The Max Planck Digital Library (MPDL) cordially invites you to participate in the Open Science Days 2016. The event will take place at the Harnack House in Berlin and is going to extend over one and a half days (February 17/18). Having no specific focus topic at the first Open Science Days in 2014, we dealt with the various aspects of openness in the different areas of Open Science. At our next event we would like to put an emphasis on one of these areas: Citizen Science. Citizen Science refers to the growing involvement of amateur or non-professional scientists in the research process. In some research fields, like e.g. environmental research, this involvement already has become a common practice. Other research disciplines seem to be more reluctant and yet it is unclear, whether Citizen Science will be an important factor in all areas of the entire research process in the future. SETI@home, an early approach to internet-based Citizen Science, already started in 1999. Being focused on distributed computing, this project depends on a rather passive contribution by citizens. Today, we see a broad range of projects that require a more active role: Citizens are asked to collect water samples or to describe ancient texts. Interested people can decide to analyze pictures or video recordings of tiny worms, far galaxies or prowling groups of apes. More complex projects involve citizens that are willing to build up their own technical equipment for rather demanding and precise measurements and observations. Some discussions even concern the involvement of citizens in the establishment of hypotheses and the planning of research. Which are the most important perspectives and opportunities deriving from this opening of research processes for a broader public? Are there different motivating factors for the researchers or research organizations that already have taken action in the field of Citizen Science? What have been their experiences so far? Are there any serious risks, those who promote the advancement of Citizen Science should bear in mind? Participants will have the opportunity to present their own ideas, experiences, initiatives or activities and to discuss current topics related to Citizen Science. Aside from the mentioned thematic priority, there will also be talks and room for discussion on current developments concerning further areas of Open Science. The conference language will be English. The participation fee is 100 € and the number of participants is limited to 80 persons. ... [Information of the supplier]
Das European Molecular Biology Laboratory ist eine Non-Profit-Organisation und ein Institut der Basisforschung, das von 18 Mitgliedsstaaten finanziert wird. Die Forschung am EMBL wird von 80 unabhängigen Gruppen, die das Spektrum der Molekularbiologie abdecken, durchgeführt. Eckpfeiler der Aufgaben des EMBL sind: Basisforschung im Bereich molekularer Biologie, Ausbildung von Wissenschaftlern, Studenten und Besuchern in allen Levels, ein grundlegender Service für Wissenschaftler der Mitgliedsstaaten, Entwicklung neuer Instrumente und Methoden in den Life Sciences und Technologietransfer. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die auf dieser Site aufgelisteten Webadressen aus verschiedenen biologischen Teildisziplinen stammen aus der dritten Auflage des Buches "Using the Biological Literature: A Practical Guide", von Diane Schmidt, Elisabeth B. Davis, and Pamela F. Jacobs (2002). [Redaktion vifabio]
Polar- und Meeresforschung sind zentrale Themen der Erdsystem- und globalen Umweltforschung. Die Stiftung Alfred-Wegener-Institut führt wissenschaftliche Projekte in der Arktis, Antarktis und den gemäßigten Breiten durch. Sie koordiniert die Polarforschung in Deutschland und stellt die für Polarexpeditionen erforderliche Ausrüstung und Logistik zur Verfügung. Zu den Aufgaben in der Meeresforschung gehören die Nordseeforschung, Beiträge zum biologischen Monitoring in der hohen See, Untersuchungen zur Meeresverschmutzung und zu marinen Naturstoffen sowie meerestechnische Entwicklungen. ... [Information des Anbieters]
Die Mitarbeiter im Deutschen Krebsforschungszentrum haben ein gemeinsames Ziel: die Mechanismen der Krebsentstehung systematisch zu erforschen und Risikofaktoren für Krebserkrankungen zu erfassen. Aus den Ergebnissen dieser grundlegenden Arbeiten sollen neue Ansätze zur Vorbeugung, Diagnostik und Therapie entwickelt werden. Das Krebsforschungszentrum ist eine Stiftung des Öffentlichen Rechts und Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Als überregionale Großforschungseinrichtung wird es von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Baden-Württemberg finanziert. Außerdem gehört das Krebsforschungszentrum dem Kooperationsverbund Tumorzentrum Heidelberg/Mannheim an. ... [Information des Anbieters]
Die Aufgaben des Deutschen Primatenzentrums (DPZ) sind die Bearbeitung grundlagenorientierter biologischer und biomedizinischer Forschungsprojekte mit und über Primaten sowie der Service für andere, universitäre und ausseruniversitäre Einrichtungen auf diesen Arbeitsgebieten. Die eigene Forschung konzentriert sich auf langfristig bedeutsame und aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen, die besonders das Studium von Primaten erfordern. ... [Information des Anbieters]
Als europaweit führendes Forschungszentrum mit der Ausrichtung auf Environmental Health untersucht das Helmholtz Zentrum München die komplexen Wechselwirkungen zwischen genetischer Disposition und Umwelteinflüssen bei Entstehung und Fortschreiten chronischer Erkrankungen. Aus der Aufklärung von Mechanismen der Wechselwirkungen zwischen Umwelt- und Lebensstilfaktoren mit biologischen Systemen erwarten wir innovative Ansätze zu Prävention, Diagnose und Therapie von Krankheitsprozessen. Dabei stehen chronische Erkrankungen der Atemwege sowie des Immunsystems im Mittelpunkt. Wir leisten darüber hinaus Beiträge zur Erforschung von Krebs, neurodegenerativen Erkrankungen, Herz-Kreislaufkrankheiten und Diabetes. Als nationales Kompetenzzentrum nehmen wir Aufgaben der Strahlenforschung und des Strahlenschutzes wahr. ... [Information des Anbieters]
Bioinformatik dient der Verbesserung des wissenschaftlichen Verständnisses lebender Systeme mit Hilfe von computergestützten Berechnungen. Die Bioinformatics and Biological Computing Unit (BBCU) fördert und unterstützt die Einführung, den Gebrauch und die Entwicklung von bioinformatischen Tools für hochentwickelte biologische Forschung. Der BBCU Server ist für verschiedene bioinformatische Analysen bestimmt. Hier finden Sie eine Aufstellung lokaler Ressourcen wie Tools und Datenbanken, andere aufgelisteste Ressourcen sind über das Internet zu bekommen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Der satzungsgemäße Auftrag des ZALF besteht in der wissenschaftlichen Erforschung von Ökosystemen in Agrarlandschaften und der Entwicklung ökologisch und ökonomisch vertretbarer Landnutzungssysteme. [Information des Anbieters]
Tropische Küstenökosysteme, wie Mangroven, Korallenriffe oder Seegraswiesen, zählen zu den produktivsten Lebensräumen unserer Erde. Das Zentrum für Marine Tropenökologie hat zum Ziel, die wissenschaftliche Grundlage für ihre nachhaltige Nutzung zu schaffen. Forschung und Lehre am ZMT widmen sich den mit diesen Ökosystemen verbundenen Fragen, ihren Ressourcen und ihrer Verletzbarkeit durch menschliche Eingriffe und natürliche Veränderungen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]