Die GfP ist eine Vereinigung von Personen, die sich für Primaten interessieren. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der primatologischen Forschung - im Freiland wie im Labor - sowie der Schutz und die Erhaltung von nicht-menschlichen Primaten in menschlicher Obhut und in ihren natürlichen Lebensräumen. Dabei kommt der Integration von experimenteller und Freilandforschung, der Zusammenarbeit mit den Ursprungsländern und der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses eine besondere Bedeutung zu. Die Gesellschaft sieht zudem ihre Aufgabe darin, die Ergebnisse der Grundlagenforschung der allgemeinen Öffentlichkeit nahe zu bringen und im öffentlichen und gesetzgeberischen Diskurs beratend und richtungsweisend tätig zu sein. ... [Information des Anbieters]
Wir wollen das Überleben der Berggorillas und anderer bedrohter Gorillapopulationen sichern. Dies versuchen wir auf mehreren Wegen zu erreichen. Der Regenwald ist der Lebensraum der Gorillas, und in vielen Gebieten geht die größte Gefahr für sie von der Vernichtung dieses Lebensraum aus. Wir wollen daher die Zerstörung der Wälder verhindern, vor allem in sehr dicht besiedelten Gebieten, wo nur noch kleine Waldflächen erhalten sind. Weiterhin fördern wir die Aufforstung abgeholzter Areale mit heimischen Baumarten. Durch den Ankauf von Landflächen versuchen wir Pufferzonen zu schaffen, um die verbliebenen Waldgebiete zu schützen und den Lebensraum der Tiere zu erweitern. Eine sehr wichtige Aufgabe ist die Unterstützung und Aufklärung der Menschen am Rand der Schutzgebiete bzw. im Lebensraum der Gorillas. Durch den Schutz der Wälder sichern sie nicht nur das Überleben der Tiere, sondern auch ihr eigenes. Wir unterstützen daher Projekte, die die lokale Bevölkerung über die Bedeutung der Schutzgebiete und die Folgen der Abholzung und anderer schädlicher Folgen der Waldnutzung aufklären. Wir unterstützen die Wildhüter, die entscheidend zum Schutz der Gorillas beitragen, regelmäßig mit Ausrüstung, damit sie in den fast undurchdringlichen Wäldern arbeiten können. Auch in Kriegszeiten bemühen wir uns, den Kontakt zu den Wildhütern und Nationalparkverantwortlichen zu halten. Sie versuchen selbst unter lebensgefährlichen Bedingungen, so lange wie möglich regelmäßige Patrouillen durchzuführen und den Gorillas ein Mindestmaß an Schutz zu gewährleisten. ... [Information des Anbieters]
Die SVSN ist eine Gesellschaft, die sich mit der Förderung und der Verbreitung der Naturwissenschaften und der exakten Wissenschaften befasst. Außerdem beschäftigt sich die Gesellschaft mit dem interdisziplinären Dialog zwischen den Wissenschaftlern und der Öffentlichkeit im Kanton und lädt sowohl die akademischen als auch die privaten Forscher ein, an dieser Arbeit mitzuwirken. Die Gesellschaft bietet Exkursionen und Vorträge an. Des weiteren werden Forscher und Studierende eingeladen, hier ihre Arbeiten zu veröffentlichen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
The Max Planck Digital Library (MPDL) cordially invites you to participate in the Open Science Days 2016. The event will take place at the Harnack House in Berlin and is going to extend over one and a half days (February 17/18). Having no specific focus topic at the first Open Science Days in 2014, we dealt with the various aspects of openness in the different areas of Open Science. At our next event we would like to put an emphasis on one of these areas: Citizen Science. Citizen Science refers to the growing involvement of amateur or non-professional scientists in the research process. In some research fields, like e.g. environmental research, this involvement already has become a common practice. Other research disciplines seem to be more reluctant and yet it is unclear, whether Citizen Science will be an important factor in all areas of the entire research process in the future. SETI@home, an early approach to internet-based Citizen Science, already started in 1999. Being focused on distributed computing, this project depends on a rather passive contribution by citizens. Today, we see a broad range of projects that require a more active role: Citizens are asked to collect water samples or to describe ancient texts. Interested people can decide to analyze pictures or video recordings of tiny worms, far galaxies or prowling groups of apes. More complex projects involve citizens that are willing to build up their own technical equipment for rather demanding and precise measurements and observations. Some discussions even concern the involvement of citizens in the establishment of hypotheses and the planning of research. Which are the most important perspectives and opportunities deriving from this opening of research processes for a broader public? Are there different motivating factors for the researchers or research organizations that already have taken action in the field of Citizen Science? What have been their experiences so far? Are there any serious risks, those who promote the advancement of Citizen Science should bear in mind? Participants will have the opportunity to present their own ideas, experiences, initiatives or activities and to discuss current topics related to Citizen Science. Aside from the mentioned thematic priority, there will also be talks and room for discussion on current developments concerning further areas of Open Science. The conference language will be English. The participation fee is 100 € and the number of participants is limited to 80 persons. ... [Information of the supplier]