Dieses Internetportal zur Flora Deutschlands enthält Information zu Beobachtungs- und Sammlungsdaten. BioCASE ermöglicht die Suche nach Daten zu einem bestimmten Taxon sowie erweiterte Suchanfragen z.B. nach Fundorten, Sammlern oder Zeiträumen. Über eine erweiterte Suchfunktion werden die in den floristischen Standardlisten genannten Synonyme in die Suche mit einbezogen. Die Daten werden von verschiedenen Institutionen wie Herbarien oder Florendatenbanken über das GBIF-Netzwerk (Global Biodiversity Information Facilitiy) zur Verfügung gestellt. ... [Information des Anbieters]
Eine Inventur der Herbarien in Russland wurde in den Jahren 1996-1997 durchgeführt - jedoch blieben die Ergebnisse zunächst unpubliziert. Nun wurde mit der Unterstützung der für Wissenschaften und Innovationen zuständigen staatlichen Ämter das Informationssystem "Herbaria of Russia" eingerichtet; es ist Teil eines Informationssystems für die genetischen Ressourcen der russischen Föderation. Die Daten zu vielen Sammlungen sind gegenüber der früheren Inventur aktualisiert worden. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
ZEFOD ist ein Informationssystem zu botanischen und zoologischen Forschungssammlungen in Deutschland. Neben einer Übersicht über die sammlungshaltenden Institutionen, beinhaltet ZEFOD auch allgemeine Angaben zu den jeweiligen Sammlungen wie Angaben zur Institution (Anschrift, Kontaktdaten) und allgemeine Informationen zur Sammlung (Name, Beschreibung, geografische und taxonomische Schwerpunkte, wissenschaftlicher Betreuer). ... [Information des Anbieters, verändert]
Im Herbarium des Botanischen Museums existieren etwa 90 Belege, von denen angenommen wird, dass sie früher entweder Teil des Herbariums von Linné dem Älteren waren oder durch ihn annotiert wurden. Über 82 davon haben Ilkka Kukkonen und Kalevi Viljamaa (1973) publiziert. Photographien der in dieser Arbeit behandelten Belege, einschließlich Darstellungen der handschriftlichen Informationen auf den Herbarbögen, werden in der vorliegenden Webpräsenz zusammen mit den erläuternden Texten von Kukkonen & Viljamaa (1973) verfügbar gemacht. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Herbarium Haussknecht (JE) befindet sich im Universitäts-Hauptgebäude im Zentrum Jenas. Es ist die umfangreichste Einrichtung dieser Art in Deutschland und umfasst neben der eigentlichen Sammlung getrockneter Pflanzen und anderer Pflanzenpräparate eine bedeutende botanische Spezialbibliothek und ein Archiv zur Geschichte der Botanik. Zum Herbarium Haussknecht gehören ca. 3 Millionen Belege weltweit aus allen systematischen Gruppen. Sammlungsschwerpunkte sind Thüringen, Vorderasien, Kuba und Südost-Europa. Im Herbarium Haussknecht werden Herbarmaterial und andere konservierte Pflanzenteile für taxonomische, pflanzengeographische und historische Forschung aufbewahrt, aufbereitet und ausgeliehen, Studenten ausgebildet und eigene wissenschaftliche Forschung betrieben (Flora von Thüringen, Systematik von Baccharis (Asteraceae) und Festuca (Poaceae), Flora von Kuba). ... [Information des Anbieters]
Botanischer Garten und Botanisches Museum (BGBM) in Berlin-Dahlem bieten online Zugang zu ihrem digitalisierten Herbarien-Bestand. Auf dieser Seite kann auf 84171 hochauflösende Bilder aus 218 Ländern zugegriffen werden. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Johann Reinhold Forster (1729-1798) und sein Sohn Georg (1754-1794) waren Naturforscher, die James Cook auf seiner zweiten Reise um die Welt (1772-1775) begleitet haben. Neben der Sammlung von Tieren und ethnologischen Objekten legten sie ein großes Herbarium an. Dabei wurde Ihnen vom schwedischen Botaniker Anders Sparrmann geholfen, der am Kap der Guten Hoffnung zu ihnen stieß. Schon während der Reise wurden Beschreibungen und Zeichnungen angefertigt, so dass die neuen Arten bereits wenige Monate nach ihrer Rückkehr in `Characteres generum plantarum` 1775/1776 veröffentlich wurden. Einige Sätze der Pflanzen wurden an Botaniker gegeben, einige als Dank für deren Hilfe bei der Bestimmung, andere als Geschenk oder als Tauschmaterial. Der Rest von Georg Fosters Herbarium wurde bei einer Auktion 1797/98 versteigert und von Aylmer Bourke Lambert gekauft, während William Roscoe das Herbarium von Johann Reinhold Forster 1799 erwarb. Daher können von den Fosters gesammelte Pflanzen in wenigstens 18 verschiedenen Herbarien gefunden werden. Der Satz aus Göttingen scheint der Universität 1787, oder Anfang 1788, von Georg Foster nach seiner Rückkehr aus Wilna und vor seinem Arbeitsantritt in Mainz als Bibliothekar übergeben worden zu sein. Zunächst waren die Belege im Akademischen Museum zu finden, kamen später in den Botanischen Garten und wurden dann dem General-Herbarium angefügt. Dort wurde die Bedeutung des Herbariums entdeckt und 1968 separierte F.-G. Schröder es vom Haupt-Herbarium. Seitdem wird es getrennt aufbewahrt und wurde schon von vielen Besuchern studiert, beispielweise von Ray Fosberg, 1986. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Seite des Ginkgo Museums Weimar dreht sich rund um das lebende Fossil Ginkgo biloba, den Ginkgo-Baum. Man erfährt nützliches über seine Kultivierung und Zucht, über die möglichen (Heil-) Wirkungen und Anwendungen der Pflanze und kann selbst Ginkgo- Samen zur Zucht erwerben, die dazu gehörigen Informationen und Experten-Tipps gibt es hier ebenfalls. ... [Redaktion vifabio]
Die Botanik ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Welt der Pflanzen und Pilze. Die Wissenschaftler an der Abteilung für Botanik des Field Museums interessieren sich für die Frage, warum es so viele verschiedene Pflanzen- und Pilzarten auf der Welt gibt, wie diese Diversität, über den Globus gesehen, verteilt ist und wie man sie am besten klassifikatorisch erfassen kann. Weiterhin soll die Rolle dieser Organismen im Zusammenspiel mit ihrer Umwelt und menschlichen Kultureinflüssen untersucht werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Gefäßpflanzen-Herbarium des Komarov Botanical Institute (LE) in St. Petersburg ist eine der größten Sammlungen der Welt und das wichtigste Herbarium von Russland. Das Herbarium umfasst mehr als 6 Millionen Belege aus allen Teilen der Welt. Die Sammlungen aus LE besitzen herausragende Bedeutung als Basis für botanische Untersuchungen zu Taxonomie, Verbreitung, Phylogenie, Morphologie, Molekularbiologie, Artenschutz und Nutzpflanzenkunde. ... [Information des Anbieters, übersetzt]