Das Forschungszentrum Waldökosysteme an der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie der Universität Göttingen befaßt sich mit der Strukturdynamik und den Stoffumsatzprozessen in Waldökosystemen sowie mit der Anpassungsfähigkeit der Wälder bei Umweltveränderungen. Dazu gehören auch die Wechselwirkungen zwischen Waldökosystemen und ihrer Umgebung einschließlich der "neuartigen Waldschäden". Nicht zuletzt geht es bei diesen Untersuchungen auch um eine ökonomische Bewertung. Es sollen die Bedingungen erforscht werden, unter denen Wälder langfristig nachhaltig genutzt werden können. Diese Bedingungen umfassen sowohl Naturfaktoren wie Klima und Bodenentwicklung als auch anthropogene Faktoren wie die Nutzung der Biomasse und die Deposition von Luftverunreinigungen. Das Forschungszentrum beschäftigt sich zum einen mit den Auswirkungen von Stoffeinträgen und Bewirtschaftung auf die Waldökosysteme, zum anderen aber auch mit den Wirkungen, die über Stoffausträge auf die Umgebung der Waldökosysteme ausgehen. Das Forschungzentrum koordiniert und integriert verschiedenartige Projekte zu diesem Themenbereich und fördert eine enge Zusammenarbeit mit außeruniversitären Einrichtungen. ... [Information des Anbieters]
waldwissen.net ist eine Website von forstlichen Fachleuten für forstliche Fachleute: Wir stellen qualitätsgesicherte Fachinformationen zu Wald, Mensch und Forstwirtschaft zur Verfügung und gewährleisten deren Aktualität. "waldwissen.net" vermittelt in verständlicher forstlicher Fachsprache verdichtetes und aufbereitetes forstliches Wissen zu unterschiedlichsten Fachthemen. "waldwissen.net" vernetzt Forschungsanstalten, Forstverwaltungen, Waldbesitzerverbände und andere Nicht-Regierungs-Organisationen miteinander und bietet Zugang zu Experten an. Für die Inhalte der Texte in "waldwissen.net" zeichnen die Redaktionen der jeweiligen Forschungsinstitutionen verantwortlich. Jede Redaktion trägt Fachinformationen zusammen, bearbeitet diese redaktionell und stellt sie ins Web-Portal ein. So genannte Fachbeiräte, die je nach Themenbereich aus mindestens zwei Wissenschaftlern bestehen, gewährleisten die Qualität der Beiträge. ... [Information des Anbieters]
Viele Wälder entsprechen heute noch nicht den Grundsätzen der naturnahen Waldwirtschaft. Sie sollen daher nach und nach verändert werden, oder "umgebaut", wie es in der Fachsprache heißt. Der "Waldumbau" ist eines der größten Projekte in der Geschichte der deutschen Forstwirtschaft. Um zu erkunden, wie sich die Wälder im Zuge des Umbaus verändern, welche Probleme und Chancen dabei auftauchen und ob die hoch gesteckten Ziele damit auch erreicht werden können, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung ein Großforschungsprojekt gestartet, das unter dem Namen "Zukunftsorientierte Waldwirtschaft" die Strategien und Auswirkungen des Waldumbaus untersucht hat. Die Ergebnisse dieses Forschungsprojektes sind auf dieser Internetseite dargestellt. ... [Information des Anbieters]
Der Trockenwald von Neu-Kaledonien ist das am meisten gefährdete Biom in Kaldonien. Es ist das Herz des kaledonischen Ökosystems, welches weltweit für seine außergewöhnliche Biodiversität bekannt ist. Die Bezeichnung „trockener“ oder „hartblättriger Wald“ wird Waldformationen gegeben, die in trockenem Klima (weniger als 1100 mm Regen pro Jahr) gedeihen. Der Rest der Insel weist eine mehr als doppelt so hohe Niederschlagsmenge auf. Die kaledonischen Trockenwälder sind im Westen von Neu-Kaldonien zu finden und erstrecken sich bis 400 m über die Küste. Sie sind häufig auf Sedimentgestein und weniger oft auf Basaltgestein zu finden. Jedes Jahr sind die Wälder für ca. sechs Monate einer Trockenzeit mit Passatwind ausgesetzt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Willkommen auf den Webseiten des "International Year of Forests 2011" ("Forests 2011"); sie bilden eine globale Plattform, um die Aktivitäten der Menschheit für eine nachhaltige Behandlung der Wälder der Welt zu feiern. