Die deutsche Gesellschaft der Stammzellforschung (GSZ) wurde im Jahre 2003 mit dem Schwerpunkt Grundlagenforschung in der Stammzellbiologie gegründet. Die Gesellschaft ist eine Non-Profit-Organisation, finanziell und politisch autonom. Die Hauptaufgabe der Gesellschaft ist die Förderung der Stammzellforschung. Um dieses Ziel zu erreichen, fördert die Gesellschaft die Stammzellforschung in der Grundlagenforschung und in der akademischen Lehre durch die Zuteilung verfügbarer Geldmittel, um Trainingsprogramme zu unterstützen, Seminare oder Konferenzen zu organisieren, wie auch beim Austausch von Studenten und Wissenschaftlern auf nationaler und internationaler Ebene. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Internationale Gesellschaft für Computerbiologie (ISCB) dient über 3000 Mitgliedern aus mehr als 70 Ländern durch die Verbreitung wissenschaftlicher Grundsätze, die Bereitstellung hoch qualitativer Publikationen, die Organisierung von Meetings und dient als ein Portal für Informationen über Training, Lehre, Arbeit und News aus verwandten Feldern. Die ISCB veranstaltet jährliche Meetings, einschließlich der "International Conference on Intelligent Systems for Molecular Biology" (ISMB), der weltweit ältesten und größten Bioinformatik-Konferenz (alle zwei Jahre gemeinsam mit der ECCB organisiert). Die ISCB wirkt zudem bei verschiedenen anderen wichtigen Meetings unserer Wissenschaft mit, hat zwei offizielle Journals mit dem höchsten Einfluss in der mathematischen und informatischen Biologie, und wirkt bei verschiedenen anderen Publikationen als Gewinn für seine Mitglieder mit. Die ISCB ist in den USA als eine Non-Profit-Organisation gegründet worden und im Staat Kalifornien als eine Wohltätigkeitsstiftung eingetragen. Aktuell mit Sitz am San Diego Supercomputer Center at University of California, San Diego, wurde die Gesellschaft 1997 als ein Nebenarm der International Conference on Intelligent Systems for Molecular Biology (ISMB) gegründet. Seit den einfachen Anfängen haben sowohl die ISCB Mitgliederschaft als auch die jährliche Teilnahme der ISMB haben mit dem allgemeinen Wachstum im Feld der Bioinformatik/ Computerbiologie Schritt halten können. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Gesellschaft für Naturschutzbiologie (Society for Conservation Biology; SCB) ist eine international Experten-Organisation, welche der Förderung von wissenschaftlichen Studien zu Phänomenen, die der Erhaltung, dem Verlust und der Wiederherstellung biologischer Diversität gewidmet ist. Die Mitgliederschaft der Gesellschaft umfasst einen großen Bereich von Menschen, die sich für Umweltschutz und dem Studium der Biodiversität interessieren: Resourcenmanager, Lehrer, Regierung und private Umweltschützer und Studenten machen mehr als 5000 Mitglieder weltweit aus. Die SCB malt sich eine Welt aus, in der Menschen die Diversität des Lebens auf der Erde verstehen, wertschätzen und erhalten. Wir stellen uns SCB, eine globale Gemeinschaft von professionellen Umweltschützern, als eine führende wissenschaftliche Stimme für die Forschung und Erhaltung der Biodiversität auf der Welt vor. Die Gesellschaft fördert die Wissenschaft und Anwendung des Schutzes der Biodiversität der Erde. ... [Information des Anbieters]
Hinter dem Begriff" Experimentelle Biologie" verbirgt sich die Erforschung der Form und Funktion von Tieren und Pflanzen auf allen Ebenen der Organisation von der molekularen über die zelluläre Ebene bis hin zum ganzen Organismus. Das Ethos der Experimentellen Biologie ist ein in der interdisziplinären Forschung übliches und innerhalb des Kontexts der Umwelt und Evolution der Organismen eingebettetes. Die Gesellschaft für Experimentelle Biologie glaubt, dass die Natur und der ABwesenheit von "-ologie"-Grenzen, wie durch die Experimentelle Biologie impliziert wird, ihr eine Schlüsselrolle in der Entwicklung der Life Sciences verleiht, was von großem Nutzen für ihre Mitglieder und die Gesellschaft insgesamt ist. Im Speziellen liefert die Experimentelle Biologie Wissen, das bei der Entwicklung von Medizin und Landwirtschaft, und beim Verständnis von Auswirkungen menschlichen Verhaltens auf lebende Organismen und den Ökosystemen angewendet werden könnte. ... [Information des Anbieters]
Die Hauptaufgabe der Internationalen Gesellschaft der Bryologen (International Association of Bryologists, kurz IAB) ist es, das Fachgebiet der Bryologie durch die Förderung der Kommunikation zwischen allen Personen, die an Bryophyten interessiert sind, zu stärken. Die IAB wurde im Jahre 1969 auf dem "XI International Botanical Congress" in Seattle, Washington, USA gegründet. Das Ziel dieser Organisation ist die internationale Kooperation und Kommunikation unter Bryologen, egal ob Amateur oder Experte, zu stärken. Dies wird durch die Förderung und die Einrichtung von Meetings und Symposien zu den verschiedensten Aspekten der Bryologie, und durch von der IAB geförderte Publikationen, einschließlich der "The Bryological Times", bewirkt. Außerdem unterstützt die Organisation die Publikation von Reviews, Listen, Software und Kompendien. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Ökologischen Fachgesellschaften von China, Japan und Korea haben gemeinsam die Föderation "East Asian Federation of Ecological Societies" (EAFES) gegründet, die die ökologische Forschung in Ostasien vorantreiben soll. EAFES plant Symposien, Meetings, gemeinschaftliche Forschungsprojekte und andere Aktivitäten, die zur Entwicklung der ökologischen Wissenschaft und der ökologischen Gesellschaften in dieser Region beisteuern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
