Der Allen Brain Atlas (ABA) stellt eine interaktive und genomweite Bilddatenbank der Genexpressionsmuster im Mäusegehirn dar. Auf der Webseite sind eine Kombination von RNA In-Situ Hybridisierungsdaten, ein ausführlicher Referenzatlas und ein IT-gestütztes Analysewerkzeug integriert worden, um einen durchsuchbaren, digitalen Atlas der Genexpression bereitzustellen. Zusammengenommen bieten diese Resourcen Ihnen eine umfangreiche Online-Platform für die Erforschung des Gehirns auf zellulärer und molekularer Ebene. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Ziel des Nukleinsäure-Datenbank-Projekts (NDB) ist es, strukturelle Informationen zu Nukleinsäuren zu sammeln und zu verbreiten. Das NDB wurde im Jahre 1992 durch Helen M. Berman (Rutgers University), Wilma K. Olson (Rutgers University) und David Beveridge (Wesleyan University) gegründet. Zusätzlich waren Anke Gelblin, Tamas Demeny, S.-H. Hsieh, A.R. Srinivasan und Bohdan Schneider Mitglieder des ursprünglichen NDB-Projektteams. Das NDB-Projekt wird durch die National Science Foundation der U.S.A. und das Department of Energy finanziert. Das NDB führt die mmCIF Website. mmCIF (macromolecular Crystallographic Information File) ist die IUCr-geprüfte Datenrepräsentation für makromolekulare Strukturen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Synthetic biology has gained much attention since Craig Venter and his team in 2010 made the historic announcement of the creation of first fully functioning, reproducing cell controlled by synthetic DNA. The 2013 NCMLS New Frontiers symposium - a joint venture between the Radboud University Medical & Science faculties - will feature international keynote speakers as well as NCMLS top researchers, who will provide high-quality presentations on current achievements and challenges ahead in our quest to understanding the chemistry and biology of life. ... [Information of the supplier]
Das European Nucleotide Archive (ENA) speichert und veröffentlicht Informationen, die mit den experimentellen Arbeitsabläufen der Nukleotidsequenzierung zu tun haben. In der ENA-Datenbank werden alle Informationen, angefangen beim Input (Probe, Protokolle, Konfiguration der Geräte) über den Output des Sequenziergerätes (DNA-Sequenzen und Zusatzinformationen wie die Qualitätswerte) bis hin zu den Interpretationen der Analysen (Zusammenfügung der Sequenzen, Mapping und funktionelle Zuordnungen) hinterlegt. Die Daten erhält das ENA unter anderem von den größten europäischen Sequenzierzentren und durch Austausch mit anderen Partnerdatenbanken der International Nucleotide Sequence Database Collaboration (INSDC). ENA besteht aus einer Vielzahl von Datenbanken, die die EMBL-Bank, das Sequence Read Archive (SRA) und das Trace Archive beinhalten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die DNAtraffic-Datenbank ist eine einzigartige, umfassende und ausführlich kommentierte Datenbank der Genomdynamiken während des Lebens einer Zelle. DNAtraffic enthält umfangreiche Daten zur Nomenklatur, Ontologie, Struktur und Funktion von Proteinen, die bei der Kontrolle der DNA-Integritätsmechanismen eine Rolle spielen. Diese Daten sind z.B. Chromatin-Remodelling, DNA-Reparatur und die Antwort auf DNA-Schäden von 8 Modellorganismen, die häufig in Studien zur DNA verwendet werden: Homo sapiens (Mensch), Mus musculus (Maus), Drosophila melanogaster (Fruchtfliege), Caenorhabditis elegans (Nematode), Saccharomyces cerevisiae (knospende Hefe), Schizosaccharomyces pombe (Spalthefe), Escherichia coli K-12, Arabidopsis thaliana (Acker-Schmalwand). DNAtraffic enthält vergleichende Informationen zu Krankheiten, die in Verbindung mit gefalteten menschlichen Proteinen stehen. Die Datenbank wird oft im Zusammenhang mit systematischen Informationen der Nomenklatur, Chemie und Struktur von DNA-Schäden und Drug-targeting Nukleinsäuren und/oder Proteinen, die in die Aufrechterhaltung der Genomstabilität involviert sind, zitiert. Eines der Ziele der Datenbank ist die Schaffung der ersten Plattform für die kombinatorische Komplexität der DNA-Metabolismus-Analyse. Sie enthält Illustrationen von Stoffwechselwegen, Schäden, Proteinen und Wirkstoffen. Da DNAtraffic designed wurde um ein großes Spektrum an wissenschaftlichen Disziplinen abzudecken, ist es großflächig mit einer Vielzahl von Datenquellen verknüpft. Die Datenbank ist frei erhältlich und kann nach Name des DNA-Netzwerkprozesses, DNA-Schaden, Protein, Krankheit und Wirkstoff durchsucht werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
“Multi-purpose Automated Genome Project Investigation Environment” (MAGPIE, http://magpie.ucalgary.ca/) ist ein Softwarepacket für die automatisierte Verwaltung und Präsentation von DNA- und Proteinsequenzen. MAGPIE filtert die Ergebnisse verschiedener Datenbanksuchergebnisse auf jede Sequenz (z.B. exprimierte Sequenz-Taqs, ESTs) oder Untersequenzen (z.B. offenes Leseraster, ORFs, in bakterieller genomischer DNA), und zeigt sie auf einer Zusammenfassungsseite, die Interpretationen der biologischen Rolle von Genen und Origins ermöglicht, an. ... [Information des Anbieters, übersetzt]