Von Wissenschaftlern, für Wissenschaftler erstellt: SciVee trägt die Wissenschaft von der Welt der Druckerzeugnisse und Vorlesungssäle in das Kommunikationsmedium Internet, wo Wissenschaftler - ganz gleich ob jung, ob alt - sich Platz und Gehör verschaffen können. SciVee wird in Zusammenarbeit mit der Public Library of Science (PLoS), der National Science Foundation (NSF) und dem San Diego Supercomputer Center (SDSC) betrieben. SciVee erlaubt es Wissenschaftlern, ihre Arbeiten als eine Multimedia-Präsentation online zu stellen, die in den Kontext des publizierten Artikels eingebettet ist. Dies bedeutet, auch andere Wissenschaftler können ebenso ihre Präsentationen ungehindert online stellen und sich an Internet-Diskussionen mit dem entsprechenden Autor und den anderen Usern beteiligen. SciVee erleichtert so das Zustandekommen von "Communities" zu bestimmten Artikeln und Schlagworten. Benutzen Sie dieses Medium auch, um Gleichgesinnte und zukünftige Mitarbeiter zu treffen, die ihr spezielles Forschungsinteresse teilen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Hinter dem Begriff" Experimentelle Biologie" verbirgt sich die Erforschung der Form und Funktion von Tieren und Pflanzen auf allen Ebenen der Organisation von der molekularen über die zelluläre Ebene bis hin zum ganzen Organismus. Das Ethos der Experimentellen Biologie ist ein in der interdisziplinären Forschung übliches und innerhalb des Kontexts der Umwelt und Evolution der Organismen eingebettetes. Die Gesellschaft für Experimentelle Biologie glaubt, dass die Natur und der ABwesenheit von "-ologie"-Grenzen, wie durch die Experimentelle Biologie impliziert wird, ihr eine Schlüsselrolle in der Entwicklung der Life Sciences verleiht, was von großem Nutzen für ihre Mitglieder und die Gesellschaft insgesamt ist. Im Speziellen liefert die Experimentelle Biologie Wissen, das bei der Entwicklung von Medizin und Landwirtschaft, und beim Verständnis von Auswirkungen menschlichen Verhaltens auf lebende Organismen und den Ökosystemen angewendet werden könnte. ... [Information des Anbieters]
Umweltforschung und biologische Forschung entwickeln sich zu einem zentralen Punkt der großen gesellschaftlichen Herausforderungen im Rahmen des Ökosystem der Erde und der Klimadynamik. Um dem Umfang und der Komplexität gerecht zu werden, besteht ein großes Bedürfnis Wissen zu integrieren, da biologische Daten aktuell weit zerstreut und schwer miteinander zu teilen sind. Wir schlagen hiermit eine kohärente Infrastruktur vor, um die Integration und Konservierung von wissenschaftlichen Daten zu verbessern. Das übergeordnete Ziel ist es eine nachhaltige, serviceorientierte und nationale Dateninfrastruktur anzubieten, die das Teilen von Daten erleichtert und datenintensive Wissenschaften im Bereich der Umwelt- und biologischen Forschung stimuliert. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die modularisierte Diversity Workbench (=DWB) ist eine Virtuelle Forschungsumgebung für verschiedene wissenschaftliche Aufgaben im Bereich von Management und Analyse von Life Science Daten. Sie bietet den Rahmen für die Archivierung von Biodiversitäts- und Geodiversitätsdaten und erleichtert die Verarbeitung von ökologischen, molekularbiologischen, Beobachtungs-, Sammlungs- und taxonomischen Daten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das EuMon-Projekt versucht, im europäischen Kontext existierende Monitoringprogramme für Biotope und Arten der FFH-Richtlinie zu standardisieren, zusammenzufassen und zu koordinieren. Hierzu sollen existierende Monitoringprogramme und- methoden verglichen und integriert werden. Die erfolgversprechendsten Methoden im Sinne von Kosteneffizienz and räumlicher Übertragbarkeit sollen ausgewählt und auf ihre europaweite Anwendbarkeit getestet werden. In EuMon wird ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass schon laufende Monitoringprogramme diese Methoden auch integrieren können. Weiterhin sollen Empfehlungen gegeben werden, wie neue und erfolgreiche Monitoringprogramme aufgebaut werden können. Der sozialwissenschaftlichen Komponente von Monitoring-Programmen wird deswegen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, weil das Verhältnis zwischen freiwilligen und professionellen Mitarbeitern als entscheidend für den Erfolg eines Monitoring-Programms gesehen wird. Die Ausweisung von NATURA-2000 Netzwerken ist eine der Säulen der europaweiten Implementierung der FFH-Richtlinie, um den Verlust der Biodiversität bis zum Jahr 2010 zu stoppen. Daher ist es notwendig zu testen, ob diese auch zur Erhaltung von Biodiversität beitragen. Zusätzlich entwickelt EuMon Methoden, um die Verantwortlichkeit von EU-Staaten für Arten und Biotope der FFH-Richtlinie zu evaluieren. Eine umfangreiche Datenbank zu Monitoring-Programmen und Empfehlungen zu Methoden wird in einem Internet-Portal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. ... [Information des Anbieters]
