Nach Jahrhunderte langer Verfolgung und Ausrottung kehren die Wölfe in Deutschland und in vielen Regionen Europas in einige ihrer angestammten Gebiete zurück. Dabei entstehen häufig Probleme mit der Bevölkerung und alte Ängste werden wieder wach. Wir, die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe, haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Wölfen zu helfen und sie zu schützen. ... [Information des Anbieters]
Three anniversaries to be celebrated in 2015 – 15 years since the first wolves’ return to German, 10 years of NABU’s “Welcome Wolf!” campaign and 5 years of training NABU “wolf ambassadors” provide the backdrop for an international conference on wolf-related topics. The conference will be hosted in the city of Wolfsburg (Lower-Saxony) from September 24-26, 2015. The focus will be on the potential conflicts arising from human beings and wolves sharing overlapping territories in a densely populated country. The conference will follow two major themes that provide the basis for NABU’s work in this field: First, the human dimensions of wildlife management – dealing with attitudes, emotions and fear as the basis for the acceptance of (carnivorous) wildlife. Second, the exchange of management practices that make the daily life with wolves easier – especially for other land users – and reduce the potential for conflict. In order to accommodate theses topics, the conference will be organized in two separate, full-day modules. In addition, a full-day field trip into the Northern German wolf territories. We are looking forward to welcoming participants from academia, practitioners and the interested public to discuss strategies and potential implications for wolf management in Germany. ... [Information of the supplier]
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) engagiert sich seit Jahren für die bedrohte Wildkatze Felis s. silvestris und ihren Lebensraum, die naturnahen Wälder und strukturreichen Heckenlandschaften. Um die scheuen Tiere effektiv schützen zu können, werden ausreichend Nachweise über ihre Verbreitung in Deutschland und ihre genetische Vielfalt benötigt. Im Rahmen des vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Förderprogramms Biologische Vielfalt geförderten Projekts „Wildkatzensprung“ sammelt der BUND daher seit 2012 bundesweit Haarproben der Wildkatze. Diese werden vom Forschungsinstitut Senckenberg im Labor genetisch analysiert.Daraus ist Deutschlands erste Wildkatzen-Genotypen-Datenbank entstanden. In sie werden in den nächsten Jahren weitere Proben einfließen, um die wissenschaftlichen Ergebnisse des Monitorings verfeinern zu können.Gäste dieser Internetseite erhalten in den für jeden zugänglichen Menüpunkten PROJEKT und KARTE näheres zur deutschlandweiten genetischen Inventur von Wildkatzenpopulationen. ... [Information des Anbieters, verändert]
