Das deutsche Netzwerk für ökologische und ökosystemare Langzeitforschung ist eine Plattform für Kommunikation, Dokumentation und Zusammenarbeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der langfristigen, systemorientierten und interdisziplinären Umweltbeobachtung in Deutschland. LTER-D ist Mitglied im internationalen LTER-Verbund (ILTER, www.ilternet.edu). Es ist ein offener Verbund, der sich ausschließlich durch die Verpflichtung auf die gemeinsamen Ziele definiert. Langfristige Forschungsansätze sind bei der Untersuchung von Umweltveränderungen deshalb besonders gefordert, weil sich die Umwelt meist allmählich und von natürlichen Schwankungen überlagert verändert. Unter solchen Bedingungen kann nur eine ausreichend lange Beobachtung Befunde und Prognosen verläßlich machen. Das LTER-D Netzwerk ist noch in seiner Anfangsphase. Der erste Workshop zur gegenseitigen Information und Orientierung wurde Ende März 2004 nahe Duderstadt bei Göttingen veranstaltet. Bei dieser zweitägigen Klausur trugen die Vertreter der Institutionen, die in Deutschland ökologische Langzeitforschung über den gesamten Querschnitt der Ökosysteme vom Gebirge bis zum Wattenmeer betreiben, ihre Konzepte und Ergebnisse vor. Dabei zeigten sich die Vielfalt, die hohe Qualität und das große Potential dieser Forschung in Deutschland, die durch Integration in einem Netzwerk und Anschluss an den internationalen ILTER-Prozess weiter gewinnen soll. ... [Information des Anbieters]
BioLib.cz ist ein Non-profit-Projekt mit dem Zweck, biologische Informationen zu sammeln und der Öffentlichkeit zu präsentieren - sowohl für professionelle Anwender als auch für Naturliebhaber. Unsere erste große Aufgabe ist die Erstellung einer Liste der Tier-, Pflanzen- und Pilzarten der Tschechischen Republik, die etwa 70-90.000 Arten umfassen wird. Das System bietet (bzw. bietet zukünftig) außerdem beispielsweise folgende Inhalte: eine Foto-Galerie, die mit Datensätzen in der Arten-Datenbank verknüpft ist, eine Datenbank biologischer Fachtermini, ein Sprachwörterbuch für Artnamen sowie Listen mit Literatur und Internet-Links. Im Projekt BioLib.cz ist es für jedermann, der mithelfen möchte, nach einer Registrierung erlaubt, Daten, Bilder oder Texte beizutragen. Die übermittelten Daten werden vor der Veröffentlichung einer fachlichen Prüfung unterzogen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Ziel von naturgucker.de ist es, hunderttausende von Naturbeobachtungen, die tausende Naturbeobachter alljährlich machen und die bislang in vielen Fällen in privaten Archiven ungenutzt liegen, an einer zentralen Stelle zu publizieren und damit erstmals öffentlich zugänglich zu machen. Veröffentlichen auch Sie hier ihre Naturbeobachtungen und geben Sie so dem Naturschutz mehr Argumente! ... [Information des Anbieters]
Offene-Naturführer möchte Naturführer, Bestimmungsschlüssel, sowie dazugehörige Lehr- und Lernmaterialien für Schulen, sekundäre Bildung, Studium und den Naturschutz frei verfügbar machen. Nutzer sollen die Materialien kopieren und verändern dürfen (z. B. um Teilschlüssel/Arbeitsblätter für ihre Region, einen Naturpark oder speziell den Schulgarten anpassen zu können) und sie online oder offline – z. B. auf CD gebrannt oder auf dem Mobiltelefon abgespeichert – nutzen können. Dies wird durch eine offene Lizenz ("Creative Commons") erreicht, die (vergleichbar mit "Open Source Software" wie Linux oder Open Office) eine offene Weiterentwicklung erlaubt. Dieses Portal ist gegenwärtig eine Demo-Seite, die vom EU-Projekt "Key to Nature", dem Bundesamt für Naturschutz - Fachgebiet "Botanischer Artenschutz" (mit Beiträgen aus "FloraWeb"), von der Gesellschaft für Biologische Systematik (GfBS), dem Deutschen Jugendbund für Naturbeobachtung (DJN) und der Naturkundlichen Gesellschaft (Österreich) betrieben wird. ... [Information des Anbieters]