Im Rahmen einer Initiative zur Förderung der Biodiversitätsforschung in Deutschland werden aktuell drei beispielhafte großskalige Langzeituntersuchungsgebiete etabliert (Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft). Sie werden als Biodiversitäts-Exploratorien bezeichnet, im Gegensatz zu hauptsächlich beschreibenden Observatorien. Die Exploratorien werden eine wissenschaftliche Infrastruktur aufbauen und betreuen sowie den notwendigen Rahmen schaffen, um entscheidende Fragen zum Biodiversitätswandel zu bearbeiten und den Einfluss dieser Veränderungen auf Ökosystemprozesse abschätzen zu können. In diesen Exploratorien werden erstmalig Biodiversitäts- und Ökosystemforschung großskalig und mit einer Langzeitperspektive vereint. In der ersten Phase der Exploratorien fokussieren die Studien auf die Beziehung zwischen Landnutzungsintensität, Biodiversitätswandel und Ökosystemfunktionen an ausgewählten Organismengruppen. Nach der Etablierung erfolgt die Integration weiterer ergänzender Projekte in diesen Exploratorien, die von der DFG bewilligt werden. Die Biodiversitäts-Exploratorien dienen somit der gesamten deutschen Biodiversitätsforschungsgemeinschaft als stimulierende Untersuchungsplattform. ... [Information des Anbieters]
Mit dem Projekt "Life Science Zurich" haben Universität Zürich und ETH Zürich eine gemeinsame Initiative gestartet. Sie soll die Ressourcen von Universität und ETH weiter bündeln und die Synergien optimal nutzen. Ziel ist es, auch in Zukunft in vielen Bereich der Life Sciences eine führende Position einzunehmen. Dazu sollen bestehende Kernkompetenzen aus- und zusätzliche aufgebaut werden. Ein weiteres wichtiges Ziel von Life Science Zurich liegt darin, die Life-Sciences-Aktivitäten nach innen und aussen verstärkt zu kommunizieren. ... [Information des Anbieters]
Das Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) ist eines von vier Bundesforschungsinstituten im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Es wurde zum 01.01.2008 aus der Bundesforschungsanstalt für Fischerei, der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft und aus Teilen der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft errichtet. Das vTI erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen als Entscheidungshilfen für die Politik der Bundesregierung und dient mit seiner anwendungsorientierten und praxisbezogenen Forschung der Entwicklung der Gesellschaft von morgen. Es forscht fachgebietsübergreifend in den Bereichen: Ökonomie (Mikro- und Makroökonomie der Land-, Forst-, Holz-, Ernährungs- und Fischwirtschaft), Technologie, stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe, Klima, Biodiversität, Ökologischer Landbau. Das vTI verfügt über 15 Fachinstitute; sein Hauptsitz ist Braunschweig. Weitere Standorte befinden sich in Hamburg, Großhansdorf, Eberswalde, Waldsieversdorf, Rostock, Cuxhaven, Ahrensburg und Trenthorst. Das vTI kooperiert national und international mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen und engagiert sich in der wissenschaftlichen Ausbildung. Gemeinsam mit der Universität Hamburg wird der Studiengang Holzwirtschaft durchgeführt. Enge Kontakte bestehen auch zu den übrigen Forschungseinrichtungen im Geschäftsbereich des BMELV. ... [Information des Anbieters, verändert]
Ich habe diese Seite erstellt als jemand, der Statistik in seiner experimentellen Arbeit verwendet - ich selbst bin aber kein Statistiker. Es gibt bereits einige exzellente Seiten über statistische Methoden. Ich dachte mir aber, dass viele Studenten vor der Zwischenprüfung, wie auch danach, eher ein benutzerfreundliches Anfängerhandbuch (oder einen Auffrischungskurs) haben wollen, welches Ihnen ermöglicht, statistische Tests mit einem Minimum an Aufwand zu verwenden. Das ist das Ziel dieser Seite. Es ist bei weitem kein umfassender Führer - aber damit können Sie erstmal loslegen, und im Mindesten wird es Ihnen helfen, die Bedeutung der Symbole zu verstehen, die in wissenschaftlichen Artikeln zu sehen sind. Sie können diese Seite auf zwei Arten nutzen: Wenn Sie den statistischen Test kennen, den Sie benutzen möchten, können Sie ihn im Inhaltsverzeichnis direkt anwählen. Wenn Sie „eingerostet“ sind oder Anfänger, dann sollten Sie die Einleitungsseiten lesen: „The Scientific Method“, „Experimental design“, „Common statistical terms“, „Descriptive statistics“ und „What test do I need?“ ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Amazon Forest Inventory Network (RAINFOR) ist ein internationales Netzwerk, das zur Erforschung von Walddynamik und Biomasse des amazonischen Regenwaldes errichtet wurde. Beginnend im Jahr 2000 ist ein systematisches Netz zum Langzeit-Monitoring dieser Region eingerichtet worden, deren Ökosystem eine höhere Biodiversität, mehr Wasser und mehr pflanzengebundenen Kohlenstoff enthält als jede andere Region der Erde. ... [Information des Anbieters, übersetzt]