Die Biomolecular Structure and Modelling group bringt Arbeitsgruppen zusammen, die strukturelle Information von Proteinen aus Kristallographie oder NMR herleiten, die Datenbanken mit Informationen über Strukturen betreiben und Problemanalytiker und Modellierer, die diese Strukturen untersuchen, um Prinzipien der Proteinfaltung davon abzuleiten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie ist mit ca. 5.500 Mitgliedern die größte biowissenschaftliche Fachgesellschaft Deutschlands. Ziel der GBM ist die Förderung von Forschung und Lehre der Biochemie und molekularen Biologie. Die GBM fördert außerdem die Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse auf dem Gebiet der Biotechnologie und Medizin und deren Verbreitung in der Öffentlichkeit. Ihr Tätigkeitsfeld umfaßt alle Disziplinen, die der Erklärung biologischer Vorgänge auf molekularer Ebene dienen, insbesondere die Biochemie, Biophysik, Molekulargenetik, molekulare Zellbiologie, molekulare Entwicklungsbiologie, molekulare Mikrobiologie, Pflanzenbiochemie, Bioinformatik, Strukturbiologie, molekulare Neurobiologie und molekulare Medizin sowie die Entwicklung neuer Gebiete der molekularen Biowissenschaften. ... [Information des Anbieters]
Das European Bioinformatics Institute (EBI) bietet Zugang zu verschiedenen Typen biologischer Datenbanken. Auf dieser Webseite finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Typen verfügbarer Datenbanken (mit Links) sowie Tools, mit denen verschiedenartige biologische Daten abgefragt werden können. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
The Jena Library of Biological Macromolecules (JenaLib) is aimed at a better dissemination of information on three-dimensional biopolymer structures with an emphasis on visualization and analysis. It provides access to all structure entries deposited at the Protein Data Bank (PDB) or at the Nucleic Acid Database (NDB). In addition, basic information on the architecture of biopolymer structures is available. The JenaLib intends to fulfill both scientific and educational needs. ... [Information of the supplier]
Beilstein CrossFire plus Reactions ist eine vierteljährlich aktualisierte Datenbank mit Informationen über z.Z. 7,2 Mio. organische Verbindungen (außer Biopolymere, Polymere, metallorganische Verbindungen) mit Strukturen, chemischen und physikalischen Daten und der zugehörigen Literatur ab 1779 sowie 4,7 Mio. Reaktionen dieser Verbindungen - direkt suchbar via (Sub)struktur(en) von Edukt(en) und Produkt(en). Diese Datenbank umfasst nicht nur die gesamte Information des gedruckten Beilstein-Handbuchs, sondern auch die bisher nur in der relativ komplexen und kostspieligen Datenbank "Beilstein online" verfügbare aktuellere Information (Rückstand gegenüber der Primär-Literatur ca. ein Jahr). ... [Redaktion vifabio]
BMCD bietet Daten zu über 3.500 Kristallen und ihren Kristallisationsbedingungen für über 2.500 Makromoleküle (z. B. Proteine, Protein-Komplexe, Nukleinsäuren, Viren). [Redaktion vifabio]
BRENDA stellt die vielleicht größte Sammlung funktioneller Daten zu Enzymen dar. Gesucht werden kann nach: EC-Nummer (Enzyme Commission-Nummer), Enzymname, Organismus, CAS-Registry Number u.v.m. [Redaktion vifabio]
Chemical Entities of Biological Interest (ChEBI) ist ein freies Lexikon über molekulare Entitäten mit Hauptaugenmerk auf chemische Verbindungen. Die Bezeichnung 'chemische Verbindung' bezieht sich auf jegliche Arten von Atomen, Molkülen, Ionen, Ionenpaaren, Radikalen, Komplexen, Konformationen usw.. ChEBI bietet zusätzlich eine Ontologie, mit der sich die komplexe Klassifizierung chemischer Verbindungen anhand einer Baumstruktur veranschaulichen lässt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese Ressource integriert wichtige sekundäre Datenbanken zu Proteinsequenzen und -struktur; Interpro ermöglicht damit eine einfache, simultane Abfrage dieser Datenbanken (Swissprot, TrEMBL, Prosite, Pfam, Prints, ProDom, Smart, TIGRFAMs). [Redaktion vifabio]
Die MEROPS-Datenbank ist ein Informationssystem über Peptidasen (auch Proteasen, Proteinasen oder proteolytische Enzyme genannt) sowie die Proteine, von denen sie inhibiert werden. Die Übersichtsseiten, die jeweils einzelne Peptidase beschreiben, können über mehrere Indizes aufgefunden werden, entweder nach Enzymnamen, oder nach MEROPS Identifier oder nach Namen der Organismen, aus denen sie isoliert wurden. Die Übersichtsseite beschreibt jeweils Klassifikation und Nomenklatur einer Peptidase und bietet Hyperlinks zu ergänzenden Informationen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]