zu finden sein. Der Themenbereich Umwelt soll zeigen, wie viele Faktoren dieses Ökosystem schädigen. Wenn man die verschiedensten Einflüsse betrachtet, wundert es da noch jemanden, dass für die meisten Gefährdungen der Mensch verantwortlich ist? ... [Information des Anbieters]
Die Hauptziele von GLOMIS sind: (1) Eine Datenbank zu den Eigenschaften der einzelnen Mangroven-Arten und der Mangroven-Ökosysteme zu erstellen; (2) die Informationen aus der Datenbank weltweit zugänglich zu machen; (3) den Blick auf die Funktionsweise, die Behandlung und die rationale Nutzung der einzelnen Mangroven-Arten und der Mangroven-Ökosysteme zu lenken und dabei auch lokale ökologische und sozioökonomische Aspekte zu berücksichtigen; (4) Das Informationssystem in regelmäßigem Turnus zu pflegen und zu aktualisieren, um seine Nutzung durch Forstwirtschaft, Fischerei, Verwaltung und Gesetzgebung sowie durch Entscheidungsträger und einen weiter gespannten breiten Nutzerkreis zu ermöglichen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Feuchtgebiete werden in den ganzen Vereinigten Staaten und weltweit angetroffen. Sie sind die Übergangsbereiche, eingepfercht zwischen Land- und Wasserlebensräumen. Angedeutet durch den Namen, sind Feuchtgebiete Landbereiche, die geneigt sind nass zu sein oder regelmäßig überflutet zu werden und einen Grundwasserspiegel haben, welcher an oder über der Erdoberfläche liegt, zumindest zu einem Teil des Jahres. Der Name dieser Feuchtgebiete hängt von der geographischen Lage ab; Sie werden als Feuchtwiesen, Sümpfe, Prärie, Kessel, Hartholzauenwälder oder Süßwassermarschen bezeichnet. Moore werden gewöhnlich inländische Feuchtgebiete genannt während Lagunen, Salzwasser-, Süßwasser- und Brackwassermarsche, Mangrovensümpfe eher zu Küstenfeuchtgebieten gezählt werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Gemeinsamkeiten und die Vielfalt von Mündungsgebieten sind auch typisch für die Coastal and Estuarine Research Federation, eine multidisziplinäre Organisation von Akteuren, die das Gefüge, die Funktionen von Flussmündungen und die Effekte menschlicher Aktivitäten auf diese empfindlichen Lebensräume erforschen und verwalten. Die Mitglieder des Verbandes engagieren sich für das fortschreitende menschliche Verständnis und die Wertschätzung der Mündungs- und Küstengebieten weltweit, für die vernünftige Nutzung und Verwaltung dieser Lebenswelten und für das Verfügbarmachen ihrer Forschungsergebnisse und Verwaltungsaktionen für ihre Kollegen sowie die Öffentlichkeit. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
This is the official website for the 11th International Temperate Reef Symposium (ITRS), which will take place from 26 to 30 June 2016 at the University of Pisa. This is the second time that the ITRS comes to Europe, after the 9th ITRS that was organized at the University of Plymouth in UK. The ITRS is the world’s premier conference on coastal ecology and the use of temperate reefs as tractable systems for experimental ecology. This high profile conference attracts some of the most well renowned scientists in the field and provides a forum for senior and young researchers to communicate their most novel and exciting findings. The ITRS takes place in a friendly and informal environment and gives a unique opportunity to graduate and undergraduate students to interact with their peers.The ITRS will be preceded by a workshop on ‘Status, trends and conservation options of marine biodiversity’ that will provide a further opportunity for discussion and interaction (see the Workshop page on the website for further details and registration to the Euromarine workshop). ... [Information of the supplier]
Since its inception in 1989, ITRS has been an aggregation of like-minded marine scientists whose research focuses on temperate reefs. At the core, the symposium is an informal gathering of people who enjoy good science, challenging conversation, and excellent camaraderie. While the founders of ITRS were unsure of its longevity; the next ITRS, 30 years after the first, would seem to demonstrate the foresight in their vision. We welcome ITRS participants, old and new. Come and visit us in Hong Kong for the 12th ITRS in 2019! ... [Information of the supplier]
The International Temperate Reefs Symposium will be held in Australia's southern most state, Tasmania. The Symposium will be held in Tasmania's capital, Hobart, from 8th to 12th January 2023. [Information of the supplier]
Discover Life bietet Online Tools zur Bestimmung von Arten und Hilfestellung bei der Lehre und beim Studium der Naturwunder. Bei der Site kann man Funde melden, Karten zeichnen und Bilder übertragen, um damit zu der Encyclopedia of Life beizutragen, die zur Zeit 278.487 Arten enthält. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Hotspots sind die artenreichsten Plätze der Erde und gleichzeitig besonders bedroht. Die Website stellt Daten und Fakten von 34 Hotspots der Biodiversität in verschiedenen Regionen der Erde vor. [Redaktion vifabio]