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat das Jahr 2011 zum Internationalen Jahr der Wälder erklärt, um das öffentliche Bewußtsein für ein nachhaltiges Bewirtschaften, Schützen und Entwickeln von allen Waldtypen zu fördern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Deutschland ist zu fast einem Drittel bewaldet - 11,1 Millionen Hektar groß ist unsere Waldfläche. Eigentlich würde bei uns von Natur aus vor allem Laubwald wachsen. Die jahrhunderte lange Bewirtschaftung der Wälder und die Gestaltung nach den Ansprüchen der verschiedenen Nutzergenerationen hat aber dazu geführt, dass es jetzt überwiegend Fichten und Kiefern in Deutschland gibt. Ziel der Bundesregierung ist eine naturnahe und nachhaltige Bewirtschaftung unserer Wälder. Erste Erfolge des Waldumbaus werden sichtbar: Der Anteil der Laubbäume hat in den letzten Jahren wieder zugenommen. Auch der Wald insgesamt wird größer: In den alten Ländern hat sich die Waldfläche seit 1987, dem Zeitpunkt der ersten Bundeswaldinventur, jährlich um 3500 Hektar vergrößert. Die Bundeswaldinventur hat gezeigt, dass wir in Deutschland über enorme Holzvorräte verfügen - es wächst mehr Holz nach als wir nutzen. Holz ist eine sich selbst erneuernde Rohstoffquelle mit vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten und vielen Vorteilen für unsere Umwelt. Das ist ein ökologisches und auch ökonomisches Potenzial, das es zu erschließen und zu nutzen gilt. Mit der gerade verabschiedeten Charta für Holz wurde das Ziel formuliert, die Nutzung einheimischer Hölzer in den nächsten zehn Jahren um 20 Prozent zu steigern, das ist ehrgeizig aber mit vereinten Kräften erreichbar. ... [Information des Anbieters]
Diese Website ist dem Naturschutzgebiet Bayerischer Wald - Böhmer Wald - Sumava - Mühlviertel gewidmet, dem größten zusammenhängenden Waldgebiet Mitteleuropas. Im Zentrum der Präsentation steht der Nationalpark mit seinen einzelnen Bereichen, seiner Geschichte, seinen Einrichtungen und mit seinen Besonderheiten. Ebenso werden seine Aufgaben vorgestellt: Naturschutz, Forschung, Erholung, Regionalentwicklung und Umweltbildung. Hier soll der Nationalpark und seine Philosophie ebenso vorgestellt werden, wie die Vorbehalte gegen ihn. ... [Information des Anbieters, verändert]
Mit dieser Webpräsenz wird der Nationalpark Bayerischer Wald vorgestellt. Es gibt Informationen zu Naturschutz, Umweltbildung, Forschung sowie Wald- und Wildtiermanagement im Nationalpark. Zusätzlich gibt es praktische Informationen für Besucher und aktuelle Angebote für Erwachsene und Kinder. [Redaktion vifabio]
Das Center for International Forestry Research ist eine gemeinnützige global arbeitende Einrichtung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das menschliche Wohlergehen, den Naturschutz und die gerechte Gleichheit aller Menschen zu unterstützen und zu fördern. Die Forschung soll der besseren Informierung von Entscheidungsträgern dienen, die über den Umgang mit Wäldern in Entwicklungsländern entscheiden. Die Forschung und die Expertenanalysen helfen den Gesetzgebern, das Management tropischer Wälder zu verbessern und sich nach den Bedürfnissen und Perspektiven der Menschen zu richten, die von den Wäldern abhängig sind. Die multidisziplinäre Herangehensweise beachtet hier auch die Gründe von Abholzung und Degradation, die meist außerhalb des Forstsektors zu finden sind. So spielen Ackerbau, Ausbau der Infrastruktur und Handel sehr wichtige Rollen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das European Forest Institute ist Europas führendes Waldforschungsnetzwerk. Diese internationale Organisation wurde von 22 europäischen Staaten gegründet und koordiniert Forschung und Beratung zu allen mit dem Thema Wald assoziierten Fragen. Es geht hierbei vor allem um: a) Nachhaltigkeit und Klimawandel, b) Regierungsstrategien und Richtlinien, c) Zukunftsplanung und Information. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]