In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Biodiversitätsforschung als aufstrebende Wissenschaftsdisziplin etabliert. Auch in Deutschland steht sie unter hohem Zeit- und Erwartungsdruck und benötigt dringend Investitionen. Das seit dem 1. Oktober 2012 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) soll sich zu einer internationalen Drehscheibe der Biodiversitätsforschung entwickeln. Das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) bündelt Forschungsvorhaben über Ländergrenzen hinweg, vernetzt die weltweit besten Wissenschaftler, vereint Empiriker und Theoretiker vielfältiger Fachrichtungen, fokussiert Theoriebildung und Synthese (Synthesezentrum sDiv), fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs (Graduiertenschule yDiv) und vermittelt die Bedeutung von Schutz und Erforschung der Biodiversität. ... [Information des Anbieters]
Das Naturkundemuseum Erfurt richtet vom 21.-23. April 2017 nun schon zum 6. Mal das internationale und interdisziplinäre Symposium "Biodiversität und Naturausstattung im Himalaya" aus. Wir würden uns freuen, wenn Sie an dieser weltweit einzigartigen Tagung teilnehmen würden und evtl. auch mit einen Beitrag in Form eines Vortrages oder Posters zum Gelingen beitragen könnten. Ebenso bitten wir um Weiterleitung dieser Informationen an potentielle Interessenten und Teilnehmer. Wir werden wiederum versuchen, ein abwechslungsreiches und fachlich interessantes Programm zu organisieren. ... [Information des Anbieters]
Das Online-Labormagazin Analytik News ist ein Angebot der Dr. Beyer Internet-Beratung und bietet bereits seit 1998 tagesaktuelle, unabhängige, redaktionell geprüfte Informationen aus den Bereichen Labor und Analytik. In unseren wöchentlichen und monatlichen Email-Newslettern informieren wir mehr als 30.000 Anwender im deutschsprachigen Raum über Produktneuheiten, Nachrichten, Fachartikel, Veranstaltungen, Stellenangebote und vieles mehr. ... [Information des Anbieters]
ISMB 2013 will bring together scientists from a wide range of disciplines, including biology, medicine, computer science, mathematics and statistics. In these fields we are constantly dealing with information in visual form: from microscope images and photographs of gels to scatter plots, network graphs and phylogenetic trees, structural formulae and protein models to flow diagrams, visual aids for problem-solving are omnipresent. Some of the works of the annual exhibitions at the conference combines outstanding beauty and aesthetics with deep insight that perfectly proves the validity of our approach or goes beyond the problem's solution. Others were surprising and inspiring through the transition from science to art, opening our eyes and minds to reflect on the work that we are undertaking. ... [Information of the supplier]
The 2nd EMBO Conference on Visualizing Biological Data (VIZBI 2014) - also the 5th international meeting on this topic - will be held from the 5th to the 7th of March 2014 at EMBL-Heidelberg in Germany. VIZBI brings together scientists, illustrators, and designers actively using or developing computational visualization to study a diverse range of biological data. The conference features 21 invited talks that review the state-of-the-art and challenges in visualizing data from genomes, transcripts, proteins, cells, organisms, and populations. Prior to the meeting, on 4th March, will be 12 tutorials on key visualization tools & methods. Tutorial topics will be decided by the call for Tutorial Proposals, and be finalized in December. ... [Information of the supplier]
The German Conference on Bioinformatics (GCB) is an annual, international conference devoted to all areas of bioinformatics. Recent meetings attracted a multinational audience with 250 – 300 participants each year. The meeting is open to all fields of bioinformatics. GCB 2015 is organised by the bioinformatics groups of TU Dortmund, Ruhr-Universität Bochum and Universität Duisburg-Essen in cooperation with the joint special interest group Bioinformatics (gemeinsame Fachgruppe Bioinformatik, FaBI) of the German Society for Chemical Engineering and Biotechnology (DECHEMA), the German Society for Computer Science (GI), the Society for Biochemistry and Molecular Biology (GBM), and the German Chemical Society (GDCh). ... [Information of the supplier]