The cyclic AMP response element (CRE)-binding protein (CREB) family of activators (CREB1, CREM, ATF1) functions in diverse physiological processes, including the control of cellular metabolism, growth-factor-dependent cell survival, and developement an plasticity of neurons. A diverse range of signals, including cAMP, calcium, stress and mitogenic stimuli, can activate CREB and promote target gene expression. This database is dedicated to catogerize CREB target genes in a comprehensive and easy-to-search way. We have used a multi-layered approach to predict, validate and chracterize CREB target genes. For each gene, we try to provide the following information: 1. CREB binding sites on the promoters, 2. Promoter occupancy by CREB, 3. Gene activation by cAMP in tissues. The data are for humans, rats, and mice. ... [Information of the supplier, modified]
Interactive Fly stellt kostenlos umfassendes Bild- und Textmaterial zur Entwicklung von Drosophila melanogaster zur Verfügung. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den beteiligten Genen und ihrer Interaktion. Die Einzelabfrage relevanter Gene liefert Informationen zu deren Locus, Klassifikation, Funktion, Mutation, Regulation, Evolution und wichtiger Referenzliteratur. Zusätzlich sind die Gene nach ihrer biochemischen Funktion und ihrer Beteiligung an Signalwegen zusammengefasst. Auf dieser Website, die 1996 veröffentlicht und zurzeit dreimal jährlich aktualisiert wird, sind außerdem die Morphogenese und die Organogenese der verschiedenen Entwicklungsstadien ausführlich beschrieben. ... [Redaktion vifabio]
FlyView ist eine Bilddatenbank zur Entwicklung und Genetik von Drosophila, die sich speziell mit den Expressionsmustern von Enhancer trap-Linien und klonierten Genen befasst. Unser Ziel ist es, Bilder auf dem Computerbildschirm vergleichen und so nach speziellen Mustern in unterschiedlichen Entwicklungsstadien suchen zu können. In FlyView gibt es drei Suchmöglichkeiten: Die Suche nach Mustern (über Stichwörter, wobei die Treffer als Photos mit einem Link zu den zugehörigen Linien angezeigt werden), die Suche nach Linien (über Stammnummer, Allel, Genotyp, Chromosom, Insertionsstelle, Lebensfähigkeit, Entwicklungsstadium oder Expressionsmuster; die Treffer werden aufgelistet und sind mit Vollbeschreibungen verlinkt (zu denen auch Photos, E-Mail-Bestelladressen und – im Fall der BDGP-Linien – Links zu FlyBase und/oder EoDf gehören)) und der Überblick (dahinter verbirgt sich eine aktuelle Liste aller Linien mit einer Verlinkung auf die zugehörigen Beschreibungen und Photos). Der Erfolg dieser Datenbank hängt ausschließlich von der Aktivität der Drosophila-Gemeinde ab. Alle Drosophila-Forscher sind eingeladen, durch die Übermittlung von Photos und Beschreibungen zu dieser Datenbank beizutragen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Diese Datenbank enthält die aktuellen Ergebnisse der „Large scale protein trapping“-Screens mit Informationen über die exprimierenden Zellen und zur subzellulären Lokalisation der GFP-markierten Proteine. Sie enthält die Sequenzkoordinaten inserierter Transposons, Informationen über die markierten Gene und Photos der GFP-Expressionsmuster. FlyTrap fungiert als ein Datenspeicher für die Linien der Arbeitsgruppen Chia, Cooley und Spradling. Alle aufgelisteten Linien (Drosophila)können auch bestellt werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Zu den Zielen des Drosophila Genome Center gehören die Vervollständigung der euchromatischen Genomsequenz von Drosophila melanogaster und die damit einhergehenden biologischen Sequenz-Annotationen. Zusätzlich zur Genom-Sequenzierung, bietet das BDGP 1) die Veränderung von Genen mittels P-Element vermittelter Mutagenese in einem für Metazoen bisher noch nie da gewesenen Maßstab 2) die Charakterisierung der Sequenz und der Expressionsmuster der cDNA 3) die Entwicklung von IT-Tools, die Versuchsabläufe unterstützen, Charakteristika von DNA-Sequenzen identifizieren und es uns erlauben, der Forschungsgemeinschaft aktuellste Informationen über die annotierte Sequenz zu liefern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das ZFIN ("Zebrafish Information Network") bietet Zugriff auf Datenbanken für den Zebrafisch als Modellorganismus. Die Fernziele des ZFINs umfassen a) Datenbank-Resourcen für den Laboreinsatz des Zebrafisches zu entwickeln b) entwicklungsbiologische, genetische und genom-relevante Zebrafisch-Informationen bereitzustellen c) Referenz-Datensätze der Zebrafisch-Forschung zu pflegen d) diese Informationen mit korrespondierenden Daten aus anderen Modellorganismen und Human-Datenbanken zu verknüpfen e) den Einsatz des Zebrafisches als ein Modell für die Humanbiologie zu vereinfachen und f) den Erfordernissen der Forschergemeinschaft nachzukommen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das JGI Genom Portal bietet ein Interface zu verschiedenen bioinformatischen Tools für die Untersuchung von Genomen. Für jeden durch die JGI sequenzierten Organismus ist ein spezifisches Subset von Tools verfügbar. Ausgehend von einer Unterseite für den jeweiligen Organismus sind über die Navigationsleiste die entsprechenden Tools verfügbar. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
SOURCE ist ein übergreifendes Suchinstrument, das Daten aus vielen wissenschaftlichen Datenbanken dynamisch einsammelt und zusammenstellt. Dadurch sollen genetische und molekularbiologische Informationen für die Genome von Homo sapiens, Mus musculus und Rattus norvegicus in die Form übersichtlicher GeneReports gebracht werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
VectorBase ist ein über das Web zugängliches Daten-Repositorium für Informationen über Vektoren von den Menschen betreffenden Krankheitserregern. VectorBase annotiert und pflegt Vektor-Genome und bietet eine umfassende Quelle für die Forschergemeinde. [Information des Anbieters, übersetzt]
Proteasen sind eine wichtige Gruppe der Enzyme und machen mehr als 2% des Genoms bei Menschen, Schimpansen, Mäusen und Ratten aus. Diese Enzymgruppe ist an zahlreichen physiologischen Prozessen beteiligt. Die Bedeutung der Proteasen wird durch die Existenz von 80 verschiedenen Erbkrankheiten belegt, die auf Mutationen der Protease-Gene zurückgehen. Außerdem sind Proteasen an vielen Krankheiten wie Gefäßkrankheiten, rheumatischer Arthritis, neurodegenerativen Prozessen und Krebs beteiligt. Während der letzten 10 Jahre hat unser Labor mehr als 60 humane Protease-Gene identifiziert und charakterisiert. Wegen der Bedeutung der proteolytischen Enzyme in der humanen Pathologie und Physiologie haben wir kürzlich das Konzept des Degradomes, als das vollständige Proteasen-Repertoire eines Gewebes oder Organismus’, entwickelt. Dank des Abschlusses der Sequenzierungs-Projekte der Genome von Mensch, Schimpanse, Maus und Ratte waren wir zum ersten Mal in der Lage, das gesamte Protease-Repertoire dieser Organismen zu vergleichen und zu analysieren genauso wie die entsprechenden Protease-Inhibitor-Gene. Diese Website ist ein Repository dieser Information, wie beschrieben in: The Degradome database: mammalian proteases and diseases of proteolysis Nucleic Acids Res (2008). ... [Information des Anbieters, übersetzt]