VIBRANT erkennt den Bedarf für eine Bibliographie des Lebens an, das heißt eine frei zugängliche Bibliographie jeden taxonomischen Papers, das jemals publiziert wurde. Keine der aktuell verfügbaren Portaldienste war zufriedenstellend, daher haben wir uns entschlossen das Plazi Bibliographie-Tool, RefBank zu erweitern. Es gibt zwei Hauptgründe für diese Entscheidung, erstens der ursprüngliche Entwickler, Guido Sautter, ist ein Partner in ViBRANT und zweitens enthält RefBank ein Parsing-Tool, welches Rod Pages "kryptische Textelemente" in strukturierte Referenzen überführt, welche einfach in jede der anderen konventionellen Formen transformiert werden kann. Bis jetzt kam der Großteil des RefBank-Wachstums durch von VIBRANT beigetragenen Referenzen zu stande, mit 80.000 Referenzen, welche in den ersten 6 Monaten der Arbeit zusammengetragen wurden und weiteren 85.000 Referenzen in den darauffolgenden 6 Monaten. Die Arbeit innerhalb ViBRANT wird fortgesetzt um die Bibliographien von publizierten Arbeiten zu erweitern und analysieren um mehr Referenzen zu generieren. Diese Arbeit findet statt um sicher zu stellen, dass RefBank mit genügend Quellen bestückt ist um Nutzer anzusprechen. Im Herbst 2012 gab es eine erhebliche Entwicklung für RefBank, als es das Thema einer Präsentation und Demonstration am TDWG 2013 (Biodiversity Information Standards) war. Seitdem können wir auch die Ergänzung von Referenzen durch die Community verzeichnen. Ein offiziellerer Vorstoß in RefBank, eventuell in Zusammenhang mit ähnlichen ViBRANT-entwickelten Tools, ist für Sommer/Herbst 2013 vorgesehen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die norwegische zoologische Gesellschaft (NZF) wurde 1946 gegründet und ist der einzige Verein in Norwegen, der an allen Tiergruppen interessiert ist, von Insekten und Krustentieren bis zu den Säugetieren und Vögeln. Der Verein ist offen für alle die sich für Zoologie interessieren - sowohl Amateure als auch Profis. Unsere Hauptaufgabe ist es, Informationen über die Tierwelt und die Erhaltung der wildlebenden Tiere und ihre Lebensräume zu verbreiten. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Network of Knowledge BiodiversityKnowledge wird vom EU-Projekt KNEU – Developing a Knowledge Network for EUropean expertise on biodiversity and ecosystem services to inform policy making economic sectors – entwickelt und korrespondiert sowie in Zusammenhang des Forschungsrahmenprogramms RP7 als Koordinierungsmaßnahme (Förderkennzeichen 265299) finanziert. Das Projekt umfasst ein Konsortium von 18 führenden Institutionen in Europa im Bereich der Biodiversität und Forschung und Kontrolle in Ökosystemdienstleistungen. Das Konsortium versteht sich als Vermittler bei der Entwicklung des Network of Knowledge mit dem Ziel einer breiten Beteiligung von Partnern der Wissenslandschaft der Biodiversität. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
BiNHum ist ein Gemeinschaftsprojekt des Humboldt-Rings vertreten durch die naturhistorischen Forschungssammlungen und Museen in Berlin, Bonn, Karlsruhe, München und Stuttgart. . Im September 2009 haben sich das Museum für Naturkunde Berlin (MNHU), das Staatliche Museum für Naturkunde Karlsruhe (SMNK), das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart, die Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB), das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig in Bonn (ZFMK) und der Botanische Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem (BGBM) zum Humboldt-Ring zusammengeschlossen, um eine Zusammenarbeit zu intensivieren und um Synergien im Sinne einer Großforschungsinfrastruktur zu erzeugen bzw. nutzen zu können. In BiNHum soll die IT-Komponente zur objektbezogenen Sammlungsdigitalisierung im Verbund abgedeckt werden. Folgende Schwerpunkte werden dabei bearbeitet: (1) Lokalisierung und Aufarbeitung bereits vorhandener digitaler Datenbestände, die aufgrund abgebrochener oder temporärer Initiativen nicht (mehr) zugänglich oder sogar gefährdet sind. (2) Test, Anpassung und Anbindung verfügbarer IT-Lösungen sowie Unterstützung der Projektpartner im Verbund bzgl. Anpassung, Standardisierung und Anbindung der schon verfügbaren bzw. der neu zu erhebenden Datenbestände, z.B. im Projekt MORPHYLL am SMNS, DFG FKZ RO 3250/21 (Erfassung von ökophysiologisch und klimatisch relevanten morphologisch-anatomischen Details fossiler Blattreste). (3) Entwicklung und Erprobung international verwendbarer Standards zur Digitalisierung von Sammlungsobjekten, für die diese noch nicht verfügbar sind; einerseits methodisch, wie z.B. standardisierte Ansichten von Objekten (Vergleichbarkeit), andererseits zur Verwaltung digitaler Datentypen, für die es noch keine Vorgaben gibt, z.B. Soundfiles oder 3D-Objekte. (4) Entwicklung eines Internetportals für den Humboldt-Ring, das es ermöglicht, sämtliche Datenbestände institutionsübergreifend verfügbar und recherchierbar zu machen, inkl. bisher international noch nicht verfügbarer Medienfiles. (5) Nutzung bestehender Infrastruktur im IT-Bereich, z.B. eines am BGBM über GBIF Deutschland bereitgestellten Imageservers. ... [Information des Anbieters]